Nichtraucherschutzgesetz

Neuartiger Tabak-Konsum

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Eine Frau befestigt einen „Rauchen-Verboten“-Aufkleber an einer Scheibe (Bild: © dpa).
  • Differenzierte Betrachtung: Elektro-Konsum versus Verbrennung
  • Schutz der Dampfer vor Rauchern
  • Rauchfreie Produkte weniger, aber trotzdem schädlich (Studienlage noch gering)

Ergänzungen durch die Online-Beteiligung

  • Titel: Neuartiger/Anderer Tabak-Konsum
  • Ausweitung der Definition des Rauchbegriffs
  • E-Zigaretten auf Rezept?
  • Generelles Verkaufsverbot
  • Auswirkungen von Einwegprodukten auf Umwelt
  • Umgang mit Cannabis
  • Positivliste für Aromen

Sie konnten den Themenbereich bis zum 16. August 2024 kommentieren.

Kommentare : zum neuartigen Tabak-Konsum

Die Kommentierungsphase ist beendet. Vielen Dank für Ihre Kommentare!

21. Kommentar von :gruenversifft

Einweg-Vapes

Die Dinger gehören komplett vom Markt genommen. Da dies wahrscheinlich nicht durchsetzbar ist, müssten sie mit einem Pfand versehen werden, um eine korrektes Recycling der Elektronik / Li-Ionen-Akkus zu gewährleisten. Momentan landen vermutlich die Mehrheit er Geräte im Hausmüll oder in der Natur. Damit sind die Ressourcen verloren und/oder

Die Dinger gehören komplett vom Markt genommen. Da dies wahrscheinlich nicht durchsetzbar ist, müssten sie mit einem Pfand versehen werden, um eine korrektes Recycling der Elektronik / Li-Ionen-Akkus zu gewährleisten. Momentan landen vermutlich die Mehrheit er Geräte im Hausmüll oder in der Natur. Damit sind die Ressourcen verloren und/oder belasten die Umwelt.

20. Kommentar von :Bamowa15

Elektroprodukte

Der Konsum von Dampfprodukten stellt eine erhebliche Belästigung dar.
Die oft stark parfümierten Essenzen sind eine Geruchsbelästigung und beeinträchtigt mein Wohlbefinden erheblich.

Diese Geräte sind Zigaretten/Shisha gleichzustellen.

19. Kommentar von :DampfFreiheit

Definition falsch - E-Dampfprodukte sind keine Tabakprodukte

Die Begrifflichkeit "Neuartiger Tabak-Konsum" ist grundlegend falsch! Das macht auch die WHO und die EU falsch und wird daher nicht besser. Zur Erläuterung: E-Dampfprodukte, auch E-Zigaretten genannt, sind tabakfreie Produkte! Hier wird kein Tabak verwendet und somit auch verbrannt. Es wird ein Liquid genutzt, bestehend aus

Die Begrifflichkeit "Neuartiger Tabak-Konsum" ist grundlegend falsch!

Das macht auch die WHO und die EU falsch und wird daher nicht besser.

Zur Erläuterung:

E-Dampfprodukte, auch E-Zigaretten genannt, sind tabakfreie Produkte!
Hier wird kein Tabak verwendet und somit auch verbrannt.
Es wird ein Liquid genutzt, bestehend aus Propylenglycol, Glycerin, Lebensmittelaroma und ggf. Nikotin.
Dieses wird erhitzt und der Dampf inhaliert.
Es fallen alle gesundheitsschädlichen Verbrennungsstoffe weg.

Hintergrundinformationen:
https://e-dampfen.info/gesundheit/der-dampf/
https://e-dampfen.info/gesundheit/nikotin/
https://e-dampfen.info/gesundheit/die-umgebung/
https://e-dampfen.info/gesundheit/schwangerschaft/
https://e-dampfen.info/gesundheit/info-fuer-eltern/

Im Vergleich zur Tabakzigarette sind E-Dampfprodukte quasi harmlos.
Dazu ist auch zu sagen: 100%ige Sicherheit gibt es bei nichts im Leben, dass sollte man immer im Hinterkopf behalten.

Cochrane untersucht seit Jahren die Effektivität von E-Dampfprodukten als Hilfsmittel für die Erreichung des Rauchstopps:
https://www.cebm.ox.ac.uk/research/electronic-cigarettes-for-smoking-cessation-cochrane-living-systematic-review-1

Jeder Mensch, welcher vom Rauchen auf das Dampfen umgestiegen ist oder umsteigt, ist faktisch und physikalisch ein Nichtraucher.


Grauzone sind sogenannte Tabakerhitzer, Heat-Not-Burn, der Tabakindustrie.
Hier werden kleine Tabaksticks erhitzt aber nicht verbrannt. Dennoch können auch diese Produkte zur Tabakschadensminimierung beitragen, da sie eine risikoreduzierte Alternative darstellen, da mindestens 80% weniger schädlich als Tabakzigaretten:
Quelle: https://www.bfr.bund.de/de/presseinformation/2018/20/wie_gefaehrlich_sind_tabakerhitzer_-204438.html

18. Kommentar von :DampfFreiheit

Differenzierte Betrachtung Dampfen vs. Rauchen dringend notwendig

Die Unwissenheit hier zum Thema Dampfen ist erschreckend! Viel Nachgerede von Unsinn welche medial durch die Welt getrieben werden. Die E-Zigarette ist eine konsumentengetriebene Innovation, gestartet 2003 und internationaler Durchbruch ca. 2010. Die Tabakindustrie ist erst sehr spät eingestiegen (2015/2016). E-Dampfprodukte sind mindestens

Die Unwissenheit hier zum Thema Dampfen ist erschreckend!
Viel Nachgerede von Unsinn welche medial durch die Welt getrieben werden.

Die E-Zigarette ist eine konsumentengetriebene Innovation, gestartet 2003 und internationaler Durchbruch ca. 2010. Die Tabakindustrie ist erst sehr spät eingestiegen (2015/2016).

E-Dampfprodukte sind mindestens 95% weniger schädlich und ein mindestens 99% geringeres Krebsrisiko.
https://www.gov.uk/government/news/e-cigarettes-around-95-less-harmful-than-tobacco-estimates-landmark-review

Die aktuelle Studienlage, des wissenschaftl. Goldstandards Cochrane zeigt, dass E-Dampfprodukte doppelt so effektiv beim Rauchstopp helfen wie herkömmliche NET.
https://www.cochrane.org/news/latest-cochrane-review-finds-high-certainty-evidence-nicotine-e-cigarettes-are-more-effective

Nikotin für sich ist nur schwach suchterzeugend, ähnlich wie Koffein. Nur in Kombination mit der Tabakverbrennung, wirkt es schädlich, da Verbrennungsstoffe inhaliert werden.
https://www.rsph.org.uk/about-us/news/nicotine--no-more-harmful-to-health-than-caffeine-.html

Insbesondere Karl Fagerström hat festgestellt, dass es eine Tabakabhängigkeit gibt, aber keine Nikotinabhängigkeit.
https://nicotinepolicy.net/authors/karl-fagerstrom/dependence-on-tobacco-and-nicotine/

Beim Dampfen sind die meisten gefundene Stoffe, welche vielleicht gesundheitsbedenklich sind, gerade so an der Nachweisgrenze, im Gegensatz zum Tabakrauch.

Als Gesellschaft, sollt hier dringend das Prinzip der Tabakschadensminimierung angewandt werden, wenn es darum geht, die Zahl rauchender Menschen zu senken und tabakkonsumbedingte Erkrankungen zu minimieren.
Eine Ablehnung des Dampfens fördert und stärkt den Tabakabsatzmarkt.
Dies zeigt u.a. eindrucksvoll die Einführung der Liquidsteuer (TabStMoG), welche dazu führt, dass im Prinzip das um Welten weniger schädliche Dampfen, teurer ist als Rauchen.

Wer sich mit der DEBRA Studie auseinandersetzt, https://www.debra-study.info/, wird sehen, dass mehr erwachsene Raucher gibt als Jugendliche. Zudem dampfen äußerst wenige junge Menschen, es rauchen mehr.
Weiter muss man sich Fragen, ob es ethisch nicht eher vertretbar ist, nikotinaffine Jugendliche dampfen zu lassen um zu verhindern das sie das Rauchen beginnen?
Für die Masse der Jugendliche ist es und bleibt es meist nur bei Probierkonsum. Nur im Falle von Tabak, kann dies in eine gesundheitsschädliche Tabakabhängigkeit führen.

Die Liquidsteuer hat dazu geführt, dass nun in Massen die Einwegdampfen auf den Markt kommen, welche absolut kontraproduktiv für diese Produkte sind. Seit Jahren gibt es perfekt wiederbefüllbare und wiederaufladbare E-Dampfprodukte!
Hier sieht man auch Politikversagen: durch das TabakErzG (TPD2) sind Importeure angehalten, E-Dampfprodukte 6 Monate vor Inverkehrbringung anzumelden: scheint bei Einwegprodukten niemand interessiert zu haben! Und jetzt findet Pseudoempörung statt.

Bzgl. des Jugendschutzes: es ist verboten, E-Dampfprodukte an Minderjährige zu verkaufen.

Die Gatewaytheorie, vom Dampfen zum Rauchen, wurde x-fach widerlegt: Dampfen beendet das Rauchen!

Grundsätzlich ist die Politik aufgefordert:
- Die Politik sollte sich aktiv mit den Themen von Clive Bates zum Thema Regulierung von E-Dampfprodukten auseinandersetzen:
https://ch-lippmann.de/blog/dampffreiheit/2020/02/uk-clive-bates-fragen-antworten-zu-nikotin-wissenschaft-und-politik/
- JuSchG konsequent anzuwenden und zu kontrollieren
- die Öffentlichkeit darüber aufzuklären, dass Dampfen weder schädlich ist, noch in eine schädliche Abhängigkeit führt.
- sensibel zu differenzieren zwischen Tabak- und E-Dampfprodukten.
- Verbote von E-Dampfprodukten sind abzulehnen, da sie dabei helfen, dass Rauchen zu minimieren. Zudem fördern Verbote und Steuern den Schwarzmarkt (siehe Negativbeispiel Australien).
- Das Dampfen sollte/muss in der Öffentlichkeit weiterhin erlaubt sein.
- Zusammenarbeit mit Verbraucherorganisation BVRA
- Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Vertreter für Tobacco Harm Reduction: Prof. Dr. Heino Stöver, Prof. Dr. Martin Storck, Dr. Bernd Werse, Prof. Dr. Bernhard-Michael Mayer

Persönlich hat mir das Dampfen geholfen 2012 vom Rauchen wegzukommen und auch rauchfrei zu bleiben!

17. Kommentar von :102546

Dampfen = Rauchen

Das Verwenden von eZigaretten sollte, zum Schutz der Nuchtraucher und vor allem Kinder, genauso behandelt werden, wie herkömmliche Zigaretten. Genau aus dem Grund weil die Studienlage unklar ist. Gesund kann es aber auf jeden Fall nicht sein.

16. Kommentar von :Katrin

Widerlicher Gestank und Umweltverschmutzung

Selbst wenn die Palette der E-Dinger weniger gesundheitsschädlich fpr Passivraucher:innen sein sollte, was schwer zu glauben ist - die stinkenden Nebenlwolken in die man da gehüllt wird, sind absolut widerlich, zum Teil brechreizauslösend. Natürlich müssen die auch aus der Öffentlichkeit verbannt werden! Wegen ihrer Umwelt- und Klimabelastung

Selbst wenn die Palette der E-Dinger weniger gesundheitsschädlich fpr Passivraucher:innen sein sollte, was schwer zu glauben ist - die stinkenden Nebenlwolken in die man da gehüllt wird, sind absolut widerlich, zum Teil brechreizauslösend. Natürlich müssen die auch aus der Öffentlichkeit verbannt werden!

Wegen ihrer Umwelt- und Klimabelastung (Rohstoffe, Müll), müssten sie aber eigentlich komplett verboten werden.

15. Kommentar von :Günter 1951

E-Zigarette vs herkömmliche Zigarette

Für Nichtraucher ist das Eingenebeltwerden gleich unangenehm und nicht hinnehmbar. Jegliche Verwendung von Rauchwaren in der Öffentlichkeit, insbesondere in Lokalen mit Speisenverzehr soll untersagt werden; ggf. ist ein abgetrennter Raum zu benutzen.

14. Kommentar von :Jo

E-Zigaretten und Tabakerhitzer ebenfalls schädlich

Tabakerhitzer und E-Zigaretten setzen ebenfalls Feinstaub und Schadstoffe frei. Vielfach sind Schadstoffe in geringerer Konzentration enthalten. Mitunter sind aber einige Schadstoffe, wie Schwermetalle in den Aerosolen von E-Zigaretten sogar in höherer Konzentration enthalten als in Tabakrauch herkömmlicher Zigaretten. Dazu ist die Studienlage

Tabakerhitzer und E-Zigaretten setzen ebenfalls Feinstaub und Schadstoffe frei. Vielfach sind Schadstoffe in geringerer Konzentration enthalten. Mitunter sind aber einige Schadstoffe, wie Schwermetalle in den Aerosolen von E-Zigaretten sogar in höherer Konzentration enthalten als in Tabakrauch herkömmlicher Zigaretten. Dazu ist die Studienlage nicht gering.

An Langzeitstudien zu den gesundheitlichen Auswirkungen fehlt es naturgemäß. Daher ist die hier getroffene Aussage, dass "rauchfreie Produkte weniger schädlich" sind, möglicherweise nicht zutreffend.

E-Zigaretten müssen im Sinne eines vorbeugenden Gesundheitsschutzes in den Nichtraucherschutz mit einbezogen werden. Die Politik sollte nicht warten, bis Langzeitstudien zu den gesundheitlichen Auswirkungen vorliegen.

Schon gar nicht sollte sie dem Narrativ der Tabaklobby folgen. Wenn hier gefordert wird, "Dampfer vor Rauchern zu schützen", dann geschieht das am besten durch umfassende Dampf- und Rauchverbote. Dann werden die Dampfer auch gleich noch vor den gesundheitsschädlichen Auswirkungen des Dampfens geschützt.

Würde das Dampfen hingegen in Nichtraucherbereichen erlaubt, würden die Nichtraucher gesundheitlich beeinträchtigt und der Nichtraucherschutz unterlaufen.

13. Kommentar von :ohne Name 102378

Neuartige Nikotin Produkte

Auch das Verdampfen von neuartigen Produkten stellt eine Belästigung und Gesundheitsgefährdung mit unmessbarem Risiko dar. Daher sollten diese Produkte, dazu gehören auch e-Zigaretten, nicht anders wie Zigaretten behandelt werden. Das Stadtbild ist heute schon von Kindern und Jugendlichen geprägt, die diese Vapes nutzen. Das fängt schon teils im

Auch das Verdampfen von neuartigen Produkten stellt eine Belästigung und Gesundheitsgefährdung mit unmessbarem Risiko dar. Daher sollten diese Produkte, dazu gehören auch e-Zigaretten, nicht anders wie Zigaretten behandelt werden. Das Stadtbild ist heute schon von Kindern und Jugendlichen geprägt, die diese Vapes nutzen. Das fängt schon teils im Grundschulalter an. Schulen und Sorgeberechtigte sind völlig überfordert. In diese Überforderung reihen sich auch Marktüberwachung und Zoll ein. Man meldet einen Händler, der an Kinder verkauft und es geschieht erst mal gar nichts. Die Hürden zur Meldung sind viel zu hoch. Die kunterbunten Verpackungen mit tausenden Chemikaliengemischen verführen Kinder und Jugendliche, aber auch junge erwachsene danach zu greifen. Da locken die verrücktesten Geschmäcker wie z.B. Cola Ice, Cotton Candy, Blue Sour Raspberry. Die Preise sind extrem niedrig. Teilweise gibt es sie schon für um die 5-10 Euro. Das sind Taschengeldpreise. Die Händler sind skrupellos und bewerben auf TikTok und überall in den Sozialen Medien. Der entstandene Müll auf den Straßen wird neben den Gesundheitskosten auf uns abgewälzt. Die Kinder empfinden das als ungefährlich und cool. Das schmeckt ja nach Blue Razz oder Pink Lemonade, also kann es nicht gefährlich sein. So ist auch das Marketing ausgelegt. Das Schlimme daran die meisten Stoffe sind gar nicht in ihrem Gemisch erforscht, und teilweise noch nicht mal für den inhalativen Gebrauch bestimmt. Der Marktführer Elfbar hat in fast jeder Sorte synthetische Kühlstoffe drin. Das sind sog. Cooling Agents, genannt z.B. WS23, oder Kolada. Das sind Kühlstoffe, die eigentlich für After Shave usw. bestimmt wurden und nicht dafür sich diese in sollen in Kinderlungen oder überhaupt in die Lunge eines Menschens inhaliert zu werden. Die Kinder nennen es dann Hirnfrost. Das alles ist schon die nächste Sucht. Werbung hat im Internet verboten zu werden, Online Shops sollten nur mit Registratur und Personalausweis einsehbar sein. Der Konsum sollte nicht im öffentlichen Leben weiter normalisiert werden und das geschieht gerade aktuell an jeder Straße, vor und in den Schulen. Die Aromen sollten bis auf Tabak alle verboten werden. Die Aromen sind neben dem Marketing, der hohen Verfügbarkeitsdichte, den kreischenden Verpackungen und den niedrigsten Preisen sowie skrupellosen Verkäufern sowie großen Online Katalogen wo sich jeder in aller Ruhe so ansehen kann was es alles Buntes und Leckeres in hohen Nikotindosen mit wilden Geschmackkompositionen gibt ein Alptraum für uns als Eltern, und Schlaraffenland für diese Industrie. Der tonnenweise Müll mit Akkus und somit wertvollen Ressourcen (Lithium, siehe Scholz Ausflug nach Serbien), Restchemikalien, die ins Grundwasser gelangen, sind ein Tritt ins Hinterteil von Eltern, Entsorgungsunternehmen, steigenden Gesundheitskosten und Kindern, die in keiner Weise ausreichend geschützt werden können, solange nicht entschiedene Maßnahmen ergriffen werden. Dazu gehören v.a.
1. Gleichstellung von e-Zigaretten mit Tabakzigaretten (also auch im Hinblick auf das Nichtraucherschutzgesetz) um eine anhaltende Normalisierung des Konsums vorzugreifen und endlich die Mehrheit, die damit belästigt wird zu schützen.
2. Verbot der Aromen bis auf Tabak
3. Verbot von Einweg e-Zigaretten
4. Die Einschränkung der Online-Shops (nur mit Ü18 Nachweis) zur Einsicht des Sortiments, Online Shops sind riesige Werbeseiten, so wie Social Media, sie zeigen alle bunten, leckeren Produkte mit vielen Früchten, Süßigkeiten, Softdrink Geschmäckern, Gebäckgeschmäckern (z.B. Lemon Pie bzw. Tarte) und sind auch Point of Sale. Da Kinder und Jugendliche überwiegend im Internet unterwegs sind, müssen sie geschützt werden und diese Online Shops mit außerdem unzähligen Gesundheitsaussagen und irreführenden Aussagen zu den Produkten allgemein nur noch von Menschen über 18 Jahren online aufgesucht werden können.
5. Verbot zum Vertrieb in Snackautomaten.
6. Strafen für Gesundheitsaussagen der Händler und Hersteller, diese erfolgen am laufenden Band mit industriebeeinflussten Studien
7. Verbot von Marketing und konsequente Verfolgung auch mit Verantwortungsübernahme von Tik Tok, Youtube, Twitch usw.
8. Auch die Displays mit bunten Verpackungen sollten verboten werden. Hier sollte eine einheitliche Verpackung ohne bunte Farbe umgesetzt werden. Produktbezeichnungen wie z.B. Cola, Pina Colada, Blue Razz Lemonade, Cotton Candy sollten grundsätzlich verboten werden.
9. Die Geschäfte, die gegen dann weiterhin gegen das Jugendschutz Gesetz verstoßen, die sollten dann auch konsequent geschlossen werden.
10. Die Bußgelder müssen dringend höher gesetzt werden. Wieso teils nur Warnungen ausgesprochen werden, wenn überhaupt, ist schleierhaft. Dabei ist offensichtlich, dass Wiederholungsgefahr besteht.


12. Kommentar von :ohne Name 1246

Belästigung

Jede Art von Rauchwolke stellt eine Belästigung dar für andere und ist einfach nur Ekelhaft zu ertragen.

Dieser Konsum muss außerhalb der eigenen vier Wände genauso verboten werden wie Tabakrauch.