Familienausflugsziele (Freizeitparks et cetera), Spielplätze
Allgemeines Verbot im öffentlichen Raum
Arbeitsplatz/Arbeitsstätten und Personal
Kultur und Freizeitstätten
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Kommentare :
zum (Semi-)Öffentlichen Raum
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61.
Kommentar von :ohne Name 102144
Rauchen in Flugzeugen, Zügen war früher ganz normal
Was war das ein Kampf, als Restaurants rauchfrei werden sollten. Es wurde alles beschworen, fast bis zum Untergang des Abendlands. Und heute? Völlig normal, keiner stört sich daran, und das Abendland besteht weiter. Es gibt weiterhin volle Züge, und Restaurants hatten deshalb keinen Besucherschwund.
Ich saß als Kind im Flugzeug in der ersten
Was war das ein Kampf, als Restaurants rauchfrei werden sollten. Es wurde alles beschworen, fast bis zum Untergang des Abendlands. Und heute? Völlig normal, keiner stört sich daran, und das Abendland besteht weiter. Es gibt weiterhin volle Züge, und Restaurants hatten deshalb keinen Besucherschwund.
Ich saß als Kind im Flugzeug in der ersten Nichtraucherreihe. Vor mir saßen die Raucher. Es war fürchterlich! Heute nicht mehr vorstellbar. Rauchverbot im kompletten semi-öffentlichen und öffentlichen Raum, und in wenigen Jahren haben sich auch hieran alle gewöhnt. Das Leben aller erhält dadurch mehr Qualität.
60.
Kommentar von :ohne Name 102144
Keine Rauchbelästigung im semi-öffentlichen Raum
Man fragt sich schon, was in diesem Land los ist. Deutschland ist DAS Raucherparadies schlechthin. Leider finden das manche sogar noch toll. Andere Menschen, auch Kinder, zu schädigen ist kein Recht. Es ist auf das schärfste zu verurteilen.
Leute aus anderen Ländern können es nicht glauben, wie man hier überall durch Rauch belästigt wird.
Man fragt sich schon, was in diesem Land los ist. Deutschland ist DAS Raucherparadies schlechthin. Leider finden das manche sogar noch toll. Andere Menschen, auch Kinder, zu schädigen ist kein Recht. Es ist auf das schärfste zu verurteilen.
Leute aus anderen Ländern können es nicht glauben, wie man hier überall durch Rauch belästigt wird. Unsere ganzen Plätze stinken nach Zigarettenrauch, weil viel zu viele Raucher überall ihrer Sucht frönen. Deshalb Rauchverbot im kompletten semi-öffentlichen Raum.
59.
Kommentar von :EVU
Nichtraucherschutz zuhause und im öffentlichen Raum
Ich kann mich den meisten Kommentaren nur anschliessen. Als Nichtraucher kann ich mich zB in einer Fussgängerzone oder wenn ich in einen Supermarkt möchte, NICHT schützen. Ich muss durch die Qualmwolken hindurch, wenn ich in einen Laden möchte oder ich sitze in einer Qualmwolke, wenn ich in einem Café im Sommer draussen einen Kuchen essen will.
Ich kann mich den meisten Kommentaren nur anschliessen. Als Nichtraucher kann ich mich zB in einer Fussgängerzone oder wenn ich in einen Supermarkt möchte, NICHT schützen. Ich muss durch die Qualmwolken hindurch, wenn ich in einen Laden möchte oder ich sitze in einer Qualmwolke, wenn ich in einem Café im Sommer draussen einen Kuchen essen will.
Zuhause ist es noch viel extremer. Ich musste aus meiner Eigentumswohnung, die ich über 18 Jahre lang bewohnt hatte, schlussendlich ausziehen, da ich durch Zuzug von Rauchern, von denen einige den ganzen Tag zuhause waren, 24 Stunden am Tag mit Zigarettenrauch vollgequalmt wurde. Damit begann eine Odyssee, die über mehrere Jahre dauerte, bis ich endlich eine Wohnung in einem 2-Familienhaus fand, in dem nicht geraucht wird und das so abseits liegt, dass es keine direkten Nachbarn nebendran gibt. Gegenüber ist jetzt ein Zigarilloraucher eingezogen, dessen Rauch so grausam stinkt, dass ich im Sommer nachts davon aufwache, wenn ich das Fenster offen habe. Ich kann mit meiner IMMOBILIE, die, wie der Name schon sagt, NICHT mobil ist, nirgendwohin, der Raucher mit seinem Rauchgut schon! Deshalb bin ich für Raucherzonen, die weit weg von Häusern und Wohnungen gelegen sind, wo Raucher halt hinfahren müssen, wenn sie rauchen wollen. Wenn ich Alkohol trinke, muss nur meine Leber darunter leiden, nicht aber die meines Nachbarn!! Aus dem Grund gehört Rauch auch dementsprechend behandelt.
58.
Kommentar von :Josteba
Vorgaben gibt es schon, es fehlen Kontrollen
Eigentlich gibt es ja schon genügend gute Ansätze im bestehenden Landesnichtraucherschutzgesetz, jedoch hapert es meiner Meinung nach an der Überwachung der Vorgaben.
Zum Beispiel soll an Bahnhöfen und an Bahnsteigen nicht mehr bzw. nur noch an ausgewiesenen Stellen geraucht werden. Nur, es hält sich kaum jemand daran. Als Pendler fahre ich jeden
Eigentlich gibt es ja schon genügend gute Ansätze im bestehenden Landesnichtraucherschutzgesetz, jedoch hapert es meiner Meinung nach an der Überwachung der Vorgaben.
Zum Beispiel soll an Bahnhöfen und an Bahnsteigen nicht mehr bzw. nur noch an ausgewiesenen Stellen geraucht werden. Nur, es hält sich kaum jemand daran. Als Pendler fahre ich jeden Tag mit dem Zug zur Arbeit und ich ärgere mich jeden Tag über die Rücksichtslosigkeit der Raucher, die, kaum dass sie den Zug verlassen haben, sich sofort eine Kippe anzünden. Ebenso beim Warten am Bahnsteig wird überall und nicht nur an den ausgewiesenen Stellen geraucht. Der Rauch ist äußerst störend und ekelhaft. Der Dampf aus den E-Zigaretten und Vapes steht dem in nichts nach. Ebenso neuerdings der intensive Geruch von Cannabis.
Ich habe es allerdings noch nie erlebt, dass hier jemand kontrolliert und das illegale Rauchen unterbindet.
Von daher wäre es schon eine Verbesserung, wenn die bestehenden Vorschriften auf Einhaltung kontrolliert würden.
57.
Kommentar von :DampfFreiheit
Mülleimer mit Aschenbecherfunktion
Es fällt auf, dass insbesondere in Deutschland viel Zigarettenstummel in der Umwelt liegen.
Beispiel: in Norwegen sind sehr viele Mülleimer mit Aschenbecherfunktion ausgestattet, egal wo. Diese sind auch nie übergequollen und es lagen auch nirgends Zigarettenstummel in der Landschaft.
D.h. bietet man den Menschen Möglichkeiten zur Entsorgung,
Es fällt auf, dass insbesondere in Deutschland viel Zigarettenstummel in der Umwelt liegen.
Beispiel: in Norwegen sind sehr viele Mülleimer mit Aschenbecherfunktion ausgestattet, egal wo. Diese sind auch nie übergequollen und es lagen auch nirgends Zigarettenstummel in der Landschaft.
D.h. bietet man den Menschen Möglichkeiten zur Entsorgung, werden diese auch genutzt.
56.
Kommentar von :Eu
Bahnhof in Krakau (Polen) unglaublich sauber
Gestern war ich auf dem Hauptbahnhof in Krakau. Es ist dort unglaublich sauber. Niemand rauchte. Selbst auf den Gleisen, wo in Deutschland tausende Zigarettenstummel liegen, befanden sich gerade mal drei Kippen. Man könnte meinen, es habe gerade eine Großreinigung stattgefunden, aber an dem Staub auf dem Schotter der Gleise war erkennbar, dass dem
Gestern war ich auf dem Hauptbahnhof in Krakau. Es ist dort unglaublich sauber. Niemand rauchte. Selbst auf den Gleisen, wo in Deutschland tausende Zigarettenstummel liegen, befanden sich gerade mal drei Kippen. Man könnte meinen, es habe gerade eine Großreinigung stattgefunden, aber an dem Staub auf dem Schotter der Gleise war erkennbar, dass dem nicht so war.
55.
Kommentar von :ohne Name 103467
Vollumfängliche Regulierung
Es ist dringend erforderlich an allen obig angeführten Orten ein Verbot von Tabakwaren jeglicher Art (auch Vapes) im LNRSG umzusetzen. Der Passive Konsum von keinerlei dieser Artikel gehört weiterhin gefördert. Das ist Körperverletzung. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Das ungezügelte Konsumieren ist hierzulande ein gefährlicher Normalzustand.
Es ist dringend erforderlich an allen obig angeführten Orten ein Verbot von Tabakwaren jeglicher Art (auch Vapes) im LNRSG umzusetzen. Der Passive Konsum von keinerlei dieser Artikel gehört weiterhin gefördert. Das ist Körperverletzung. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Das ungezügelte Konsumieren ist hierzulande ein gefährlicher Normalzustand. Weil es überall sichtbar, riechbar und praktizierbar ist, ist die Verführung groß und sind der Gesundheitsschaden und die ganzen Reinigungskosten eklatant. Die Kassen und Müllabfihr erhöhen ihre Beiträge, sich fortzubewegen ohne durch Schwaden belästigt zu werden ist schier unmöglich. Oder man bleibt zu Hause und nicht mal dort hat man Ruhe, wenn man auf dem.Balkon oder der Terasse sitzt. Für die Wahrnehmung und die Gesundheit von Kindern ist es katastrophal. Für sie gehört es ganz normal dazu und ihre Gesundheit wird von klein auf ganz selbstverständlich geschädigt. Die Lehrer si d total überfordert, auf den Schulhöfen sind jetzt Vapes die Nr. 1. Getragen wird das von der Politik, die sich mit extremer Einflussnahme von den Geschäftemachern einschüchtern lässt. Dabei sollte die Gelegenheit ergriffen werden werden und das Land nach vorne zu bringen. Der Stillstandmodus ist ein Graus und gehört durchbrochen. Es geht um den Gesundheitsschutz und nicht um den Schutz fragwürdiger Geschäftsmodelle.
54.
Kommentar von :Eu
Bahnsteige auf Mannheims Bahnhof = eine Qualmwolke; Bundesratsinitiative!
Die Bahnsteige auf Mannheims Hauptbahnhof sind eine einzige Qualmwolke. An den tausenden von Zigarettenstummeln auf dem Boden ist erkennbar, dass niemand die gelben Raucherquadrate nutzt. Gründe: Gemäß Bundesnichtraucherschutzgesetz, das für Bahnhöfe zuständig ist, ist das Rauchen nur in "umschlossenen Gebäuden" verboten. Das Verbot greift also nur
Die Bahnsteige auf Mannheims Hauptbahnhof sind eine einzige Qualmwolke. An den tausenden von Zigarettenstummeln auf dem Boden ist erkennbar, dass niemand die gelben Raucherquadrate nutzt. Gründe: Gemäß Bundesnichtraucherschutzgesetz, das für Bahnhöfe zuständig ist, ist das Rauchen nur in "umschlossenen Gebäuden" verboten. Das Verbot greift also nur im Inneren des Hauptgebäudes. Darum gilt auf den Bahnsteigen nur das Hausrecht der Bahn. Die Bahn/Bundespolizei kann daher nichts unternehmen. Die Bahnsicherheit (Bahnsecurity) hat mir gesagt, Strafen gibt es keine, nur Ermahnungen. Wenn es Strafen gäbe, dann würde es sich herumsprechen. Ähnlich verhält es sich auf vielen kleinen Bahnhöfen.
Deshalb muss die Regierung von BaWü eine Bundesratsinitiative zur Änderung des Bundesnichtraucherschutzgesetzes ergreifen und zwar gleich dahingehend, dass Rauchen auf dem gesamten Gelände von Bahnhöfen verboten wird, damit auch die Bahnhofsvorplätze rauchfrei werden.
Man sollte mit Raucherinnen und Rauchern nicht so nachsichtig umgehen, Flugpersonal und Passagiere überstehen Langstreckenflüge auch ohne Rauchen. Lehrer und Schüler (und alle anderen Personen) dürfen auf dem Schulgelände nicht rauchen, Bergleute müssen eine ganze Schicht rauchfrei durchhalten.
53.
Kommentar von :AB 102678
Rauchen auf dem Bahnsteig
Laut Hausordnung der Bahn gilt auf den Bahnsteigen Rauchverbot, außer in ausgewiesenen Zonen (seit ca. 20 Jahren).
Leider halten sich die meisten Raucher nicht daran. Es steht ja angeblich nirgends.
Aber halt, doch, ein kleines Piktogramm (kleiner als ein Bierdeckel) im Aushangkasten auf dem Bahnsteig. Der Aushang des Cannabisverbots dort ist
Laut Hausordnung der Bahn gilt auf den Bahnsteigen Rauchverbot, außer in ausgewiesenen Zonen (seit ca. 20 Jahren).
Leider halten sich die meisten Raucher nicht daran. Es steht ja angeblich nirgends.
Aber halt, doch, ein kleines Piktogramm (kleiner als ein Bierdeckel) im Aushangkasten auf dem Bahnsteig. Der Aushang des Cannabisverbots dort ist immerhin A4 groß.
Ich habe schon mehrmals die Deutsche Bahn AG (als 100%iges Staatsunternehmen) aufgefordert, den Nichtraucherschutz durchzusetzen, z. B mit regelmäßigen Durchsagen „das Rauchen auf dem Bahnsteigen ist verboten“ oder nicht gestattet (es sollte in verständlicher einfacher Sprache gehalten sein).
Absolut lächerlich ist die erhaltene Antwort:
Die Bahn soll für alle attraktiv sein, auch für Raucher. Deshalb will man Raucher nicht verkraulen.
Was passiert, wenn eine Durchsage kommt, die Bahn hat 5 Minuten Verspätung?
Die Raucher zünden sich eine Zigarette an. Anschließend wird die Zigarettenkippe auf den Boden geworfen, da ja die Bahn kommt, auch wenn der Raucher direkt neben dem Mülleimer steht.
Die Achtlosigkeit und Ignoranz der Raucher verdient mehr Aufmerksamkeit und Durchsetzung der bestehenden Verbote.
Außerdem habe ich den Eindruck, dass was nicht bestraft wird, nicht beachtet bzw. eingehalten wird (siehe Straßenverkehr Gurtpflicht).
Übrigens gibt es einen Zigarettenmülleimer auf dem Bahnsteig unserer Stadt mit einem Schild mit der Aufschrift "rauchfreier Bahnhof" sowie dem nicht rauchen-Piktogramm. Hier scharen sich die rauchenden Fahrgäste. Der Hinweis auf das Schild wird ignoriert mit "für was steht da sonst ein Aschenmülleimer, wenn ich hier nicht rauchen darf".
Dass dies die Möglichkeit ist, die Zigarettenkippe ordnungsgemäß zu entsorgen, wenn man schon mit der Kippe den Bahnsteig betritt, ist nicht vorstellbar.
52.
Kommentar von :no_name
Aschenbecher
Verbote sind der falsche Weg - Anreize - Gamification immer einen Versuch wert. Was fehlt sind Aschenbecher, da gibt es die Möglichkeit Tontöpfe mit Sand zu füllen, die portabel sind und in Park und Grünanlagen mit genug Abstand zu denen die nicht mitrauchen wollen zu nutzen. Wie in einem anderen Beitrag bereits verfasst, muss mehr Aufklärung
Verbote sind der falsche Weg - Anreize - Gamification immer einen Versuch wert. Was fehlt sind Aschenbecher, da gibt es die Möglichkeit Tontöpfe mit Sand zu füllen, die portabel sind und in Park und Grünanlagen mit genug Abstand zu denen die nicht mitrauchen wollen zu nutzen. Wie in einem anderen Beitrag bereits verfasst, muss mehr Aufklärung geschehen - niederschwellig und aufklärend, dass Zigarettenkippen nichts in der Umwelt verloren haben. Mit Gamification (riesiger Aschenbecher zum Abstimmen), gratis Taschenaschenbecher, die am besten zu jeder Schachtel mitgegeben werden, sind sinnvolle Angebote, dass Kippen nicht in der Umwelt landen. Das Angebot an Taschenaschenbechern darf einfach nicht abreissen. Ein gänzliches Rauchverbot im öffentlichen Raum halte ich nicht für umsetzbar, so lange noch so viele Menschen nikotinabhängig sind. Das käme einer Kriminalisierung gleich. Für achtlos weggeworfene Zigarettenkippen sollte aber schon bei Wiederholung, der Geldbeutel um einiges leerer werden. Auch eine soziale Ächtung ist nicht der richtige Weg. Mit viel Humor, vielleicht auch Selbstironie, kann bereits über die sozialen Netzwerke/Kinovorfilme Aufklärungsarbeit gemacht und auch ernsthafte Botschaften verbreitet werden, dass Zigarettenkippen für zahlreiche Lebewesen, auch kleine Menschen und die Umwelt echt gefährlich sind. Das muss in den Köpfen ankommen, um ohne Ächtung, an die gegenseitige Rücksichtnahme zu appellieren.
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Kommentare : zum (Semi-)Öffentlichen Raum
Die Kommentierungsphase ist beendet. Vielen Dank für Ihre Kommentare!
Rauchen in Flugzeugen, Zügen war früher ganz normal
Was war das ein Kampf, als Restaurants rauchfrei werden sollten. Es wurde alles beschworen, fast bis zum Untergang des Abendlands. Und heute? Völlig normal, keiner stört sich daran, und das Abendland besteht weiter. Es gibt weiterhin volle Züge, und Restaurants hatten deshalb keinen Besucherschwund. Ich saß als Kind im Flugzeug in der ersten
Was war das ein Kampf, als Restaurants rauchfrei werden sollten. Es wurde alles beschworen, fast bis zum Untergang des Abendlands. Und heute? Völlig normal, keiner stört sich daran, und das Abendland besteht weiter. Es gibt weiterhin volle Züge, und Restaurants hatten deshalb keinen Besucherschwund.
Ich saß als Kind im Flugzeug in der ersten Nichtraucherreihe. Vor mir saßen die Raucher. Es war fürchterlich! Heute nicht mehr vorstellbar. Rauchverbot im kompletten semi-öffentlichen und öffentlichen Raum, und in wenigen Jahren haben sich auch hieran alle gewöhnt. Das Leben aller erhält dadurch mehr Qualität.
Keine Rauchbelästigung im semi-öffentlichen Raum
Man fragt sich schon, was in diesem Land los ist. Deutschland ist DAS Raucherparadies schlechthin. Leider finden das manche sogar noch toll. Andere Menschen, auch Kinder, zu schädigen ist kein Recht. Es ist auf das schärfste zu verurteilen. Leute aus anderen Ländern können es nicht glauben, wie man hier überall durch Rauch belästigt wird.
Man fragt sich schon, was in diesem Land los ist. Deutschland ist DAS Raucherparadies schlechthin. Leider finden das manche sogar noch toll. Andere Menschen, auch Kinder, zu schädigen ist kein Recht. Es ist auf das schärfste zu verurteilen.
Leute aus anderen Ländern können es nicht glauben, wie man hier überall durch Rauch belästigt wird. Unsere ganzen Plätze stinken nach Zigarettenrauch, weil viel zu viele Raucher überall ihrer Sucht frönen. Deshalb Rauchverbot im kompletten semi-öffentlichen Raum.
Nichtraucherschutz zuhause und im öffentlichen Raum
Ich kann mich den meisten Kommentaren nur anschliessen. Als Nichtraucher kann ich mich zB in einer Fussgängerzone oder wenn ich in einen Supermarkt möchte, NICHT schützen. Ich muss durch die Qualmwolken hindurch, wenn ich in einen Laden möchte oder ich sitze in einer Qualmwolke, wenn ich in einem Café im Sommer draussen einen Kuchen essen will.
Ich kann mich den meisten Kommentaren nur anschliessen. Als Nichtraucher kann ich mich zB in einer Fussgängerzone oder wenn ich in einen Supermarkt möchte, NICHT schützen. Ich muss durch die Qualmwolken hindurch, wenn ich in einen Laden möchte oder ich sitze in einer Qualmwolke, wenn ich in einem Café im Sommer draussen einen Kuchen essen will.
Zuhause ist es noch viel extremer. Ich musste aus meiner Eigentumswohnung, die ich über 18 Jahre lang bewohnt hatte, schlussendlich ausziehen, da ich durch Zuzug von Rauchern, von denen einige den ganzen Tag zuhause waren, 24 Stunden am Tag mit Zigarettenrauch vollgequalmt wurde. Damit begann eine Odyssee, die über mehrere Jahre dauerte, bis ich endlich eine Wohnung in einem 2-Familienhaus fand, in dem nicht geraucht wird und das so abseits liegt, dass es keine direkten Nachbarn nebendran gibt. Gegenüber ist jetzt ein Zigarilloraucher eingezogen, dessen Rauch so grausam stinkt, dass ich im Sommer nachts davon aufwache, wenn ich das Fenster offen habe. Ich kann mit meiner IMMOBILIE, die, wie der Name schon sagt, NICHT mobil ist, nirgendwohin, der Raucher mit seinem Rauchgut schon! Deshalb bin ich für Raucherzonen, die weit weg von Häusern und Wohnungen gelegen sind, wo Raucher halt hinfahren müssen, wenn sie rauchen wollen. Wenn ich Alkohol trinke, muss nur meine Leber darunter leiden, nicht aber die meines Nachbarn!! Aus dem Grund gehört Rauch auch dementsprechend behandelt.
Vorgaben gibt es schon, es fehlen Kontrollen
Eigentlich gibt es ja schon genügend gute Ansätze im bestehenden Landesnichtraucherschutzgesetz, jedoch hapert es meiner Meinung nach an der Überwachung der Vorgaben. Zum Beispiel soll an Bahnhöfen und an Bahnsteigen nicht mehr bzw. nur noch an ausgewiesenen Stellen geraucht werden. Nur, es hält sich kaum jemand daran. Als Pendler fahre ich jeden
Eigentlich gibt es ja schon genügend gute Ansätze im bestehenden Landesnichtraucherschutzgesetz, jedoch hapert es meiner Meinung nach an der Überwachung der Vorgaben.
Zum Beispiel soll an Bahnhöfen und an Bahnsteigen nicht mehr bzw. nur noch an ausgewiesenen Stellen geraucht werden. Nur, es hält sich kaum jemand daran. Als Pendler fahre ich jeden Tag mit dem Zug zur Arbeit und ich ärgere mich jeden Tag über die Rücksichtslosigkeit der Raucher, die, kaum dass sie den Zug verlassen haben, sich sofort eine Kippe anzünden. Ebenso beim Warten am Bahnsteig wird überall und nicht nur an den ausgewiesenen Stellen geraucht. Der Rauch ist äußerst störend und ekelhaft. Der Dampf aus den E-Zigaretten und Vapes steht dem in nichts nach. Ebenso neuerdings der intensive Geruch von Cannabis.
Ich habe es allerdings noch nie erlebt, dass hier jemand kontrolliert und das illegale Rauchen unterbindet.
Von daher wäre es schon eine Verbesserung, wenn die bestehenden Vorschriften auf Einhaltung kontrolliert würden.
Mülleimer mit Aschenbecherfunktion
Es fällt auf, dass insbesondere in Deutschland viel Zigarettenstummel in der Umwelt liegen. Beispiel: in Norwegen sind sehr viele Mülleimer mit Aschenbecherfunktion ausgestattet, egal wo. Diese sind auch nie übergequollen und es lagen auch nirgends Zigarettenstummel in der Landschaft. D.h. bietet man den Menschen Möglichkeiten zur Entsorgung,
Es fällt auf, dass insbesondere in Deutschland viel Zigarettenstummel in der Umwelt liegen.
Beispiel: in Norwegen sind sehr viele Mülleimer mit Aschenbecherfunktion ausgestattet, egal wo. Diese sind auch nie übergequollen und es lagen auch nirgends Zigarettenstummel in der Landschaft.
D.h. bietet man den Menschen Möglichkeiten zur Entsorgung, werden diese auch genutzt.
Bahnhof in Krakau (Polen) unglaublich sauber
Gestern war ich auf dem Hauptbahnhof in Krakau. Es ist dort unglaublich sauber. Niemand rauchte. Selbst auf den Gleisen, wo in Deutschland tausende Zigarettenstummel liegen, befanden sich gerade mal drei Kippen. Man könnte meinen, es habe gerade eine Großreinigung stattgefunden, aber an dem Staub auf dem Schotter der Gleise war erkennbar, dass dem
Gestern war ich auf dem Hauptbahnhof in Krakau. Es ist dort unglaublich sauber. Niemand rauchte. Selbst auf den Gleisen, wo in Deutschland tausende Zigarettenstummel liegen, befanden sich gerade mal drei Kippen. Man könnte meinen, es habe gerade eine Großreinigung stattgefunden, aber an dem Staub auf dem Schotter der Gleise war erkennbar, dass dem nicht so war.
Vollumfängliche Regulierung
Es ist dringend erforderlich an allen obig angeführten Orten ein Verbot von Tabakwaren jeglicher Art (auch Vapes) im LNRSG umzusetzen. Der Passive Konsum von keinerlei dieser Artikel gehört weiterhin gefördert. Das ist Körperverletzung. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Das ungezügelte Konsumieren ist hierzulande ein gefährlicher Normalzustand.
Es ist dringend erforderlich an allen obig angeführten Orten ein Verbot von Tabakwaren jeglicher Art (auch Vapes) im LNRSG umzusetzen. Der Passive Konsum von keinerlei dieser Artikel gehört weiterhin gefördert. Das ist Körperverletzung. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Das ungezügelte Konsumieren ist hierzulande ein gefährlicher Normalzustand. Weil es überall sichtbar, riechbar und praktizierbar ist, ist die Verführung groß und sind der Gesundheitsschaden und die ganzen Reinigungskosten eklatant. Die Kassen und Müllabfihr erhöhen ihre Beiträge, sich fortzubewegen ohne durch Schwaden belästigt zu werden ist schier unmöglich. Oder man bleibt zu Hause und nicht mal dort hat man Ruhe, wenn man auf dem.Balkon oder der Terasse sitzt. Für die Wahrnehmung und die Gesundheit von Kindern ist es katastrophal. Für sie gehört es ganz normal dazu und ihre Gesundheit wird von klein auf ganz selbstverständlich geschädigt. Die Lehrer si d total überfordert, auf den Schulhöfen sind jetzt Vapes die Nr. 1. Getragen wird das von der Politik, die sich mit extremer Einflussnahme von den Geschäftemachern einschüchtern lässt. Dabei sollte die Gelegenheit ergriffen werden werden und das Land nach vorne zu bringen. Der Stillstandmodus ist ein Graus und gehört durchbrochen. Es geht um den Gesundheitsschutz und nicht um den Schutz fragwürdiger Geschäftsmodelle.
Bahnsteige auf Mannheims Bahnhof = eine Qualmwolke; Bundesratsinitiative!
Die Bahnsteige auf Mannheims Hauptbahnhof sind eine einzige Qualmwolke. An den tausenden von Zigarettenstummeln auf dem Boden ist erkennbar, dass niemand die gelben Raucherquadrate nutzt. Gründe: Gemäß Bundesnichtraucherschutzgesetz, das für Bahnhöfe zuständig ist, ist das Rauchen nur in "umschlossenen Gebäuden" verboten. Das Verbot greift also nur
Die Bahnsteige auf Mannheims Hauptbahnhof sind eine einzige Qualmwolke. An den tausenden von Zigarettenstummeln auf dem Boden ist erkennbar, dass niemand die gelben Raucherquadrate nutzt. Gründe: Gemäß Bundesnichtraucherschutzgesetz, das für Bahnhöfe zuständig ist, ist das Rauchen nur in "umschlossenen Gebäuden" verboten. Das Verbot greift also nur im Inneren des Hauptgebäudes. Darum gilt auf den Bahnsteigen nur das Hausrecht der Bahn. Die Bahn/Bundespolizei kann daher nichts unternehmen. Die Bahnsicherheit (Bahnsecurity) hat mir gesagt, Strafen gibt es keine, nur Ermahnungen. Wenn es Strafen gäbe, dann würde es sich herumsprechen. Ähnlich verhält es sich auf vielen kleinen Bahnhöfen.
Deshalb muss die Regierung von BaWü eine Bundesratsinitiative zur Änderung des Bundesnichtraucherschutzgesetzes ergreifen und zwar gleich dahingehend, dass Rauchen auf dem gesamten Gelände von Bahnhöfen verboten wird, damit auch die Bahnhofsvorplätze rauchfrei werden.
Man sollte mit Raucherinnen und Rauchern nicht so nachsichtig umgehen, Flugpersonal und Passagiere überstehen Langstreckenflüge auch ohne Rauchen. Lehrer und Schüler (und alle anderen Personen) dürfen auf dem Schulgelände nicht rauchen, Bergleute müssen eine ganze Schicht rauchfrei durchhalten.
Rauchen auf dem Bahnsteig
Laut Hausordnung der Bahn gilt auf den Bahnsteigen Rauchverbot, außer in ausgewiesenen Zonen (seit ca. 20 Jahren). Leider halten sich die meisten Raucher nicht daran. Es steht ja angeblich nirgends. Aber halt, doch, ein kleines Piktogramm (kleiner als ein Bierdeckel) im Aushangkasten auf dem Bahnsteig. Der Aushang des Cannabisverbots dort ist
Laut Hausordnung der Bahn gilt auf den Bahnsteigen Rauchverbot, außer in ausgewiesenen Zonen (seit ca. 20 Jahren).
Leider halten sich die meisten Raucher nicht daran. Es steht ja angeblich nirgends.
Aber halt, doch, ein kleines Piktogramm (kleiner als ein Bierdeckel) im Aushangkasten auf dem Bahnsteig. Der Aushang des Cannabisverbots dort ist immerhin A4 groß.
Ich habe schon mehrmals die Deutsche Bahn AG (als 100%iges Staatsunternehmen) aufgefordert, den Nichtraucherschutz durchzusetzen, z. B mit regelmäßigen Durchsagen „das Rauchen auf dem Bahnsteigen ist verboten“ oder nicht gestattet (es sollte in verständlicher einfacher Sprache gehalten sein).
Absolut lächerlich ist die erhaltene Antwort:
Die Bahn soll für alle attraktiv sein, auch für Raucher. Deshalb will man Raucher nicht verkraulen.
Was passiert, wenn eine Durchsage kommt, die Bahn hat 5 Minuten Verspätung?
Die Raucher zünden sich eine Zigarette an. Anschließend wird die Zigarettenkippe auf den Boden geworfen, da ja die Bahn kommt, auch wenn der Raucher direkt neben dem Mülleimer steht.
Die Achtlosigkeit und Ignoranz der Raucher verdient mehr Aufmerksamkeit und Durchsetzung der bestehenden Verbote.
Außerdem habe ich den Eindruck, dass was nicht bestraft wird, nicht beachtet bzw. eingehalten wird (siehe Straßenverkehr Gurtpflicht).
Übrigens gibt es einen Zigarettenmülleimer auf dem Bahnsteig unserer Stadt mit einem Schild mit der Aufschrift "rauchfreier Bahnhof" sowie dem nicht rauchen-Piktogramm. Hier scharen sich die rauchenden Fahrgäste. Der Hinweis auf das Schild wird ignoriert mit "für was steht da sonst ein Aschenmülleimer, wenn ich hier nicht rauchen darf".
Dass dies die Möglichkeit ist, die Zigarettenkippe ordnungsgemäß zu entsorgen, wenn man schon mit der Kippe den Bahnsteig betritt, ist nicht vorstellbar.
Aschenbecher
Verbote sind der falsche Weg - Anreize - Gamification immer einen Versuch wert. Was fehlt sind Aschenbecher, da gibt es die Möglichkeit Tontöpfe mit Sand zu füllen, die portabel sind und in Park und Grünanlagen mit genug Abstand zu denen die nicht mitrauchen wollen zu nutzen. Wie in einem anderen Beitrag bereits verfasst, muss mehr Aufklärung
Verbote sind der falsche Weg - Anreize - Gamification immer einen Versuch wert. Was fehlt sind Aschenbecher, da gibt es die Möglichkeit Tontöpfe mit Sand zu füllen, die portabel sind und in Park und Grünanlagen mit genug Abstand zu denen die nicht mitrauchen wollen zu nutzen. Wie in einem anderen Beitrag bereits verfasst, muss mehr Aufklärung geschehen - niederschwellig und aufklärend, dass Zigarettenkippen nichts in der Umwelt verloren haben. Mit Gamification (riesiger Aschenbecher zum Abstimmen), gratis Taschenaschenbecher, die am besten zu jeder Schachtel mitgegeben werden, sind sinnvolle Angebote, dass Kippen nicht in der Umwelt landen. Das Angebot an Taschenaschenbechern darf einfach nicht abreissen. Ein gänzliches Rauchverbot im öffentlichen Raum halte ich nicht für umsetzbar, so lange noch so viele Menschen nikotinabhängig sind. Das käme einer Kriminalisierung gleich. Für achtlos weggeworfene Zigarettenkippen sollte aber schon bei Wiederholung, der Geldbeutel um einiges leerer werden. Auch eine soziale Ächtung ist nicht der richtige Weg. Mit viel Humor, vielleicht auch Selbstironie, kann bereits über die sozialen Netzwerke/Kinovorfilme Aufklärungsarbeit gemacht und auch ernsthafte Botschaften verbreitet werden, dass Zigarettenkippen für zahlreiche Lebewesen, auch kleine Menschen und die Umwelt echt gefährlich sind. Das muss in den Köpfen ankommen, um ohne Ächtung, an die gegenseitige Rücksichtnahme zu appellieren.