Der Standort liegt nicht „in Oberkirch“. Der Standort liegt auf einer historisch bedingten Enklave des Oberkircher Ortsteils Ringelbach. Umgeben von Gemarkung und Grundstücken anderer Gemeinden. In räumlicher Nähe zu den Siedlungskörpern und Menschen anderer Gemeinden.
Dabei gäbe es Alternativen, auch im 5km-Radius um Koehler.
„Sankt
Der Standort liegt nicht „in Oberkirch“. Der Standort liegt auf einer historisch bedingten Enklave des Oberkircher Ortsteils Ringelbach. Umgeben von Gemarkung und Grundstücken anderer Gemeinden. In räumlicher Nähe zu den Siedlungskörpern und Menschen anderer Gemeinden.
Dabei gäbe es Alternativen, auch im 5km-Radius um Koehler.
„Sankt Florian“ lässt grüßen…
7.
Kommentar von :Alf
Zusammen statt gegeneinander
Die Fläche von Kappelrodeck in dem Vorranggebiet ist sogar noch größer als die von Oberkirch. Warum macht man nicht einfach mit?
Kappelrodeck erhält ebenfalls 5 Mio € Pacht und baut eine Wasserversorgung für die Anwohner. Die Quellen haben doch seit Jahren schon nicht mehr genug Wasser und man muss mit Tanklastern nachhelfen. Die Auswirkungen
Die Fläche von Kappelrodeck in dem Vorranggebiet ist sogar noch größer als die von Oberkirch. Warum macht man nicht einfach mit?
Kappelrodeck erhält ebenfalls 5 Mio € Pacht und baut eine Wasserversorgung für die Anwohner. Die Quellen haben doch seit Jahren schon nicht mehr genug Wasser und man muss mit Tanklastern nachhelfen. Die Auswirkungen des Klimawandels sind doch heute schon mehr als deutlich. Wenn es mit den trockenen Sommern so weitergeht, versiegen die Quellen in der Zukunft sowieso.
Und von den zusätzlichen Anlagen gibt es eine für eine Bürgerbeteiligung oder günstigen Anwohnerstrom.
So wären Lasten und Nutzen gerecht verteilt.
3.
Kommentar von :JA zur Schwend
Sondersituation
Anders als bei anderen Windkraftprojekten hat man im konkreten Fall eine Sondersituation. Nämlich die Insel-Situation „Ringelbacher Enklave“.
Dazu kommt, dass es anders als andernorts keinen interkommunalen Konsens gibt, sondern einen interkommunalen Konflikt.
Wenn man nur an den eigenen Kirchturm denkt, geht es halt schief…
4.
Kommentar von :JA zur Schwend
Was ist gute Nachbarschaft wert?
Es ist ganz objektiv: Der Nutzen und die Lasten des Projektes wäre. sehr ungleichgewichtig verteilt. In einer absolut atypischen Situation (Enklave/Insel, privates Projekt).
Deshalb sollten die Bürger Oberkirchs gut überlegen, was ihnen das Projekt wert ist.
Und ob sie bereit sind, ihre Mitmenschen jenseits des Teller/Tälerrandes, mit denen
Es ist ganz objektiv: Der Nutzen und die Lasten des Projektes wäre. sehr ungleichgewichtig verteilt. In einer absolut atypischen Situation (Enklave/Insel, privates Projekt).
Deshalb sollten die Bürger Oberkirchs gut überlegen, was ihnen das Projekt wert ist.
Und ob sie bereit sind, ihre Mitmenschen jenseits des Teller/Tälerrandes, mit denen sie weiter gemeinsam in der Region leben, den Preis dafür zahlen lassen wollen.
8.
Kommentar von :135857
Entwicklung der Proteste
Es ist absolut nachvollziehbar, dass die direkten Anwohner der Schwend gegen das geplante Vorhaben sind. Weniger verständlich, sogar beängstigend, ist jedoch, dass sie sich inzwischen Argumente zu eigen machen, die eindeutig von Klimawandel-Leugnern stammen.
Ich frage mich, ob die Anwohner sich bewusst oder unbewusst von diesen Kreisen
Es ist absolut nachvollziehbar, dass die direkten Anwohner der Schwend gegen das geplante Vorhaben sind. Weniger verständlich, sogar beängstigend, ist jedoch, dass sie sich inzwischen Argumente zu eigen machen, die eindeutig von Klimawandel-Leugnern stammen.
Ich frage mich, ob die Anwohner sich bewusst oder unbewusst von diesen Kreisen instrumentalisieren und ausnutzen lassen. Es kann kaum ein Zufall sein, dass in nächster Zeit vermehrt Redner von "Vernunftkraft" – einem Verein, dessen "Experten" den Klimawandel bestreiten – Vorträge in und um Oberkirch halten.
2.
Kommentar von :JA zur Schwend
Parkexterne Zuwegung??
Die parkexterne Zuwegung ist nicht gelöst. Das sollte man eigentlich zu allererst klären.
Dur öffentlichen Straßen sind für Bau und Betrieb nicht ausreichend dimensioniert. Weder Private noch umgebende Gemeinden werden nur einen Quadratmeter -zum Beispiel im Kurvenbereich von Straßen- hergeben. Und nicht einen Baum fällen lassen.
Wie soll das
Die parkexterne Zuwegung ist nicht gelöst. Das sollte man eigentlich zu allererst klären.
Dur öffentlichen Straßen sind für Bau und Betrieb nicht ausreichend dimensioniert. Weder Private noch umgebende Gemeinden werden nur einen Quadratmeter -zum Beispiel im Kurvenbereich von Straßen- hergeben. Und nicht einen Baum fällen lassen.
Wie soll das Windrad auf die Fläche kommen?
Jetzt klären, nicht Thema aufschieben!
5.
Kommentar von :JA zur Schwend
Was ist die eigentliche Frage?
Geld oder gute Nachbarschaft?
Eigene Kirchturm-Interessen oder Solidarität mit den Menschen der Region?
Das sind die eigentlichen Fragestellungen.
Zu denen muss Farbe bekannt werden.
15.
Kommentar von :abcde
Souveränität der Gemeinde Oberkirch
Die aktuelle Kampagne gegen die Windräder auf der Schwend wird nicht aus Oberkirch selbst, sondern von Nachbargemeinden initiiert. Zusätzlich werden die Anwohnenden durch die Bundesweit agierende Organisation Vernunftkraft, welche den Klimawandel leugnet und gezielt Falschinformationen zu Erneuerbaren Energien verbreitet, instrumentalisiert. Es
Die aktuelle Kampagne gegen die Windräder auf der Schwend wird nicht aus Oberkirch selbst, sondern von Nachbargemeinden initiiert. Zusätzlich werden die Anwohnenden durch die Bundesweit agierende Organisation Vernunftkraft, welche den Klimawandel leugnet und gezielt Falschinformationen zu Erneuerbaren Energien verbreitet, instrumentalisiert. Es wird absichtlich so dargestellt , dass die Schwend nach dem Bau der Windräder nicht mehr bewohnbar ist.
https://lobbypedia.de/wiki/Bundesinitiative_Vernunftkraft
Leider haben wir im Schwarzwald häufig die Situation, dass der Wind nur oben auf dem Berg weht und dort häufig auch die Gemeindegrenzen verlaufen. Auch wenn es sich um eine Exklave handelt ist das Gemeindegebiet von Oberkirch gerade 600m entfernt. Die Interkommunalen Konflikte sind also nicht neu. Jede Gemeinde hat nur eine sehr begrenzte Auswahl an Flächen zur Verfügung, auf denen die Rahmenbedingungen für den Bau von Windrädern vorhanden sind.
12.
Kommentar von :135896
Stilmittel Panikmache
Windkraft ist ein emotionales Thema - offensichtlich. Die einen wollen es, die anderen nicht. Vor allem direkte Anwohner sind dagegen. Das ist auch nichts neues und im Fall der Schwend ebenfalls eindeutig zu sehen. Hierfür gibt es auch einen Fachbegriff: Nimby (not in my back yard. Zu deutsch: nicht in meinem Garten). Dieser Fachbegriff beschreibt
Windkraft ist ein emotionales Thema - offensichtlich. Die einen wollen es, die anderen nicht. Vor allem direkte Anwohner sind dagegen. Das ist auch nichts neues und im Fall der Schwend ebenfalls eindeutig zu sehen. Hierfür gibt es auch einen Fachbegriff: Nimby (not in my back yard. Zu deutsch: nicht in meinem Garten). Dieser Fachbegriff beschreibt das Phänomen, dass man generell für etwas ist, solange es einen nicht selber direkt betrifft. Ebenfalls bei der Frage von Stromtrassen oder Atommüll-Endlager zu sehen.
Was ich aktuell bei der Schwend beobachte ist folgendes: Die Gegner arbeiten ganz stark mit emotionalisierenden und übertreibenden Aussagen (Die Schwend wird durch den Bau der Windräder unbewohnbar/Alles wird abgeholzt, Quellen trocknen durch Windräder aus etc.). Werden die Oberkircher hier also gezielt mit Panikmache in ihrer Wahl manipuliert? Vielleicht.
6.
Kommentar von :G 135707
Eigene Quellen
Wer ist verantwortlich, wenn die eigenen Quellen in diesem Bereich
durch den Bau der Windkraftanlage sich einen anderen Weg suchen
und die betroffenen Anwohner kein Trinkwasser mehr haben?
Die Verlegung des Trinkwassers durch die Gemeinde in diesen Außenbezirken ist unmöglich!
Dieses Projekt ist ein Eingriff in die Natur.
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Kommentare : zu Betroffenen / Beteiligten
Sie konnten den Themenbereich bis zum 25. Juni 2025 kommentieren. Vielen Dank für Ihre Kommentare.
Windkraft „in Oberkirch“???
Der Standort liegt nicht „in Oberkirch“. Der Standort liegt auf einer historisch bedingten Enklave des Oberkircher Ortsteils Ringelbach. Umgeben von Gemarkung und Grundstücken anderer Gemeinden. In räumlicher Nähe zu den Siedlungskörpern und Menschen anderer Gemeinden. Dabei gäbe es Alternativen, auch im 5km-Radius um Koehler. „Sankt
Der Standort liegt nicht „in Oberkirch“. Der Standort liegt auf einer historisch bedingten Enklave des Oberkircher Ortsteils Ringelbach. Umgeben von Gemarkung und Grundstücken anderer Gemeinden. In räumlicher Nähe zu den Siedlungskörpern und Menschen anderer Gemeinden.
Dabei gäbe es Alternativen, auch im 5km-Radius um Koehler.
„Sankt Florian“ lässt grüßen…
Zusammen statt gegeneinander
Die Fläche von Kappelrodeck in dem Vorranggebiet ist sogar noch größer als die von Oberkirch. Warum macht man nicht einfach mit? Kappelrodeck erhält ebenfalls 5 Mio € Pacht und baut eine Wasserversorgung für die Anwohner. Die Quellen haben doch seit Jahren schon nicht mehr genug Wasser und man muss mit Tanklastern nachhelfen. Die Auswirkungen
Die Fläche von Kappelrodeck in dem Vorranggebiet ist sogar noch größer als die von Oberkirch. Warum macht man nicht einfach mit?
Kappelrodeck erhält ebenfalls 5 Mio € Pacht und baut eine Wasserversorgung für die Anwohner. Die Quellen haben doch seit Jahren schon nicht mehr genug Wasser und man muss mit Tanklastern nachhelfen. Die Auswirkungen des Klimawandels sind doch heute schon mehr als deutlich. Wenn es mit den trockenen Sommern so weitergeht, versiegen die Quellen in der Zukunft sowieso.
Und von den zusätzlichen Anlagen gibt es eine für eine Bürgerbeteiligung oder günstigen Anwohnerstrom.
So wären Lasten und Nutzen gerecht verteilt.
Sondersituation
Anders als bei anderen Windkraftprojekten hat man im konkreten Fall eine Sondersituation. Nämlich die Insel-Situation „Ringelbacher Enklave“.
Dazu kommt, dass es anders als andernorts keinen interkommunalen Konsens gibt, sondern einen interkommunalen Konflikt.
Wenn man nur an den eigenen Kirchturm denkt, geht es halt schief…
Was ist gute Nachbarschaft wert?
Es ist ganz objektiv: Der Nutzen und die Lasten des Projektes wäre. sehr ungleichgewichtig verteilt. In einer absolut atypischen Situation (Enklave/Insel, privates Projekt). Deshalb sollten die Bürger Oberkirchs gut überlegen, was ihnen das Projekt wert ist. Und ob sie bereit sind, ihre Mitmenschen jenseits des Teller/Tälerrandes, mit denen
Es ist ganz objektiv: Der Nutzen und die Lasten des Projektes wäre. sehr ungleichgewichtig verteilt. In einer absolut atypischen Situation (Enklave/Insel, privates Projekt).
Deshalb sollten die Bürger Oberkirchs gut überlegen, was ihnen das Projekt wert ist.
Und ob sie bereit sind, ihre Mitmenschen jenseits des Teller/Tälerrandes, mit denen sie weiter gemeinsam in der Region leben, den Preis dafür zahlen lassen wollen.
Entwicklung der Proteste
Es ist absolut nachvollziehbar, dass die direkten Anwohner der Schwend gegen das geplante Vorhaben sind. Weniger verständlich, sogar beängstigend, ist jedoch, dass sie sich inzwischen Argumente zu eigen machen, die eindeutig von Klimawandel-Leugnern stammen. Ich frage mich, ob die Anwohner sich bewusst oder unbewusst von diesen Kreisen
Es ist absolut nachvollziehbar, dass die direkten Anwohner der Schwend gegen das geplante Vorhaben sind. Weniger verständlich, sogar beängstigend, ist jedoch, dass sie sich inzwischen Argumente zu eigen machen, die eindeutig von Klimawandel-Leugnern stammen.
Ich frage mich, ob die Anwohner sich bewusst oder unbewusst von diesen Kreisen instrumentalisieren und ausnutzen lassen. Es kann kaum ein Zufall sein, dass in nächster Zeit vermehrt Redner von "Vernunftkraft" – einem Verein, dessen "Experten" den Klimawandel bestreiten – Vorträge in und um Oberkirch halten.
Parkexterne Zuwegung??
Die parkexterne Zuwegung ist nicht gelöst. Das sollte man eigentlich zu allererst klären. Dur öffentlichen Straßen sind für Bau und Betrieb nicht ausreichend dimensioniert. Weder Private noch umgebende Gemeinden werden nur einen Quadratmeter -zum Beispiel im Kurvenbereich von Straßen- hergeben. Und nicht einen Baum fällen lassen. Wie soll das
Die parkexterne Zuwegung ist nicht gelöst. Das sollte man eigentlich zu allererst klären.
Dur öffentlichen Straßen sind für Bau und Betrieb nicht ausreichend dimensioniert. Weder Private noch umgebende Gemeinden werden nur einen Quadratmeter -zum Beispiel im Kurvenbereich von Straßen- hergeben. Und nicht einen Baum fällen lassen.
Wie soll das Windrad auf die Fläche kommen?
Jetzt klären, nicht Thema aufschieben!
Was ist die eigentliche Frage?
Geld oder gute Nachbarschaft?
Eigene Kirchturm-Interessen oder Solidarität mit den Menschen der Region?
Das sind die eigentlichen Fragestellungen.
Zu denen muss Farbe bekannt werden.
Souveränität der Gemeinde Oberkirch
Die aktuelle Kampagne gegen die Windräder auf der Schwend wird nicht aus Oberkirch selbst, sondern von Nachbargemeinden initiiert. Zusätzlich werden die Anwohnenden durch die Bundesweit agierende Organisation Vernunftkraft, welche den Klimawandel leugnet und gezielt Falschinformationen zu Erneuerbaren Energien verbreitet, instrumentalisiert. Es
Die aktuelle Kampagne gegen die Windräder auf der Schwend wird nicht aus Oberkirch selbst, sondern von Nachbargemeinden initiiert. Zusätzlich werden die Anwohnenden durch die Bundesweit agierende Organisation Vernunftkraft, welche den Klimawandel leugnet und gezielt Falschinformationen zu Erneuerbaren Energien verbreitet, instrumentalisiert. Es wird absichtlich so dargestellt , dass die Schwend nach dem Bau der Windräder nicht mehr bewohnbar ist.
https://lobbypedia.de/wiki/Bundesinitiative_Vernunftkraft
Leider haben wir im Schwarzwald häufig die Situation, dass der Wind nur oben auf dem Berg weht und dort häufig auch die Gemeindegrenzen verlaufen. Auch wenn es sich um eine Exklave handelt ist das Gemeindegebiet von Oberkirch gerade 600m entfernt. Die Interkommunalen Konflikte sind also nicht neu. Jede Gemeinde hat nur eine sehr begrenzte Auswahl an Flächen zur Verfügung, auf denen die Rahmenbedingungen für den Bau von Windrädern vorhanden sind.
Stilmittel Panikmache
Windkraft ist ein emotionales Thema - offensichtlich. Die einen wollen es, die anderen nicht. Vor allem direkte Anwohner sind dagegen. Das ist auch nichts neues und im Fall der Schwend ebenfalls eindeutig zu sehen. Hierfür gibt es auch einen Fachbegriff: Nimby (not in my back yard. Zu deutsch: nicht in meinem Garten). Dieser Fachbegriff beschreibt
Windkraft ist ein emotionales Thema - offensichtlich. Die einen wollen es, die anderen nicht. Vor allem direkte Anwohner sind dagegen. Das ist auch nichts neues und im Fall der Schwend ebenfalls eindeutig zu sehen. Hierfür gibt es auch einen Fachbegriff: Nimby (not in my back yard. Zu deutsch: nicht in meinem Garten). Dieser Fachbegriff beschreibt das Phänomen, dass man generell für etwas ist, solange es einen nicht selber direkt betrifft. Ebenfalls bei der Frage von Stromtrassen oder Atommüll-Endlager zu sehen.
Was ich aktuell bei der Schwend beobachte ist folgendes: Die Gegner arbeiten ganz stark mit emotionalisierenden und übertreibenden Aussagen (Die Schwend wird durch den Bau der Windräder unbewohnbar/Alles wird abgeholzt, Quellen trocknen durch Windräder aus etc.). Werden die Oberkircher hier also gezielt mit Panikmache in ihrer Wahl manipuliert? Vielleicht.
Eigene Quellen
Wer ist verantwortlich, wenn die eigenen Quellen in diesem Bereich
durch den Bau der Windkraftanlage sich einen anderen Weg suchen
und die betroffenen Anwohner kein Trinkwasser mehr haben?
Die Verlegung des Trinkwassers durch die Gemeinde in diesen Außenbezirken ist unmöglich!
Dieses Projekt ist ein Eingriff in die Natur.