Nachbarkommunen (Kappelrodeck, Ottenhöfen im Schwarzwald, Lautenbach)
Firma Koehler Renewable Energy GmbH
Koehler Paper SE
Stadt Oberkirch
Arbeitnehmende
Vereinigung Vernunftkraft
Gesamtbevölkerung Oberkirch
Kommentare :
zu Betroffenen / Beteiligten
Sie konnten den Themenbereich bis zum 25. Juni 2025 kommentieren. Vielen Dank für Ihre Kommentare.
4.
Kommentar von :JA zur Schwend
Was ist gute Nachbarschaft wert?
Es ist ganz objektiv: Der Nutzen und die Lasten des Projektes wäre. sehr ungleichgewichtig verteilt. In einer absolut atypischen Situation (Enklave/Insel, privates Projekt).
Deshalb sollten die Bürger Oberkirchs gut überlegen, was ihnen das Projekt wert ist.
Und ob sie bereit sind, ihre Mitmenschen jenseits des Teller/Tälerrandes, mit denen
Es ist ganz objektiv: Der Nutzen und die Lasten des Projektes wäre. sehr ungleichgewichtig verteilt. In einer absolut atypischen Situation (Enklave/Insel, privates Projekt).
Deshalb sollten die Bürger Oberkirchs gut überlegen, was ihnen das Projekt wert ist.
Und ob sie bereit sind, ihre Mitmenschen jenseits des Teller/Tälerrandes, mit denen sie weiter gemeinsam in der Region leben, den Preis dafür zahlen lassen wollen.
3.
Kommentar von :JA zur Schwend
Sondersituation
Anders als bei anderen Windkraftprojekten hat man im konkreten Fall eine Sondersituation. Nämlich die Insel-Situation „Ringelbacher Enklave“.
Dazu kommt, dass es anders als andernorts keinen interkommunalen Konsens gibt, sondern einen interkommunalen Konflikt.
Wenn man nur an den eigenen Kirchturm denkt, geht es halt schief…
2.
Kommentar von :JA zur Schwend
Parkexterne Zuwegung??
Die parkexterne Zuwegung ist nicht gelöst. Das sollte man eigentlich zu allererst klären.
Dur öffentlichen Straßen sind für Bau und Betrieb nicht ausreichend dimensioniert. Weder Private noch umgebende Gemeinden werden nur einen Quadratmeter -zum Beispiel im Kurvenbereich von Straßen- hergeben. Und nicht einen Baum fällen lassen.
Wie soll das
Die parkexterne Zuwegung ist nicht gelöst. Das sollte man eigentlich zu allererst klären.
Dur öffentlichen Straßen sind für Bau und Betrieb nicht ausreichend dimensioniert. Weder Private noch umgebende Gemeinden werden nur einen Quadratmeter -zum Beispiel im Kurvenbereich von Straßen- hergeben. Und nicht einen Baum fällen lassen.
Wie soll das Windrad auf die Fläche kommen?
Jetzt klären, nicht Thema aufschieben!
1.
Kommentar von :JA zur Schwend
Windkraft „in Oberkirch“???
Der Standort liegt nicht „in Oberkirch“. Der Standort liegt auf einer historisch bedingten Enklave des Oberkircher Ortsteils Ringelbach. Umgeben von Gemarkung und Grundstücken anderer Gemeinden. In räumlicher Nähe zu den Siedlungskörpern und Menschen anderer Gemeinden.
Dabei gäbe es Alternativen, auch im 5km-Radius um Koehler.
„Sankt
Der Standort liegt nicht „in Oberkirch“. Der Standort liegt auf einer historisch bedingten Enklave des Oberkircher Ortsteils Ringelbach. Umgeben von Gemarkung und Grundstücken anderer Gemeinden. In räumlicher Nähe zu den Siedlungskörpern und Menschen anderer Gemeinden.
Dabei gäbe es Alternativen, auch im 5km-Radius um Koehler.
„Sankt Florian“ lässt grüßen…
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Kommentare : zu Betroffenen / Beteiligten
Sie konnten den Themenbereich bis zum 25. Juni 2025 kommentieren. Vielen Dank für Ihre Kommentare.
Was ist gute Nachbarschaft wert?
Es ist ganz objektiv: Der Nutzen und die Lasten des Projektes wäre. sehr ungleichgewichtig verteilt. In einer absolut atypischen Situation (Enklave/Insel, privates Projekt). Deshalb sollten die Bürger Oberkirchs gut überlegen, was ihnen das Projekt wert ist. Und ob sie bereit sind, ihre Mitmenschen jenseits des Teller/Tälerrandes, mit denen
Es ist ganz objektiv: Der Nutzen und die Lasten des Projektes wäre. sehr ungleichgewichtig verteilt. In einer absolut atypischen Situation (Enklave/Insel, privates Projekt).
Deshalb sollten die Bürger Oberkirchs gut überlegen, was ihnen das Projekt wert ist.
Und ob sie bereit sind, ihre Mitmenschen jenseits des Teller/Tälerrandes, mit denen sie weiter gemeinsam in der Region leben, den Preis dafür zahlen lassen wollen.
Sondersituation
Anders als bei anderen Windkraftprojekten hat man im konkreten Fall eine Sondersituation. Nämlich die Insel-Situation „Ringelbacher Enklave“.
Dazu kommt, dass es anders als andernorts keinen interkommunalen Konsens gibt, sondern einen interkommunalen Konflikt.
Wenn man nur an den eigenen Kirchturm denkt, geht es halt schief…
Parkexterne Zuwegung??
Die parkexterne Zuwegung ist nicht gelöst. Das sollte man eigentlich zu allererst klären. Dur öffentlichen Straßen sind für Bau und Betrieb nicht ausreichend dimensioniert. Weder Private noch umgebende Gemeinden werden nur einen Quadratmeter -zum Beispiel im Kurvenbereich von Straßen- hergeben. Und nicht einen Baum fällen lassen. Wie soll das
Die parkexterne Zuwegung ist nicht gelöst. Das sollte man eigentlich zu allererst klären.
Dur öffentlichen Straßen sind für Bau und Betrieb nicht ausreichend dimensioniert. Weder Private noch umgebende Gemeinden werden nur einen Quadratmeter -zum Beispiel im Kurvenbereich von Straßen- hergeben. Und nicht einen Baum fällen lassen.
Wie soll das Windrad auf die Fläche kommen?
Jetzt klären, nicht Thema aufschieben!
Windkraft „in Oberkirch“???
Der Standort liegt nicht „in Oberkirch“. Der Standort liegt auf einer historisch bedingten Enklave des Oberkircher Ortsteils Ringelbach. Umgeben von Gemarkung und Grundstücken anderer Gemeinden. In räumlicher Nähe zu den Siedlungskörpern und Menschen anderer Gemeinden. Dabei gäbe es Alternativen, auch im 5km-Radius um Koehler. „Sankt
Der Standort liegt nicht „in Oberkirch“. Der Standort liegt auf einer historisch bedingten Enklave des Oberkircher Ortsteils Ringelbach. Umgeben von Gemarkung und Grundstücken anderer Gemeinden. In räumlicher Nähe zu den Siedlungskörpern und Menschen anderer Gemeinden.
Dabei gäbe es Alternativen, auch im 5km-Radius um Koehler.
„Sankt Florian“ lässt grüßen…