Nichtraucherschutzgesetz

(Semi-)Öffentlicher Raum

Berechne Lesezeit
  • Teilen
Eine Frau befestigt einen „Rauchen-Verboten“-Aufkleber an einer Scheibe (Bild: © dpa).
  • Parks, Grünanlagen
  • Bahnsteige, Haltestellen
  • Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV)
  • Müll, Umweltschutz
  • Raucherbereiche
  • Öffentliche Gebäude
  • Sportstätten und -stadien
  • Raucherlounges an Flughäfen
  • Schulhöfe
  • Einrichten von Pufferzonen (zum Beispiel Eingangsbereiche)
  • Durchgangspassagen
  • Fußgängerzonen
  • Stadtstrände
  • Private Ausflugsschifffahrt
  • Familienausflugsziele (Freizeitparks et cetera)

Ergänzungen durch die Online-Beteiligung

  • Parks, Grünanlagen, Badeseen, Freibäder/Schwimmbäder
  • Bahnsteige, Haltestellen, Bahnhöfe
  • Müll, Umwelt- und Naturschutz, Nachhaltigkeit
  • Raucherbereiche, Pufferzonen
  • Fußgängerzonen, Gehwege
  • Familienausflugsziele (Freizeitparks et cetera), Spielplätze
  • Allgemeines Verbot im öffentlichen Raum
  • Arbeitsplatz/Arbeitsstätten und Personal
  • Kultur und Freizeitstätten

Sie konnten den Themenbereich bis zum 16. August 2024 kommentieren.

Kommentare : zum (Semi-)Öffentlichen Raum

Die Kommentierungsphase ist beendet. Vielen Dank für Ihre Kommentare!

81. Kommentar von :ohne Name 104148

Reaktion auf 79. Kommentar

"Das Rauchen wird verboten, im Gegenzug eine Steuer erhoben, daß alle schön mitbezahlen, was die Raucher mit der Tabaksteuer bisher noch allein für die Regierung zahlen." Die Realität ist, dass die Allgemeinheit und die ca. dreiviertel aktuell, die nicht konsumieren die Mehrkosten tragen. Die Steuereinnahmen von Verbrennungszigaretten und Tabak

"Das Rauchen wird verboten, im Gegenzug eine Steuer erhoben, daß alle schön mitbezahlen, was die Raucher mit der Tabaksteuer bisher noch allein für die Regierung zahlen."

Die Realität ist, dass die Allgemeinheit und die ca. dreiviertel aktuell, die nicht konsumieren die Mehrkosten tragen. Die Steuereinnahmen von Verbrennungszigaretten und Tabak und auch von e-Zigaretten liegen weit unter den entstehenden Gesundheitskosten. Das sind allgemein öffentlich zugängliche Daten. Auch die Kosten für Müllentsorgung, die die Hersteller zahlen, liegen weit unter jenen die durch die Filter entstehen. Diese Giftstoffe gehen auf das Grundwasser über und sind auch im Hinblick auf Einweg Vapes und verursachte Brände wiederum von der Allgemeinheit getragen, weil die Müllkosten einfach ansteigen und alle zur Kasse gebeten werden. Da diese Akkus noch nicht mal recycelt werden und wiederverwendet werden können und wir diese Ressourcen dringend benötigen ist der Schaden unermesslich und geht auf Folgegenerationen über. Niemandem ist mit diesem immerwährenden Zustand geholfen - mit Ausnahme der Händler und Hersteller dieser Produkte. Auch nicht den Konsumierenden, auch wenn man das inmitten einer Suchtthematik das nur schwierig erkennen kann. .

80. Kommentar von :S.L.

Pfand gegen das Müllproblem

Eine effektive Lösung für nicht korrekt entsorgte Zigarettenkippen könnte die Einführung eines verpflichtenden Pfandes sein. Schließlich wirft niemand bares Geld weg.

79. Kommentar von :Hotline

Semi Öffentlicher Raum

Wenn von Nichtrauchern verlangt wird, daß der Raucher auch hier nicht mehr raucht, gibt es nur eine Lösung:
Das Rauchen wird verboten, im Gegenzug eine Steuer erhoben, daß alle schön mitbezahlen, was die Raucher mit der Tabaksteuer bisher noch allein für die Regierung zahlen.

78. Kommentar von :ohne Name 104553

Ausflugsschiffe und Freizeiteinrichtungen

Dies ist kein (semi) öffentlicher Raum. Der Unternehmer hat das Hausrecht und trägt die wirtschaftliche Verantwortung. Deshalb kann er Rauchverbot aussprechen oder Raucherzonen ausweisen. Er wird sicherlich für dein Klientel, z.B. Familien Sorge tragen.

77. Kommentar von :Eu

In Polen wird weniger geraucht

Ich war kürzlich auf einer Polenreise. Ja, viele Polen rauchen auch. Aber man trifft auf weniger Rauchschwaden als in Deutschland. Es gibt mehr Rauchverbote inklusive des Vapens. Es liegen deutlich weniger Zigarettenstummel herum. Auch in den Wartehäuschen von Straßenbahnen gelten die Verbote. Der Bahnhof von Krakau beispielsweise ist blitzsauber.

Ich war kürzlich auf einer Polenreise. Ja, viele Polen rauchen auch. Aber man trifft auf weniger Rauchschwaden als in Deutschland. Es gibt mehr Rauchverbote inklusive des Vapens. Es liegen deutlich weniger Zigarettenstummel herum. Auch in den Wartehäuschen von Straßenbahnen gelten die Verbote. Der Bahnhof von Krakau beispielsweise ist blitzsauber. Es war eine Wohltat, sich dort aufzuhalten im Gegensatz zu Mannheim.

76. Kommentar von :Eu

Fußgängerzonen in Melbourne (Australien) seit 10 Jahren rauchfrei

Seit 2014 hat die Millionenstadt Melbourne in Australien sukzessive rauchfreie städtische Zonen geschaffen. https://participate.melbourne.vic.gov.au/smokefree. So etwas wünsche ich mir auch in Deutschland. Viele Fußgängerzonen sind hierzulande eine einzige Qualmzone.

75. Kommentar von :Eu
Dieser Kommentar wurde durch den Nutzer gelöscht.
74. Kommentar von :Eu

Autobahnraststätten verqualmt

Will man an einer Autobahnraststätte eine Pause einlegen, so wird man recht schnell von ebenfalls pausierenden rauchenden Autofahrern eingequalmt. Wie heftig das Rauchen dort ist, kann man an den vielen Zigarettenstummeln erkennen, die an die Bordsteinränder geweht werden. Könnte man hier Fotos hochladen, so könnte ich dies ausführlich belegen.

Will man an einer Autobahnraststätte eine Pause einlegen, so wird man recht schnell von ebenfalls pausierenden rauchenden Autofahrern eingequalmt. Wie heftig das Rauchen dort ist, kann man an den vielen Zigarettenstummeln erkennen, die an die Bordsteinränder geweht werden. Könnte man hier Fotos hochladen, so könnte ich dies ausführlich belegen. Ggf. muss eine Bundesratsinitiative gestartet werden.

73. Kommentar von :Eu

Mein Körper ist meine Privatsphäre, auch in der Öffentlichkeit

Würde man andere Personen gegen deren Willen mit Wasser besprühen, gäbe es sicherlich große Beschwerden. Niemand greift unbefugt in meine Jackentasche. So sollte auch niemand sozusagen versehentlich, wie es die meisten Raucherinnen und Raucher tun, mir meine normale Atemluft mit Tabakrauch wegnehmen. Das gilt selbstverständlich auch in der

Würde man andere Personen gegen deren Willen mit Wasser besprühen, gäbe es sicherlich große Beschwerden.

Niemand greift unbefugt in meine Jackentasche. So sollte auch niemand sozusagen versehentlich, wie es die meisten Raucherinnen und Raucher tun, mir meine normale Atemluft mit Tabakrauch wegnehmen. Das gilt selbstverständlich auch in der Öffentlichkeit. Jedem Menschen gesteht man üblicherweise eine Privatdistanz zu. Man fasst keinen Menschen ohne dessen Zustimmung an. So sollte auch gelten, niemanden ohne dessen Zustimmung Tabakrauch auszusetzen.

72. Kommentar von :Eu

Schwimmbäder und Badestrände rauchfrei – Vorbild Australien

Siehe Seite 12 und 13 in https://www.sahealth.sa.gov.au/wps/wcm/connect/07e20dd6-be7f-4869-b97e-0f5f49c81196/A+Guide+for+new+SFOA+-+D11+%28clean%29+14Mar24+.pdf?MOD=AJPERES&CACHEID=ROOTWORKSPACE-07e20dd6-be7f-4869-b97e-0f5f49c81196-oUXqFeG