Windkraft in Oberkirch

Geographische Grenzsituation

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  • Auswirkungen auf Nachbarkommunen

Kommentare : zur geographischen Grenzsituation

Sie konnten den Themenbereich bis zum 25. Juni 2025 kommentieren. Vielen Dank für Ihre Kommentare!

1. Kommentar von :JA zur Schwend
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2. Kommentar von :JA zur Schwend

Keine Grenzsituation sondern Insel!

Es handelt sich nicht um eine Grenzsituation, sondern um eine weit von Oberkirch entfernte Insel, ohne Anbindung zur eigenen Gemarkung. Skurriler könnte es nicht sein! Den Schärtenkopf und den Schauenburg-Standort lehnt man im Oberkircher Stadtrat ab und will die Windräder den Nachbarn vor die Haustür stellen. Und dann hält man den Nachbarn

Es handelt sich nicht um eine Grenzsituation, sondern um eine weit von Oberkirch entfernte Insel, ohne Anbindung zur eigenen Gemarkung.

Skurriler könnte es nicht sein!

Den Schärtenkopf und den Schauenburg-Standort lehnt man im Oberkircher Stadtrat ab und will die Windräder den Nachbarn vor die Haustür stellen. Und dann hält man den Nachbarn vor, sie wären Windkraft-Gegner und würden die Bedeutung des Projekts nicht erfassen?

3. Kommentar von :JA zur Schwend

Einzigartige Situation

Die Enklave-Situation ist einzigartig, vermutlich im ganzen Land Baden-Württemberg. Der „letzte Zipfel“ der eigenen Gemarkung (übrigens unbewohnt oder aufgegeben) liegt weiter entfernt als die erforderlichen Abstände für Windkraft-Standorte wären! Es ist ebenso atypisch, dass derart viele Menschen im direkten Wirkfeld von Anlagenstandorten leben.

Die Enklave-Situation ist einzigartig, vermutlich im ganzen Land Baden-Württemberg. Der „letzte Zipfel“ der eigenen Gemarkung (übrigens unbewohnt oder aufgegeben) liegt weiter entfernt als die erforderlichen Abstände für Windkraft-Standorte wären! Es ist ebenso atypisch, dass derart viele Menschen im direkten Wirkfeld von Anlagenstandorten leben. Und auch Die Windhöffigkeit gehört objektiv belegbar zu den schlechtesten im Land.

Im Renchtal und für Koehler gibt es andere Optionen für Windkraft-Standorte, die man nicht haben oder nutzen will.

Kein Wunder also, wenn sich alle drei umgebenden Kommunen bzw. deren Bürger und die unbemittelter Betroffenen wehren.

Frage:
Ist es mitmenschlich/solidarisch/verantwortungsvoll/„okay“,
dass finanzielle Profiteure über die Beeinträchtigungen des direkten Lebensumfeldes anderer entscheiden? Die das „halt aushalten müssen“?
Das sich in diesem Forum Menschen moralisch und tatsächlich über die Menschen auf der Schwend erheben?

Welche geistige Grundhaltung offenbart so etwas?




Kommentar vom Moderator

Anmerkung der Redaktion

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Mit freundlichen Grüßen
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4. Kommentar von :abcde

Grenzsituation

Die Konfliktsituation ist leider alles andere als einzigartig! Schauen sie sich beispielsweise den Windpark Hasel an, dies ist eines von vielen Beispielen: https://www.suedkurier.de/region/hochrhein/schopfheim/Klares-Nein-zum-Windpark-Hasel;art372617,8759881

Die Konfliktsituation ist leider alles andere als einzigartig!

Schauen sie sich beispielsweise den Windpark Hasel an, dies ist eines von vielen Beispielen: https://www.suedkurier.de/region/hochrhein/schopfheim/Klares-Nein-zum-Windpark-Hasel;art372617,8759881

https://www.verlagshaus-jaumann.de/inhalt.schopfheim-klare-windkante-gen-hasel.2e3056c4-710b-4b35-9320-336d99db1458.html

Es werden hier leider eine Menge Unwahrheiten und Behauptungen verbreitet.

Bitte die Aussage zu einem angeblich "Objektiv" schlechten Windstandort nachweisen!

Es gibt auf Oberkircher Gemarkung keine anderen Optionen mit ähnlich guten Rahmenbedingungen!

Es ist auch nicht korrekt, dass sich alle Umliegenden Kommunen und Bürger wehren! dies sind einzelne Personen die hier sehr laut sind!

5. Kommentar von :JA zur Schwend

Wie will man eigentlich auf die Fläche kommen?

Hier wird vieles heiß diskutiert. Aber sollte man nicht erstmal klären, wie man überhaupt auf die Fläche kommen will? Mit einem Hubschrauber? Die umgebenden Gemeinden und betroffenen Grundstückseigentümer werden ihre Grundstücke wohl eher nicht zur Verfügung stellen, damit man auf die Fläche und wieder runterkommt. Wieso gibt es dazu

Hier wird vieles heiß diskutiert.

Aber sollte man nicht erstmal klären, wie man überhaupt auf die Fläche kommen will?

Mit einem Hubschrauber?

Die umgebenden Gemeinden und betroffenen Grundstückseigentümer werden ihre Grundstücke wohl eher nicht zur Verfügung stellen, damit man auf die Fläche und wieder runterkommt.

Wieso gibt es dazu keine Informationen? Weil es keine Lösung gibt?