Nachbarkommunen (Kappelrodeck, Ottenhöfen im Schwarzwald, Lautenbach)
Firma Koehler Renewable Energy GmbH
Koehler Paper SE
Stadt Oberkirch
Arbeitnehmende
Vereinigung Vernunftkraft
Gesamtbevölkerung Oberkirch
Kommentare :
zu Betroffenen / Beteiligten
Sie konnten den Themenbereich bis zum 25. Juni 2025 kommentieren. Vielen Dank für Ihre Kommentare.
14.
Kommentar von :JA zur Schwend
Nimby und Sankt Florian
Oberkircher Vertreter wehren sich gegen Schauenburg und Schärtenkopf, wollen aber die weit entfernte Insel „Schwend“.
Das Achertal befürwortet Windkraft im eigenen Tourismus- und Naherholungsgebiet, der Hornisgrinde oder am Bustertkopf oder im Talausgangs-Blick bei Fischer.
Wo ist Nimby und Sankt Florian ?
13.
Kommentar von :JA zur Schwend
Bitte keine weiteren Nebelkerzen!
Was sollen diese ganzen Ablenkungsmanöver und Nebelkerzen? Ablenken vom Thema!
Deshalb:
Bedenke das Ende! Wie wollen wir in den nächsten 20 Jahren weiter zusammenleben?
Und welche Rolle will die Bürgerschaft von Oberkirch da haben? Politik kommt und geht.
Ist es der Gefallen an die Fabrikanten-Familie wert?
Der Fall, die
Was sollen diese ganzen Ablenkungsmanöver und Nebelkerzen? Ablenken vom Thema!
Deshalb:
Bedenke das Ende! Wie wollen wir in den nächsten 20 Jahren weiter zusammenleben?
Und welche Rolle will die Bürgerschaft von Oberkirch da haben? Politik kommt und geht.
Ist es der Gefallen an die Fabrikanten-Familie wert?
Der Fall, die Konstellation und der Konflikt ist so einzigartig im Land, dass das Thema „sich beruhigt und abebbt“, wie es manche jetzt beschwichtigen.
12.
Kommentar von :135896
Stilmittel Panikmache
Windkraft ist ein emotionales Thema - offensichtlich. Die einen wollen es, die anderen nicht. Vor allem direkte Anwohner sind dagegen. Das ist auch nichts neues und im Fall der Schwend ebenfalls eindeutig zu sehen. Hierfür gibt es auch einen Fachbegriff: Nimby (not in my back yard. Zu deutsch: nicht in meinem Garten). Dieser Fachbegriff beschreibt
Windkraft ist ein emotionales Thema - offensichtlich. Die einen wollen es, die anderen nicht. Vor allem direkte Anwohner sind dagegen. Das ist auch nichts neues und im Fall der Schwend ebenfalls eindeutig zu sehen. Hierfür gibt es auch einen Fachbegriff: Nimby (not in my back yard. Zu deutsch: nicht in meinem Garten). Dieser Fachbegriff beschreibt das Phänomen, dass man generell für etwas ist, solange es einen nicht selber direkt betrifft. Ebenfalls bei der Frage von Stromtrassen oder Atommüll-Endlager zu sehen.
Was ich aktuell bei der Schwend beobachte ist folgendes: Die Gegner arbeiten ganz stark mit emotionalisierenden und übertreibenden Aussagen (Die Schwend wird durch den Bau der Windräder unbewohnbar/Alles wird abgeholzt, Quellen trocknen durch Windräder aus etc.). Werden die Oberkircher hier also gezielt mit Panikmache in ihrer Wahl manipuliert? Vielleicht.
11.
Kommentar von :Alf
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10.
Kommentar von :JA zur Schwend
Macht man sich mit Schwurblern gemein?
Obwohl es der Strohhalm wäre, obwohl der Zweck in anderen Fällen allzuoft jedes Mittel heiligt: Man tut es nicht.
Man distanziert sich sogar von Schwurbeleien.
Und das trotz der verzweifelten Situation der betroffenen Menschen im Kampf „David gegen Goliath“.
Tipp: Einfach mal informieren und mit den Betroffenen reden, wenn man sich auch
Obwohl es der Strohhalm wäre, obwohl der Zweck in anderen Fällen allzuoft jedes Mittel heiligt: Man tut es nicht.
Man distanziert sich sogar von Schwurbeleien.
Und das trotz der verzweifelten Situation der betroffenen Menschen im Kampf „David gegen Goliath“.
Tipp: Einfach mal informieren und mit den Betroffenen reden, wenn man sich auch darüber ein (eigenes) Bild machen will.
Andersrum: Wer belegt die Mär, dass Menschen ihre Arbeitsplätze verlieren und Koehler trotzig den Standort Oberkirch aufgibt, wenn Koehler nicht kriegt, was er will?
9.
Kommentar von :JA zur Schwend
Hat man im Achertal was gegen Windkraft?
Nein.
Alle drei Kommunen des Achertals habenden jüngster Zeit mehrere positive Stellungnahmen zu verschiedenen Windkraftprojekten im nahen räumlichen Umfeld abgegeben. Einzeln und gemeinsam. Kirchturmübergreifend, in Verantwortung für Menschen vor Ort und Klima global.
Und auch eine Beteiligung an einem Projekt steht konkret an.
Man ist im
Nein.
Alle drei Kommunen des Achertals habenden jüngster Zeit mehrere positive Stellungnahmen zu verschiedenen Windkraftprojekten im nahen räumlichen Umfeld abgegeben. Einzeln und gemeinsam. Kirchturmübergreifend, in Verantwortung für Menschen vor Ort und Klima global.
Und auch eine Beteiligung an einem Projekt steht konkret an.
Man ist im Achertal ganz offensichtlich in der Lage, ideologiefrei einzelne Projekte und Standorte für Windkraftnutzung differenziert zu betrachten. (Was hier leider zu kurz kommt, weil es halt keine „einfache Lösung“ darstellt).
Und das Ergebnis dieser faktenbasierten, differenzierten Betrachtung ist:
Die unberührte, windschwache Schwend ist zu verschonen. Dur Kosten für Menschen und Natur sind an diesem Standort -anders als bei vielen anderen- nicht rechtfertigbar.
Dass die massiv betroffenen Menschen und deren Kommunen deshalb als hinterwäldlerische Windkraft-Gegner diffamiert werden? Stillos.
Es bleibt zu hoffen, dass auch aus der großen Distanz zum Standort, zum Thema und zu den Menschen das erkannt und respektiert wird. In Verantwortung für Mensch, Klima und die Region, in der man weiterhin zusammenleben will.
PS: Man hat sich in Oberkirch übrigens mit Vehemenz gegen Anlagen-Standorte gewehrt, die das Renchtal visuell belasten könnten.
8.
Kommentar von :135857
Entwicklung der Proteste
Es ist absolut nachvollziehbar, dass die direkten Anwohner der Schwend gegen das geplante Vorhaben sind. Weniger verständlich, sogar beängstigend, ist jedoch, dass sie sich inzwischen Argumente zu eigen machen, die eindeutig von Klimawandel-Leugnern stammen.
Ich frage mich, ob die Anwohner sich bewusst oder unbewusst von diesen Kreisen
Es ist absolut nachvollziehbar, dass die direkten Anwohner der Schwend gegen das geplante Vorhaben sind. Weniger verständlich, sogar beängstigend, ist jedoch, dass sie sich inzwischen Argumente zu eigen machen, die eindeutig von Klimawandel-Leugnern stammen.
Ich frage mich, ob die Anwohner sich bewusst oder unbewusst von diesen Kreisen instrumentalisieren und ausnutzen lassen. Es kann kaum ein Zufall sein, dass in nächster Zeit vermehrt Redner von "Vernunftkraft" – einem Verein, dessen "Experten" den Klimawandel bestreiten – Vorträge in und um Oberkirch halten.
7.
Kommentar von :Alf
Zusammen statt gegeneinander
Die Fläche von Kappelrodeck in dem Vorranggebiet ist sogar noch größer als die von Oberkirch. Warum macht man nicht einfach mit?
Kappelrodeck erhält ebenfalls 5 Mio € Pacht und baut eine Wasserversorgung für die Anwohner. Die Quellen haben doch seit Jahren schon nicht mehr genug Wasser und man muss mit Tanklastern nachhelfen. Die Auswirkungen
Die Fläche von Kappelrodeck in dem Vorranggebiet ist sogar noch größer als die von Oberkirch. Warum macht man nicht einfach mit?
Kappelrodeck erhält ebenfalls 5 Mio € Pacht und baut eine Wasserversorgung für die Anwohner. Die Quellen haben doch seit Jahren schon nicht mehr genug Wasser und man muss mit Tanklastern nachhelfen. Die Auswirkungen des Klimawandels sind doch heute schon mehr als deutlich. Wenn es mit den trockenen Sommern so weitergeht, versiegen die Quellen in der Zukunft sowieso.
Und von den zusätzlichen Anlagen gibt es eine für eine Bürgerbeteiligung oder günstigen Anwohnerstrom.
So wären Lasten und Nutzen gerecht verteilt.
6.
Kommentar von :G 135707
Eigene Quellen
Wer ist verantwortlich, wenn die eigenen Quellen in diesem Bereich
durch den Bau der Windkraftanlage sich einen anderen Weg suchen
und die betroffenen Anwohner kein Trinkwasser mehr haben?
Die Verlegung des Trinkwassers durch die Gemeinde in diesen Außenbezirken ist unmöglich!
Dieses Projekt ist ein Eingriff in die Natur.
5.
Kommentar von :JA zur Schwend
Was ist die eigentliche Frage?
Geld oder gute Nachbarschaft?
Eigene Kirchturm-Interessen oder Solidarität mit den Menschen der Region?
Das sind die eigentlichen Fragestellungen.
Zu denen muss Farbe bekannt werden.
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Kommentare : zu Betroffenen / Beteiligten
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Nimby und Sankt Florian
Oberkircher Vertreter wehren sich gegen Schauenburg und Schärtenkopf, wollen aber die weit entfernte Insel „Schwend“.
Das Achertal befürwortet Windkraft im eigenen Tourismus- und Naherholungsgebiet, der Hornisgrinde oder am Bustertkopf oder im Talausgangs-Blick bei Fischer.
Wo ist Nimby und Sankt Florian ?
Bitte keine weiteren Nebelkerzen!
Was sollen diese ganzen Ablenkungsmanöver und Nebelkerzen? Ablenken vom Thema! Deshalb: Bedenke das Ende! Wie wollen wir in den nächsten 20 Jahren weiter zusammenleben? Und welche Rolle will die Bürgerschaft von Oberkirch da haben? Politik kommt und geht. Ist es der Gefallen an die Fabrikanten-Familie wert? Der Fall, die
Was sollen diese ganzen Ablenkungsmanöver und Nebelkerzen? Ablenken vom Thema!
Deshalb:
Bedenke das Ende! Wie wollen wir in den nächsten 20 Jahren weiter zusammenleben?
Und welche Rolle will die Bürgerschaft von Oberkirch da haben? Politik kommt und geht.
Ist es der Gefallen an die Fabrikanten-Familie wert?
Der Fall, die Konstellation und der Konflikt ist so einzigartig im Land, dass das Thema „sich beruhigt und abebbt“, wie es manche jetzt beschwichtigen.
Stilmittel Panikmache
Windkraft ist ein emotionales Thema - offensichtlich. Die einen wollen es, die anderen nicht. Vor allem direkte Anwohner sind dagegen. Das ist auch nichts neues und im Fall der Schwend ebenfalls eindeutig zu sehen. Hierfür gibt es auch einen Fachbegriff: Nimby (not in my back yard. Zu deutsch: nicht in meinem Garten). Dieser Fachbegriff beschreibt
Windkraft ist ein emotionales Thema - offensichtlich. Die einen wollen es, die anderen nicht. Vor allem direkte Anwohner sind dagegen. Das ist auch nichts neues und im Fall der Schwend ebenfalls eindeutig zu sehen. Hierfür gibt es auch einen Fachbegriff: Nimby (not in my back yard. Zu deutsch: nicht in meinem Garten). Dieser Fachbegriff beschreibt das Phänomen, dass man generell für etwas ist, solange es einen nicht selber direkt betrifft. Ebenfalls bei der Frage von Stromtrassen oder Atommüll-Endlager zu sehen.
Was ich aktuell bei der Schwend beobachte ist folgendes: Die Gegner arbeiten ganz stark mit emotionalisierenden und übertreibenden Aussagen (Die Schwend wird durch den Bau der Windräder unbewohnbar/Alles wird abgeholzt, Quellen trocknen durch Windräder aus etc.). Werden die Oberkircher hier also gezielt mit Panikmache in ihrer Wahl manipuliert? Vielleicht.
Macht man sich mit Schwurblern gemein?
Obwohl es der Strohhalm wäre, obwohl der Zweck in anderen Fällen allzuoft jedes Mittel heiligt: Man tut es nicht. Man distanziert sich sogar von Schwurbeleien. Und das trotz der verzweifelten Situation der betroffenen Menschen im Kampf „David gegen Goliath“. Tipp: Einfach mal informieren und mit den Betroffenen reden, wenn man sich auch
Obwohl es der Strohhalm wäre, obwohl der Zweck in anderen Fällen allzuoft jedes Mittel heiligt: Man tut es nicht.
Man distanziert sich sogar von Schwurbeleien.
Und das trotz der verzweifelten Situation der betroffenen Menschen im Kampf „David gegen Goliath“.
Tipp: Einfach mal informieren und mit den Betroffenen reden, wenn man sich auch darüber ein (eigenes) Bild machen will.
Andersrum: Wer belegt die Mär, dass Menschen ihre Arbeitsplätze verlieren und Koehler trotzig den Standort Oberkirch aufgibt, wenn Koehler nicht kriegt, was er will?
Hat man im Achertal was gegen Windkraft?
Nein. Alle drei Kommunen des Achertals habenden jüngster Zeit mehrere positive Stellungnahmen zu verschiedenen Windkraftprojekten im nahen räumlichen Umfeld abgegeben. Einzeln und gemeinsam. Kirchturmübergreifend, in Verantwortung für Menschen vor Ort und Klima global. Und auch eine Beteiligung an einem Projekt steht konkret an. Man ist im
Nein.
Alle drei Kommunen des Achertals habenden jüngster Zeit mehrere positive Stellungnahmen zu verschiedenen Windkraftprojekten im nahen räumlichen Umfeld abgegeben. Einzeln und gemeinsam. Kirchturmübergreifend, in Verantwortung für Menschen vor Ort und Klima global.
Und auch eine Beteiligung an einem Projekt steht konkret an.
Man ist im Achertal ganz offensichtlich in der Lage, ideologiefrei einzelne Projekte und Standorte für Windkraftnutzung differenziert zu betrachten. (Was hier leider zu kurz kommt, weil es halt keine „einfache Lösung“ darstellt).
Und das Ergebnis dieser faktenbasierten, differenzierten Betrachtung ist:
Die unberührte, windschwache Schwend ist zu verschonen. Dur Kosten für Menschen und Natur sind an diesem Standort -anders als bei vielen anderen- nicht rechtfertigbar.
Dass die massiv betroffenen Menschen und deren Kommunen deshalb als hinterwäldlerische Windkraft-Gegner diffamiert werden? Stillos.
Es bleibt zu hoffen, dass auch aus der großen Distanz zum Standort, zum Thema und zu den Menschen das erkannt und respektiert wird. In Verantwortung für Mensch, Klima und die Region, in der man weiterhin zusammenleben will.
PS: Man hat sich in Oberkirch übrigens mit Vehemenz gegen Anlagen-Standorte gewehrt, die das Renchtal visuell belasten könnten.
Entwicklung der Proteste
Es ist absolut nachvollziehbar, dass die direkten Anwohner der Schwend gegen das geplante Vorhaben sind. Weniger verständlich, sogar beängstigend, ist jedoch, dass sie sich inzwischen Argumente zu eigen machen, die eindeutig von Klimawandel-Leugnern stammen. Ich frage mich, ob die Anwohner sich bewusst oder unbewusst von diesen Kreisen
Es ist absolut nachvollziehbar, dass die direkten Anwohner der Schwend gegen das geplante Vorhaben sind. Weniger verständlich, sogar beängstigend, ist jedoch, dass sie sich inzwischen Argumente zu eigen machen, die eindeutig von Klimawandel-Leugnern stammen.
Ich frage mich, ob die Anwohner sich bewusst oder unbewusst von diesen Kreisen instrumentalisieren und ausnutzen lassen. Es kann kaum ein Zufall sein, dass in nächster Zeit vermehrt Redner von "Vernunftkraft" – einem Verein, dessen "Experten" den Klimawandel bestreiten – Vorträge in und um Oberkirch halten.
Zusammen statt gegeneinander
Die Fläche von Kappelrodeck in dem Vorranggebiet ist sogar noch größer als die von Oberkirch. Warum macht man nicht einfach mit? Kappelrodeck erhält ebenfalls 5 Mio € Pacht und baut eine Wasserversorgung für die Anwohner. Die Quellen haben doch seit Jahren schon nicht mehr genug Wasser und man muss mit Tanklastern nachhelfen. Die Auswirkungen
Die Fläche von Kappelrodeck in dem Vorranggebiet ist sogar noch größer als die von Oberkirch. Warum macht man nicht einfach mit?
Kappelrodeck erhält ebenfalls 5 Mio € Pacht und baut eine Wasserversorgung für die Anwohner. Die Quellen haben doch seit Jahren schon nicht mehr genug Wasser und man muss mit Tanklastern nachhelfen. Die Auswirkungen des Klimawandels sind doch heute schon mehr als deutlich. Wenn es mit den trockenen Sommern so weitergeht, versiegen die Quellen in der Zukunft sowieso.
Und von den zusätzlichen Anlagen gibt es eine für eine Bürgerbeteiligung oder günstigen Anwohnerstrom.
So wären Lasten und Nutzen gerecht verteilt.
Eigene Quellen
Wer ist verantwortlich, wenn die eigenen Quellen in diesem Bereich
durch den Bau der Windkraftanlage sich einen anderen Weg suchen
und die betroffenen Anwohner kein Trinkwasser mehr haben?
Die Verlegung des Trinkwassers durch die Gemeinde in diesen Außenbezirken ist unmöglich!
Dieses Projekt ist ein Eingriff in die Natur.
Was ist die eigentliche Frage?
Geld oder gute Nachbarschaft?
Eigene Kirchturm-Interessen oder Solidarität mit den Menschen der Region?
Das sind die eigentlichen Fragestellungen.
Zu denen muss Farbe bekannt werden.