Nichtraucherschutzgesetz

Gastronomiebetriebe und Spielstätten

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Eine Frau befestigt einen „Rauchen-Verboten“-Aufkleber an einer Scheibe (Bild: © dpa).
  • Außengastro
  • Raucherräume
  • Raucherlokale
  • Shishabars
  • Umgang mit neuartigen Tabakprodukten
  • Sonderformen (Spielstätten, Clubs, Nachtleben)
  • Umgang mit Cannabis (Hier ist keine Einflussnahme möglich, da das Land keine Gesetzgebungskompetenz für diesen Bereich besitzt.)
  • Wirtschaftliche Auswirkungen von Verboten
  • Personal: Arbeitsstättenrecht (Hier ist keine Einflussnahme möglich, da das Land keine Gesetzgebungskompetenz für diesen Bereich besitzt.)

Ergänzungen durch die Online-Beteiligung

  • Außengastro, Eingangsbereiche
  • Raucherräume, abgetrennter Außenbereich
  • Wirtschaftliche und andere Auswirkungen von Verboten
  • Durchgangsräume in Raucherlokalen
  • Technischer Nichtraucherschutz
  • Hausrecht der Gastronomiebetreiber

Sie konnten den Themenbereich bis zum 16. August 2024 kommentieren.

Kommentare : zu Gastronomiebetrieben und Spielstätten

Die Kommentierungsphase ist beendet. Vielen Dank für Ihre Kommentare!

149. Kommentar von :ohne Name 104784

Nichtraucherschutz stärken

Ich bin für ein Rauch- und Vapeverbot im Innen und Außenbereich der Gastronomie. Raucherräume helfen nicht, weil auch da die Schadstoffe nicht zu 100% an einem vorbeiziehen.

148. Kommentar von :ohne Name 104724

Freiheit des einzelnen nicht wichtiger als die der Gruppe

Ich finde das Rauchen besonders in der Gastronomie für alle die im Sommer draußen essen wollen unglaublich störend ist. Ein absolutes Rauchverbot in der Gastronomie wäre da das einzig sinnvolle. Warum muss ich mich belästigen lassen? Es ist eine aktive Entscheidung zu rauchen (ja es ist such eine sucht, aber Süchte muss der Staat nicht fördern).

Ich finde das Rauchen besonders in der Gastronomie für alle die im Sommer draußen essen wollen unglaublich störend ist. Ein absolutes Rauchverbot in der Gastronomie wäre da das einzig sinnvolle.
Warum muss ich mich belästigen lassen? Es ist eine aktive Entscheidung zu rauchen (ja es ist such eine sucht, aber Süchte muss der Staat nicht fördern).
Besonders auch sind Kinder und Jugendliche dem Rauch schutzlos ausgesetzt. Man kann sich ja nicht immer vor dem Rauch schützen.

147. Kommentar von : 104778

Weshalb bestehendes System ändern, wenn es funktioniert?!

Als Nachtgastronomie waren wir bei der Einführung des Nichtraucherschutzgesetzes stark betroffen. Über die Jahre hinweg haben wir jedoch Konzepte erarbeitet, die für alle Gäste und Mitarbeiter eine gute Lösung darstellen. Es gibt Raucherbereiche und jeder Gast selbst kann entscheiden, ob er sich in diesen Bereich begeben möchte oder nicht.

Als Nachtgastronomie waren wir bei der Einführung des Nichtraucherschutzgesetzes stark betroffen. Über die Jahre hinweg haben wir jedoch Konzepte erarbeitet, die für alle Gäste und Mitarbeiter eine gute Lösung darstellen. Es gibt Raucherbereiche und jeder Gast selbst kann entscheiden, ob er sich in diesen Bereich begeben möchte oder nicht. Ansonsten kann der Abend auch ganz rauchfrei genossen werden. Nach der genannten "Aufwärmphase" ist es ein gut funktionierendes Gesetzt und uns überrascht es, dass dieses überarbeitet werden solle. Für unsere Gastronomie stellt es weitere bürokratische und personelle Hürden dar, denn nur weil in Innenräumen nicht mehr geraucht werden darf, heißt es nicht, dass die rauchenden Gäste mit rauchen aufhören werden.
Gibt es keine Raucherbereiche mehr in Innenräumen, würde das bedeuten, dass die Gäste ins freie, auf die Straße müssten. Das wiederum würde zu sehr viel Lärm und Unmut mit der umliegenden Nachbarschaft führen. Partys würden regelrecht nach draußen verlagert werden, was bestimmt nicht im Sinne der allgemeinen Bevölkerung ist.
Zudem ist für uns äußerst widersprüchlich weshalb kürzlich der Konsum von Cannabis erlaubt wurde und nun das Raucher Schutzgesetz verschärft werden solle.
Gibt es in unserem Land nicht weitaus größere Probleme um die sich Deutschland kümmern sollte?!
Wir sprechen uns ganz klar gegen eine Verschärfung des Nichtraucherschutzgesetzes aus.

146. Kommentar von :ohne Name 104775

Noch mehr Kontrollen und Einschränkungen

Es ist schlimm, wie immer mehr in mein Leben eingegriffen wird. Wenn man das Rauchen verbieten will, dann konsequent. Kein Verkauf. Aber auch kein Hasch, Shisha usw. Der Staat will aber mein Geld. Die gegenseitige Rücksichtnahme bleibt außen vor. Beim Lesen der Unterstützer für eine wahrscheinliche Verschärfung, ist mir aufgefallen, dass vor

Es ist schlimm, wie immer mehr in mein Leben eingegriffen wird. Wenn man das Rauchen verbieten will, dann konsequent. Kein Verkauf. Aber auch kein Hasch, Shisha usw. Der Staat will aber mein Geld. Die gegenseitige Rücksichtnahme bleibt außen vor.
Beim Lesen der Unterstützer für eine wahrscheinliche Verschärfung, ist mir aufgefallen, dass vor allem öffentlich bezahlte oder unterstützte Vereine, Verbände usw. aufgelistet sind.
Diese Kaste nimmt mir meine Freiheit. Seit Einführung dieses Gesetzes gehe ich nur noch vereinzelt in die Gastronomie. Früher richtig gerne.
Ich glaube nicht, dass durch weitere Einschränkungen mehr Menschen überleben. Ob jemals ein Mensch durch Passivrauchen gestorben ist?
Die ganze Wissenschaft rechnet nur mit Statistik.
Ich bin 72 Jahre, Genussraucher seit 35 Jahren und werde es mir auch nicht verbieten lassen.




145. Kommentar von :ohne Name 102363

Kein Rauch bedeutet nicht: keine Raucher

Es können und werden nach wie vor Raucher die Gaststätten und weitere geschützte Orte besuchen und es wird ihnen kein Zacken aus der Krone fallen, wenn sie entweder mal ein, zwei Stunden Rauchpause machen oder sich zwischendurch aus dem geschützten Raum begeben, um ihrer Sucht nachzugehen. Dem hier gelegentlich anzutreffenden Spruch „leben und

Es können und werden nach wie vor Raucher die Gaststätten und weitere geschützte Orte besuchen und es wird ihnen kein Zacken aus der Krone fallen, wenn sie entweder mal ein, zwei Stunden Rauchpause machen oder sich zwischendurch aus dem geschützten Raum begeben, um ihrer Sucht nachzugehen.
Dem hier gelegentlich anzutreffenden Spruch „leben und leben lassen" setze ich dagegen „sterben und sterben lassen".
Ersteres kann ich nicht verhindern (wer quarzt, wird eher krank und stirbt wahrscheinlich früher), aber Letzteres verhindern zu wollen ist mein Recht.

Kein Mensch sollte gezwungen werden, passiv zu rauchen!
Kein Mensch sollte gezwungen werden, sich seinen Aufenthaltsort danach auszusuchen, ob er mehr oder weniger geschützt sein will vor Passivrauch!

144. Kommentar von :K. Ristall

Regelung für Raucherkneipen funktioniert

Die bisherige Regelung in Baden-Württemberg, die Raucherkneipen erlaubt, ist nicht nur funktional, sondern auch notwendig, um die Vielfalt und Lebendigkeit der Kneipenkultur im Land zu erhalten. Diese Regelung stellt sicher, dass Raucher und Nichtraucher gleichermaßen respektiert werden, ohne dass eine Gruppe übermäßig eingeschränkt wird. Indem

Die bisherige Regelung in Baden-Württemberg, die Raucherkneipen erlaubt, ist nicht nur funktional, sondern auch notwendig, um die Vielfalt und Lebendigkeit der Kneipenkultur im Land zu erhalten. Diese Regelung stellt sicher, dass Raucher und Nichtraucher gleichermaßen respektiert werden, ohne dass eine Gruppe übermäßig eingeschränkt wird.

Indem Raucherkneipen bestehen dürfen, wird die Freiheit der Gastronomiebetriebe gewahrt, sich auf ihre Zielgruppe zu spezialisieren und so ihr Geschäft erfolgreich zu führen. Viele kleine Kneipen, die traditionell von Rauchern frequentiert werden, könnten ohne diese Regelung nicht überleben, da ein vollständiges Rauchverbot ihre Existenz gefährden würde. Für viele dieser Betriebe bedeutet die Möglichkeit, eine Raucherkneipe zu sein, nicht nur ein Geschäftsmodell, sondern oft auch ein kulturelles Erbe, das bewahrt wird.

Gleichzeitig bleibt der Schutz der Nichtraucher unangetastet, da diese die Wahl haben, ausschließlich rauchfreie Lokale zu besuchen. Diese Wahlmöglichkeit ist ein zentraler Punkt der Regelung: Sie schützt die Gesundheit der Nichtraucher, ohne die Raucher und ihre Treffpunkte aus dem gesellschaftlichen Leben zu verbannen.

Die Akzeptanz und das Funktionieren dieser Regelung zeigen, dass sie den Bedürfnissen aller gerecht wird. Sie verhindert unnötige Härten und bewahrt den sozialen Charakter vieler kleiner, oft inhabergeführter Kneipen. Ein radikales Rauchverbot würde diese Balance zerstören und könnte zu einem massiven Verlust an kultureller Vielfalt und sozialem Zusammenhalt führen. Daher ist die bisherige Regelung nicht nur ein Kompromiss, sondern eine kluge und nachhaltige Lösung, die die Lebensqualität für alle erhöht.

143. Kommentar von :anonymphe

raucher raus!

Ich finde, dass Rauchen auch im Außenbereich der Gastro verboten werden soll. Oft wird am Nebentisch eine Zigarette nach der anderen geraucht, da auch oft in einem Freunden - bzw. Bekanntenkreis entweder (fast) niemand oder (fast) alle rauchen. Somit ist man bei einem durchschnittlich 1,5h Gastro-Besuch dauerhaft von Rauch umgeben. Oft ist es gar

Ich finde, dass Rauchen auch im Außenbereich der Gastro verboten werden soll. Oft wird am Nebentisch eine Zigarette nach der anderen geraucht, da auch oft in einem Freunden - bzw. Bekanntenkreis entweder (fast) niemand oder (fast) alle rauchen. Somit ist man bei einem durchschnittlich 1,5h Gastro-Besuch dauerhaft von Rauch umgeben. Oft ist es gar nicht möglich an einem Tisch zu sitzen, wo man nicht durch den Wind den Rauch anderer Gäste abbekommt.
Dass auch Passivrauchen Gefahren mit sich bringt, ist mittlerweile weit bekannt. Ein akzeptabler Kompromiss wäre für mich also, das Rauchen nur im Eingangsbereich oder in einer ausgeschriebenen Raucherecke zu erlauben, wobei die Raucherecke keine Sitzbereiche haben sollte. Man muss also zum Rauchen auf jeden Fall vom Tisch aufstehen und sich entfernen.
Eigentlich ist es im Winter jetzt schon ähnlich geregelt, d.h. man muss im Winter auch das Restaurant verlassen und draußen rauchen.

Rauchen ist wahnsinnig störend und der Schutz von Menschen, die nicht rauchen, sollte definitiv Priorität haben

142. Kommentar von :David B

Nicht Raucherschutzgesetz

Zu der ganzen Thematik. Viele Betriebe sind davon abhängig, dass dort geraucht werden darf. Und sowie es auch bisher war funktioniert es auch recht gut. Wer nicht Raucher ist geht an Orte wo nicht geraucht wird und wer raucht geht dort hin wo geraucht werden darf. Prinzipiell steht es ja erstmal dem Besitzer zu ob geraucht werden darf und blöd

Zu der ganzen Thematik. Viele Betriebe sind davon abhängig, dass dort geraucht werden darf. Und sowie es auch bisher war funktioniert es auch recht gut.
Wer nicht Raucher ist geht an Orte wo nicht geraucht wird und wer raucht geht dort hin wo geraucht werden darf.
Prinzipiell steht es ja erstmal dem Besitzer zu ob geraucht werden darf und blöd gesagt wenn jemand in seiner Bar/Gastro etc. Das Rauchen erlaubt, rechnet er ja auch damit dass es Menschen gibt die dort dann lieber nicht mehr hinkommen würden. Da es trotzdem erlaubt ist heißt dann nur dass wenn jemand damit ein Problem hat ist dieser halt einfach nicht Willkommen bzw mit dem wird einfach nicht gerechnet. Dafür gibt es ja genug Orte wo beide zufrieden ihre Zeit verbringen können.

141. Kommentar von :ohne Name 104730

Außengastro Innen- und Außenbereich

Wir brauchen endlich ein konsequentes Konsumverbot aller Tabakwaren in der Außengastro. Das kann doch nicht sein, dass wir dem Wirt auch noch dafür seinen Lebensunterhalt zahlen sollen, wenn wir belästigt und unsere Gesundheit gefährdet wird. Gehe wir mit unseren Freunden und unserer Familie inklusive unseren Kindern was essen oder in die eisdiele,

Wir brauchen endlich ein konsequentes Konsumverbot aller Tabakwaren in der Außengastro. Das kann doch nicht sein, dass wir dem Wirt auch noch dafür seinen Lebensunterhalt zahlen sollen, wenn wir belästigt und unsere Gesundheit gefährdet wird. Gehe wir mit unseren Freunden und unserer Familie inklusive unseren Kindern was essen oder in die eisdiele, wird man im Außenbereich von den Schwaden belästigt. Ich will, dass meine Kinder das nicht erleben, nicht sehen und schon gar nicht negativ Vorbildern mit Suchtproblematik präsentiert werden. Die Gastwirtschaft ist mittlerweile keine Gastwirtschaft, sondern reiner Suchtbolzenplatz in der Außengastronomie. In den Innenräumen klappt das auch nicht richtig. Von mir aus können sich die Raucher und E-Zigaretten Abhängigen mit ihren Elfbar Rohrkrepierern das Leben nehmen und konsumieren bis sie in die Bahre fallen. Aber weder unsere Freunde noch unsere Familie wollen weiter für die Kosten aufkommen und wir wollen es nicht sehen und davon beeinträchtigt werden. Seit 20 Jahren gibt es jetzt auch Vapes und in BW spielen sie keine Rolle im LNRSG, dafür aber bei den Schulen und den Kindern. Das ist alles gut belegt. Die Entwicklung ist keine Überraschung. Das soll so weiter gehen? Das lässt sich nur mit anderweitigen Interessen verantwortlicher Politiker erklären. Wir haben das an den Schulen als Thema und wir sollen am besten die Kinder auch noch 24/7 kontrollieren obwohl draußen und in den Sozialen Medien die Gaudi abgeht - staatlich legitimiert durch Grün-Schwarz und Vorgängerregierungen. In Bamberg ist die Sandkerwa. Dort ist kein Cannabis, keine e-Zigaretten erlaubt. Der Veranstalter weiß wer wirklich Geld einbringt: die restlichen 75% der Bevölkerung. Dann fahren wir dort gern hin und lassen unser Geld dort. Aber das allein kann nicht die Lösung sein. Wir sollen uns eben Verkrümeln, wenn es uns nicht passt? Auf Wiki kann man die Landesnichtraucherschutzgesetze vergleichen, in BW regiert gefühlt die Tabakindustrie und ihr neuster Wurmfortsatz mit den Elfbar Rohrkrepierern, die unsere Kinder anfixen und mit Heilsversprechen und gekaufter Wissenschaft daher kommen. In allen anderen Bundesländern sind die politischen Entscheider nicht so schwach wie in BW. Das sollte bis zu den nächsten Wahlen schwer zu denken geben. Vor allem, wenn es nicht zu einer Umsetzung der Koalitionsvereinbarungen kommen sollte. 2019 war schon Hinweis genug darauf wo die politischen Probleme wirklich liegen. Ich finde es unerträglich wie hier die Bürger von einer Spezialminderheit gequält werden und wie auch noch mit undurchsichtigen Methoden eine weitere Spaltung hier aufgetan wird. Das hilft keinem Süchtigen überall und jederzeit konsumieren zu können. Bei solchen Regel geht es nur ums Geld. Wer wirklich helfen will, der finanziert diese Hilfe über Tabakambulanzen um davon loszukommen. Ansonsten sollten die Produkte über eine Zulassung erstmal geprüft werden. Der kunterbunte Zirkus ist ungeprüft auf dem Markt und das im Millionenbereich mit neuartigen Chemikalienfüllungen direkt auf den Schulhöfen und Clubs konsumiert und überall verkauft. Hier herrscht ein Irrdenken aus den 50ern vollstreckt von der Großelterngeneration, belastet uns und unsere Kinder. Ich bin für ein konsequentes Umsetzen eines Rauchverbots in der Gastronomie und weiteren öffentlichen Plätzen, inklusive Update auf Verbot von Vapekonsum. Gar keine Schadstoffbelastung mehr durch diese Produkte in allen öffentlichen Bereichen ist die einzig sinnvolle Lösung, die unendliche Mehrkosten verhindert.

140. Kommentar von :Dastid Thurn

NICHTRAUCHERSCHUTZGESETZ

Bis jetzt hat es auch funktioniert. Keine Person wird dazu gezwungen, in eine Raucherkneipe zu gehen, welche auch als solche ausgeschildert ist. Es gibt mittlerweile genug Kneipen mit striktem Rauchverbot. Raucherkneipen ein Rauchverbot aufzuzwingen, erachte ich an dieser Stelle als nicht sinnvoll. Es ist immerhin die freie

Bis jetzt hat es auch funktioniert.

Keine Person wird dazu gezwungen, in eine Raucherkneipe zu gehen, welche auch als solche ausgeschildert ist.

Es gibt mittlerweile genug Kneipen mit striktem Rauchverbot.
Raucherkneipen ein Rauchverbot aufzuzwingen, erachte ich an dieser Stelle als nicht sinnvoll.

Es ist immerhin die freie Entscheidung, ob man in eine Raucherkneipe geht, oder eben nicht.

Man kann auch immer mit den rauchenden Personen reden, sollte der Rauch zu einem ziehen.

Für die Raucherlokale würde dies ein großes Problem mit sich bringen, denn wer rauchen möchte kann dies dann nurnoch zuhause tun.

Ich finde, dass der Wirt das Hausrecht haben und dies entscheiden sollte.