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5.
Kommentar von :JA zur Schwend
Wie will man eigentlich auf die Fläche kommen?
Hier wird vieles heiß diskutiert.
Aber sollte man nicht erstmal klären, wie man überhaupt auf die Fläche kommen will?
Mit einem Hubschrauber?
Die umgebenden Gemeinden und betroffenen Grundstückseigentümer werden ihre Grundstücke wohl eher nicht zur Verfügung stellen, damit man auf die Fläche und wieder runterkommt.
Wieso gibt es dazu
Hier wird vieles heiß diskutiert.
Aber sollte man nicht erstmal klären, wie man überhaupt auf die Fläche kommen will?
Mit einem Hubschrauber?
Die umgebenden Gemeinden und betroffenen Grundstückseigentümer werden ihre Grundstücke wohl eher nicht zur Verfügung stellen, damit man auf die Fläche und wieder runterkommt.
Wieso gibt es dazu keine Informationen? Weil es keine Lösung gibt?
3.
Kommentar von :JA zur Schwend
Einzigartige Situation
Die Enklave-Situation ist einzigartig, vermutlich im ganzen Land Baden-Württemberg. Der „letzte Zipfel“ der eigenen Gemarkung (übrigens unbewohnt oder aufgegeben) liegt weiter entfernt als die erforderlichen Abstände für Windkraft-Standorte wären! Es ist ebenso atypisch, dass derart viele Menschen im direkten Wirkfeld von Anlagenstandorten leben.
Die Enklave-Situation ist einzigartig, vermutlich im ganzen Land Baden-Württemberg. Der „letzte Zipfel“ der eigenen Gemarkung (übrigens unbewohnt oder aufgegeben) liegt weiter entfernt als die erforderlichen Abstände für Windkraft-Standorte wären! Es ist ebenso atypisch, dass derart viele Menschen im direkten Wirkfeld von Anlagenstandorten leben. Und auch Die Windhöffigkeit gehört objektiv belegbar zu den schlechtesten im Land.
Im Renchtal und für Koehler gibt es andere Optionen für Windkraft-Standorte, die man nicht haben oder nutzen will.
Kein Wunder also, wenn sich alle drei umgebenden Kommunen bzw. deren Bürger und die unbemittelter Betroffenen wehren.
Frage:
Ist es mitmenschlich/solidarisch/verantwortungsvoll/„okay“,
dass finanzielle Profiteure über die Beeinträchtigungen des direkten Lebensumfeldes anderer entscheiden? Die das „halt aushalten müssen“?
Das sich in diesem Forum Menschen moralisch und tatsächlich über die Menschen auf der Schwend erheben?
Welche geistige Grundhaltung offenbart so etwas?
Kommentar vom Moderator
Baden-Württemberg
Anmerkung der Redaktion
Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,
wir bitten Sie erneut, beim Verfassen Ihrer Kommentare auf unsere Netiquette zu achten.
Mit freundlichen Grüßen Ihre Online-Redaktion
4.
Kommentar von :abcde
Grenzsituation
Die Konfliktsituation ist leider alles andere als einzigartig!
Schauen sie sich beispielsweise den Windpark Hasel an, dies ist eines von vielen Beispielen: https://www.suedkurier.de/region/hochrhein/schopfheim/Klares-Nein-zum-Windpark-Hasel;art372617,8759881
Die Konfliktsituation ist leider alles andere als einzigartig!
Schauen sie sich beispielsweise den Windpark Hasel an, dies ist eines von vielen Beispielen: https://www.suedkurier.de/region/hochrhein/schopfheim/Klares-Nein-zum-Windpark-Hasel;art372617,8759881
Es werden hier leider eine Menge Unwahrheiten und Behauptungen verbreitet.
Bitte die Aussage zu einem angeblich "Objektiv" schlechten Windstandort nachweisen!
Es gibt auf Oberkircher Gemarkung keine anderen Optionen mit ähnlich guten Rahmenbedingungen!
Es ist auch nicht korrekt, dass sich alle Umliegenden Kommunen und Bürger wehren! dies sind einzelne Personen die hier sehr laut sind!
2.
Kommentar von :JA zur Schwend
Keine Grenzsituation sondern Insel!
Es handelt sich nicht um eine Grenzsituation, sondern um eine weit von Oberkirch entfernte Insel, ohne Anbindung zur eigenen Gemarkung.
Skurriler könnte es nicht sein!
Den Schärtenkopf und den Schauenburg-Standort lehnt man im Oberkircher Stadtrat ab und will die Windräder den Nachbarn vor die Haustür stellen. Und dann hält man den Nachbarn
Es handelt sich nicht um eine Grenzsituation, sondern um eine weit von Oberkirch entfernte Insel, ohne Anbindung zur eigenen Gemarkung.
Skurriler könnte es nicht sein!
Den Schärtenkopf und den Schauenburg-Standort lehnt man im Oberkircher Stadtrat ab und will die Windräder den Nachbarn vor die Haustür stellen. Und dann hält man den Nachbarn vor, sie wären Windkraft-Gegner und würden die Bedeutung des Projekts nicht erfassen?
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Kommentare : zur geographischen Grenzsituation
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Wie will man eigentlich auf die Fläche kommen?
Hier wird vieles heiß diskutiert. Aber sollte man nicht erstmal klären, wie man überhaupt auf die Fläche kommen will? Mit einem Hubschrauber? Die umgebenden Gemeinden und betroffenen Grundstückseigentümer werden ihre Grundstücke wohl eher nicht zur Verfügung stellen, damit man auf die Fläche und wieder runterkommt. Wieso gibt es dazu
Hier wird vieles heiß diskutiert.
Aber sollte man nicht erstmal klären, wie man überhaupt auf die Fläche kommen will?
Mit einem Hubschrauber?
Die umgebenden Gemeinden und betroffenen Grundstückseigentümer werden ihre Grundstücke wohl eher nicht zur Verfügung stellen, damit man auf die Fläche und wieder runterkommt.
Wieso gibt es dazu keine Informationen? Weil es keine Lösung gibt?
Einzigartige Situation
Die Enklave-Situation ist einzigartig, vermutlich im ganzen Land Baden-Württemberg. Der „letzte Zipfel“ der eigenen Gemarkung (übrigens unbewohnt oder aufgegeben) liegt weiter entfernt als die erforderlichen Abstände für Windkraft-Standorte wären! Es ist ebenso atypisch, dass derart viele Menschen im direkten Wirkfeld von Anlagenstandorten leben.
Die Enklave-Situation ist einzigartig, vermutlich im ganzen Land Baden-Württemberg. Der „letzte Zipfel“ der eigenen Gemarkung (übrigens unbewohnt oder aufgegeben) liegt weiter entfernt als die erforderlichen Abstände für Windkraft-Standorte wären! Es ist ebenso atypisch, dass derart viele Menschen im direkten Wirkfeld von Anlagenstandorten leben. Und auch Die Windhöffigkeit gehört objektiv belegbar zu den schlechtesten im Land.
Im Renchtal und für Koehler gibt es andere Optionen für Windkraft-Standorte, die man nicht haben oder nutzen will.
Kein Wunder also, wenn sich alle drei umgebenden Kommunen bzw. deren Bürger und die unbemittelter Betroffenen wehren.
Frage:
Ist es mitmenschlich/solidarisch/verantwortungsvoll/„okay“,
dass finanzielle Profiteure über die Beeinträchtigungen des direkten Lebensumfeldes anderer entscheiden? Die das „halt aushalten müssen“?
Das sich in diesem Forum Menschen moralisch und tatsächlich über die Menschen auf der Schwend erheben?
Welche geistige Grundhaltung offenbart so etwas?
Anmerkung der Redaktion
Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,
wir bitten Sie erneut, beim Verfassen Ihrer Kommentare auf unsere Netiquette zu achten.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Online-Redaktion
Grenzsituation
Die Konfliktsituation ist leider alles andere als einzigartig! Schauen sie sich beispielsweise den Windpark Hasel an, dies ist eines von vielen Beispielen: https://www.suedkurier.de/region/hochrhein/schopfheim/Klares-Nein-zum-Windpark-Hasel;art372617,8759881
Die Konfliktsituation ist leider alles andere als einzigartig!
Schauen sie sich beispielsweise den Windpark Hasel an, dies ist eines von vielen Beispielen: https://www.suedkurier.de/region/hochrhein/schopfheim/Klares-Nein-zum-Windpark-Hasel;art372617,8759881
https://www.verlagshaus-jaumann.de/inhalt.schopfheim-klare-windkante-gen-hasel.2e3056c4-710b-4b35-9320-336d99db1458.html
Es werden hier leider eine Menge Unwahrheiten und Behauptungen verbreitet.
Bitte die Aussage zu einem angeblich "Objektiv" schlechten Windstandort nachweisen!
Es gibt auf Oberkircher Gemarkung keine anderen Optionen mit ähnlich guten Rahmenbedingungen!
Es ist auch nicht korrekt, dass sich alle Umliegenden Kommunen und Bürger wehren! dies sind einzelne Personen die hier sehr laut sind!
Keine Grenzsituation sondern Insel!
Es handelt sich nicht um eine Grenzsituation, sondern um eine weit von Oberkirch entfernte Insel, ohne Anbindung zur eigenen Gemarkung. Skurriler könnte es nicht sein! Den Schärtenkopf und den Schauenburg-Standort lehnt man im Oberkircher Stadtrat ab und will die Windräder den Nachbarn vor die Haustür stellen. Und dann hält man den Nachbarn
Es handelt sich nicht um eine Grenzsituation, sondern um eine weit von Oberkirch entfernte Insel, ohne Anbindung zur eigenen Gemarkung.
Skurriler könnte es nicht sein!
Den Schärtenkopf und den Schauenburg-Standort lehnt man im Oberkircher Stadtrat ab und will die Windräder den Nachbarn vor die Haustür stellen. Und dann hält man den Nachbarn vor, sie wären Windkraft-Gegner und würden die Bedeutung des Projekts nicht erfassen?