G9 heißt für unsere Kinder: Luft zum Leben und Atmen!
174.
Kommentar von :ohne Name 63517
Qualität der gymnasialen Oberstufe
In einer frz. Bildungsvergleichsstudie Ende der 80er Jahre entsprach das Niveau gymnasialer Leistungskurse mindestens dem amerikanischen Hochschul-Bachelor. Davon sind wir seit G8 weit entfernt, obwohl die Noten(inflation) das Gegenteil suggeriert. Die Anpassung an internationale Standards ist eine nach unten. Die Anpassung an ostdeutsche
In einer frz. Bildungsvergleichsstudie Ende der 80er Jahre entsprach das Niveau gymnasialer Leistungskurse mindestens dem amerikanischen Hochschul-Bachelor. Davon sind wir seit G8 weit entfernt, obwohl die Noten(inflation) das Gegenteil suggeriert. Die Anpassung an internationale Standards ist eine nach unten. Die Anpassung an ostdeutsche Gymnasialzeiten ist eine an das ehemalige DDR-Format. Diese brachte sehr gute Handwerker, Facharbeiter und auch Ingenieure hervor, aber in der akademischen Fortsetzung und Forschung in 40 Jahren nicht einen einzigen Nobelpreisträger. Es handelt sich um ein reines Sparprogramm und Schutzprogramm für die schwächeren Gemeinschaftsschul- und beruflichen Gymnasien. Das weiß jeder, der Leistungskriterien an das Gymnasium stellt. Ursprünglich verkaufte Fr. Schavan G8 als Zug für besonders leistungsstarke Schüler, aber jetzt wirkt G8 nur niveauabsenkend für alle.
173.
Kommentar von :ohne Name 63649
Dauer des Gymnasiums
G9 ist besser als G8, weil es dem Reifegrad der Schüler mehr entspricht,
weil mehr Inhalte vermittelt werden können, die zu einer echten Allgemeinbildung dazugehören ,
weil die Möglichkeiten der Schüler, schwierige Sachverhalte zu verstehen, erweitert werden .
weil das kritische und geduldige Denken der Schüler besser besser gefördert wird,
G9 ist besser als G8, weil es dem Reifegrad der Schüler mehr entspricht,
weil mehr Inhalte vermittelt werden können, die zu einer echten Allgemeinbildung dazugehören ,
weil die Möglichkeiten der Schüler, schwierige Sachverhalte zu verstehen, erweitert werden .
weil das kritische und geduldige Denken der Schüler besser besser gefördert wird,
weil die der Schule aufgegebene und zustehende Erziehung der Schüler mehr zur Geltung kommen kann,
weil die Fähigkeit, eine anspruchsvolle Ausbildung oder ein Studium zu beginnen, besser ausgeprägt ist bzw. sein kann.
172.
Kommentar von :ohne Name 63649
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171.
Kommentar von :ohne Name 63028
G9 wann, wenn nicht jetzt?
Corona hat trotz Distanzunterricht und Homeschooling die lehrerbegleitete Unterrichtszeit der Schüler um ein Jahr verkürzt - aus G8 wurde G7.
Die sofortige Einführung des G9 würde die Lernzeit der Schüler für die nächsten 10 Jahre auf effektiv 12 Schuljahre bis zum Abitur erweitern.
Danach hätten die Schüler in einem G9 wieder die Gelegenheit in
Corona hat trotz Distanzunterricht und Homeschooling die lehrerbegleitete Unterrichtszeit der Schüler um ein Jahr verkürzt - aus G8 wurde G7.
Die sofortige Einführung des G9 würde die Lernzeit der Schüler für die nächsten 10 Jahre auf effektiv 12 Schuljahre bis zum Abitur erweitern.
Danach hätten die Schüler in einem G9 wieder die Gelegenheit in 13 Schuljahren zu einer breiten, fundierten Allgemeinbildung zu gelangen:
Basierend auf einer entlasteten Grundschulzeit, in welcher sie fundamentale Bildungswerte lernen, können sich die Jugendlichen zu reifen, vernetzt denkenden, jungen Erwachsenen entwickeln, die Zeit haben ihre Persönlichkeit zu entfalten.
170.
Kommentar von :ohne Name 63646
G9 macht Persönlichkeitsbildung möglich!
Volle Stundenpläne, keine Zeit für Instrumentalunterricht oder anderweitige Beschäftigungen, die zur Persönlichkeitsentwicklung wichtig sind... G8 ist ein Unding, das für die Schüler und Eltern belastend ist, und Berufsstände wie Instrumentallehrer in ihrer Existenz gefährdet. Es ist mehr als überfällig, zu G9 zurückzukehren!
169.
Kommentar von :Andreas Lins
Wer G9 machen will, wird in andere Schularten gezwungen
In der 10. Klasse ist es für viele Schülerinnen und Schüler ein großes Thema, ob sie sich die Kursstufe zutrauen. Wem die zwei Jahre zu kurz sind, der muss entweder auf ein Berufliches Gymnasium (mit weniger Wahlmöglichkeiten und anderen Fächern) oder auf eine Gemeinschaftsschule mit Oberstufe (politisch gewollt, aber oft nur durch Abordnungen mit
In der 10. Klasse ist es für viele Schülerinnen und Schüler ein großes Thema, ob sie sich die Kursstufe zutrauen. Wem die zwei Jahre zu kurz sind, der muss entweder auf ein Berufliches Gymnasium (mit weniger Wahlmöglichkeiten und anderen Fächern) oder auf eine Gemeinschaftsschule mit Oberstufe (politisch gewollt, aber oft nur durch Abordnungen mit Gymnasiallehrern versorgt) wechseln. Sobald eine dreijährige Oberstufe auch am allgemeinbildenden Gymnasium möglich ist, können die anderen beiden Schularten sich wieder auf diejenigen konzentrieren, die in der Sek I noch nicht oder nur wenig auf gymnasialem Niveau beschult wurden. Homogenere Gruppen entspannen die Lernsituation und machen es der Lehrkraft leichter, auf Einzelne einzugehen.
168.
Kommentar von :Lehrer_Sc
G9 schafft Qualität
Wer an Schulen arbeitet sieht allenorts psychische Überlastung.
Nicht nur der Schüler, auch des Personals. In einem Land wie Deutschland brauchen wir nicht immer mehr Leistungsdruck, wir brauchen motivierten Nachwuchs.
Ein Jahr mehr Schule macht da viel aus.
Zurück zu G9, gerne dem echten, nicht dem entschlackten.
167.
Kommentar von :ohne Name 63514
Pro G9 neue Hauptschule Gymnasium
Das Gymnasium ist die Schule, auf die die meisten Schüler nach Klasse 4 wechseln. Schüler und Lehrer brauchen mehr Zeit um der Heterogenität der neuen Hauptschule gerecht zu werden.
166.
Kommentar von :Janina
Reife auf allen Ebenen erreichen
Die Gesellschaft und Politik fordern immer wieder von der Schule, dass noch stärker auf sozialer, emotionaler, methodischer und inhaltlicher Ebene mit den SchülerInnen gearbeitet wird. In G8 ist das nicht möglich. Es fehlt die Zeit dafür und die meisten Jugendlichen besitzen auch für die Themen altersbedingt noch nicht die benötigten
Die Gesellschaft und Politik fordern immer wieder von der Schule, dass noch stärker auf sozialer, emotionaler, methodischer und inhaltlicher Ebene mit den SchülerInnen gearbeitet wird. In G8 ist das nicht möglich. Es fehlt die Zeit dafür und die meisten Jugendlichen besitzen auch für die Themen altersbedingt noch nicht die benötigten Abstraktionsfähigkeiten, um nach 8 Schuljahren als mündige Bürger die Schule zu verlassen. G9 würde definitiv weitere Möglichkeiten eröffnen!
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Kommentare : zu Auswirkungen G8/G9 auf das gesamte Schulsystem
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G9 statt G8
G9 heißt für unsere Kinder: Luft zum Leben und Atmen!
Qualität der gymnasialen Oberstufe
In einer frz. Bildungsvergleichsstudie Ende der 80er Jahre entsprach das Niveau gymnasialer Leistungskurse mindestens dem amerikanischen Hochschul-Bachelor. Davon sind wir seit G8 weit entfernt, obwohl die Noten(inflation) das Gegenteil suggeriert. Die Anpassung an internationale Standards ist eine nach unten. Die Anpassung an ostdeutsche
In einer frz. Bildungsvergleichsstudie Ende der 80er Jahre entsprach das Niveau gymnasialer Leistungskurse mindestens dem amerikanischen Hochschul-Bachelor. Davon sind wir seit G8 weit entfernt, obwohl die Noten(inflation) das Gegenteil suggeriert. Die Anpassung an internationale Standards ist eine nach unten. Die Anpassung an ostdeutsche Gymnasialzeiten ist eine an das ehemalige DDR-Format. Diese brachte sehr gute Handwerker, Facharbeiter und auch Ingenieure hervor, aber in der akademischen Fortsetzung und Forschung in 40 Jahren nicht einen einzigen Nobelpreisträger. Es handelt sich um ein reines Sparprogramm und Schutzprogramm für die schwächeren Gemeinschaftsschul- und beruflichen Gymnasien. Das weiß jeder, der Leistungskriterien an das Gymnasium stellt. Ursprünglich verkaufte Fr. Schavan G8 als Zug für besonders leistungsstarke Schüler, aber jetzt wirkt G8 nur niveauabsenkend für alle.
Dauer des Gymnasiums
G9 ist besser als G8, weil es dem Reifegrad der Schüler mehr entspricht, weil mehr Inhalte vermittelt werden können, die zu einer echten Allgemeinbildung dazugehören , weil die Möglichkeiten der Schüler, schwierige Sachverhalte zu verstehen, erweitert werden . weil das kritische und geduldige Denken der Schüler besser besser gefördert wird,
G9 ist besser als G8, weil es dem Reifegrad der Schüler mehr entspricht,
weil mehr Inhalte vermittelt werden können, die zu einer echten Allgemeinbildung dazugehören ,
weil die Möglichkeiten der Schüler, schwierige Sachverhalte zu verstehen, erweitert werden .
weil das kritische und geduldige Denken der Schüler besser besser gefördert wird,
weil die der Schule aufgegebene und zustehende Erziehung der Schüler mehr zur Geltung kommen kann,
weil die Fähigkeit, eine anspruchsvolle Ausbildung oder ein Studium zu beginnen, besser ausgeprägt ist bzw. sein kann.
G9 wann, wenn nicht jetzt?
Corona hat trotz Distanzunterricht und Homeschooling die lehrerbegleitete Unterrichtszeit der Schüler um ein Jahr verkürzt - aus G8 wurde G7. Die sofortige Einführung des G9 würde die Lernzeit der Schüler für die nächsten 10 Jahre auf effektiv 12 Schuljahre bis zum Abitur erweitern. Danach hätten die Schüler in einem G9 wieder die Gelegenheit in
Corona hat trotz Distanzunterricht und Homeschooling die lehrerbegleitete Unterrichtszeit der Schüler um ein Jahr verkürzt - aus G8 wurde G7.
Die sofortige Einführung des G9 würde die Lernzeit der Schüler für die nächsten 10 Jahre auf effektiv 12 Schuljahre bis zum Abitur erweitern.
Danach hätten die Schüler in einem G9 wieder die Gelegenheit in 13 Schuljahren zu einer breiten, fundierten Allgemeinbildung zu gelangen:
Basierend auf einer entlasteten Grundschulzeit, in welcher sie fundamentale Bildungswerte lernen, können sich die Jugendlichen zu reifen, vernetzt denkenden, jungen Erwachsenen entwickeln, die Zeit haben ihre Persönlichkeit zu entfalten.
G9 macht Persönlichkeitsbildung möglich!
Volle Stundenpläne, keine Zeit für Instrumentalunterricht oder anderweitige Beschäftigungen, die zur Persönlichkeitsentwicklung wichtig sind... G8 ist ein Unding, das für die Schüler und Eltern belastend ist, und Berufsstände wie Instrumentallehrer in ihrer Existenz gefährdet. Es ist mehr als überfällig, zu G9 zurückzukehren!
Wer G9 machen will, wird in andere Schularten gezwungen
In der 10. Klasse ist es für viele Schülerinnen und Schüler ein großes Thema, ob sie sich die Kursstufe zutrauen. Wem die zwei Jahre zu kurz sind, der muss entweder auf ein Berufliches Gymnasium (mit weniger Wahlmöglichkeiten und anderen Fächern) oder auf eine Gemeinschaftsschule mit Oberstufe (politisch gewollt, aber oft nur durch Abordnungen mit
In der 10. Klasse ist es für viele Schülerinnen und Schüler ein großes Thema, ob sie sich die Kursstufe zutrauen. Wem die zwei Jahre zu kurz sind, der muss entweder auf ein Berufliches Gymnasium (mit weniger Wahlmöglichkeiten und anderen Fächern) oder auf eine Gemeinschaftsschule mit Oberstufe (politisch gewollt, aber oft nur durch Abordnungen mit Gymnasiallehrern versorgt) wechseln. Sobald eine dreijährige Oberstufe auch am allgemeinbildenden Gymnasium möglich ist, können die anderen beiden Schularten sich wieder auf diejenigen konzentrieren, die in der Sek I noch nicht oder nur wenig auf gymnasialem Niveau beschult wurden. Homogenere Gruppen entspannen die Lernsituation und machen es der Lehrkraft leichter, auf Einzelne einzugehen.
G9 schafft Qualität
Wer an Schulen arbeitet sieht allenorts psychische Überlastung.
Nicht nur der Schüler, auch des Personals. In einem Land wie Deutschland brauchen wir nicht immer mehr Leistungsdruck, wir brauchen motivierten Nachwuchs.
Ein Jahr mehr Schule macht da viel aus.
Zurück zu G9, gerne dem echten, nicht dem entschlackten.
Pro G9 neue Hauptschule Gymnasium
Das Gymnasium ist die Schule, auf die die meisten Schüler nach Klasse 4 wechseln. Schüler und Lehrer brauchen mehr Zeit um der Heterogenität der neuen Hauptschule gerecht zu werden.
Reife auf allen Ebenen erreichen
Die Gesellschaft und Politik fordern immer wieder von der Schule, dass noch stärker auf sozialer, emotionaler, methodischer und inhaltlicher Ebene mit den SchülerInnen gearbeitet wird. In G8 ist das nicht möglich. Es fehlt die Zeit dafür und die meisten Jugendlichen besitzen auch für die Themen altersbedingt noch nicht die benötigten
Die Gesellschaft und Politik fordern immer wieder von der Schule, dass noch stärker auf sozialer, emotionaler, methodischer und inhaltlicher Ebene mit den SchülerInnen gearbeitet wird. In G8 ist das nicht möglich. Es fehlt die Zeit dafür und die meisten Jugendlichen besitzen auch für die Themen altersbedingt noch nicht die benötigten Abstraktionsfähigkeiten, um nach 8 Schuljahren als mündige Bürger die Schule zu verlassen. G9 würde definitiv weitere Möglichkeiten eröffnen!