Nichtraucherschutzgesetz

Gesundheit

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Eine Frau befestigt einen „Rauchen-Verboten“-Aufkleber an einer Scheibe (Bild: © dpa).
  • Passivrauchen
  • Verteilungskonflikt: Gesundheitskosten für Folgen von Tababkonsum
  • Anpassungen an den Stand der Wissenschaft

Ergänzungen durch die Online-Beteiligung

  • Recht auf körperliche Unversehrtheit
  • Nichtraucherbonus, Krankenkassenbeiträge

Kommentare : zur Gesundheit

Sie konnten den Themenbereich bis zum 16. August 2024 kommentieren. Vielen Dank für Ihre Kommentare!

35. Kommentar von :Hotline

Passivrauchen

Zu diesem Punkt kann ich nur sagen: Hätte man alles gelassen wie vor den gesetzlichen Verboten, würde sich der Qualm viel besser in der Atemluft verteilen. Niemand bräuchte durch einen verrauchten kleinen Eingangsbereich laufen, keine Klamotten würden nach dem Restaurant Besuch nur nach Pommes und Bier stinken, kein Nichraucher braucht mehr an

Zu diesem Punkt kann ich nur sagen:
Hätte man alles gelassen wie vor den gesetzlichen Verboten, würde sich der Qualm viel besser in der Atemluft verteilen.
Niemand bräuchte durch einen verrauchten kleinen Eingangsbereich laufen, keine Klamotten würden nach dem Restaurant Besuch nur nach Pommes und Bier stinken, kein Nichraucher braucht mehr an einem Raucherpoint am Bahnsteig vorbei, alles würde sich schön in der Umweltluft verteilen und niemand braucht sich mehr aufregen.
Über startende und landende Flieger mit Kerosinablass regt sich auch niemand auf und das finde ich viel schlimmer.

41. Kommentar von :ohne Name 104730

Gesundheit

Schluss mit der Bevormundung und Überbelastung und Gesundheitschädigung von 70 % der Bürger. Rauch- und Vapeverbot konsequent überall im öffentlichen und halböffentlichen Raum. Dann stimmt es auch wieder in der Kasse.