In Freibädern werden mittlerweile Bereiche für Raucher ausgewiesen, was grundsätzlich in Ordnung ist, wenn diese auch genutzt werden. Ich muss leider feststellen, dass diese Bereiche aber nur sehr selten aufgesucht werden und weiterhin auf der Liegewiese geraucht wird. Da sich das Rauchverbot durch die Bademeister/Badeaufsicht nur mangelhaft
In Freibädern werden mittlerweile Bereiche für Raucher ausgewiesen, was grundsätzlich in Ordnung ist, wenn diese auch genutzt werden. Ich muss leider feststellen, dass diese Bereiche aber nur sehr selten aufgesucht werden und weiterhin auf der Liegewiese geraucht wird. Da sich das Rauchverbot durch die Bademeister/Badeaufsicht nur mangelhaft durchsetzen lässt (die Sicherheit beim Badebetrieb geht selbstverständlich vor), wird dies von den meisten Raucher ausgenutzt und weiter an allen erdenklichen Stellen geraucht. Dazu kommt noch, dass die Überreste der Zigaretten auf der Wiese liegen bleiben. Da hier meines Erachtens keine Besserung in Sicht ist, würde ich ein generelles Rauchverbot in Freibädern sehr begrüßen.
30.
Kommentar von :Katrin
Keinerlei Rauchen im öffentlichen Raum
Ich möchte überall vor Rauch, vor dem Gestank, vor der Gesundheitsgefährung bewahrt werden. Und ich möchte auch den Dreck durch weggeschmissene Kippen oder Einweg-E-Zigaretten nicht hinnehmen, sowohl wegen der Umwelt, als auch weil ich das Saubermachen mitfinanzieren muss.
Also darf auch auf Gehwegen, in Fußgängerzonen, an Bushaltestellen und
Ich möchte überall vor Rauch, vor dem Gestank, vor der Gesundheitsgefährung bewahrt werden. Und ich möchte auch den Dreck durch weggeschmissene Kippen oder Einweg-E-Zigaretten nicht hinnehmen, sowohl wegen der Umwelt, als auch weil ich das Saubermachen mitfinanzieren muss.
Also darf auch auf Gehwegen, in Fußgängerzonen, an Bushaltestellen und dementsprechend vor Geschäften und öffentlichen Gebäuden nicht geraucht werden. Und auch auf Balkonen von Mietshäusern sollte nicht geraucht werden dürfen; das zieht auch in den öffentlichenr Raum!
Das zu kontrollieren und zu ahnden, wird erstmal viel Personal und somit Geld kosten. Finanziert werden könnte das durch eine Sondersteuer auf den Verkauf von Tabakwaren und Co. (1€/ Zigarette?!) sowie hohe Strafgebühren bei Zuwiderhandlung.
Falls das Land hier zuständig sein sollte: Die Bahn schafft es nicht, ihr Rauchverbot in den Bahnhöfen durchzusetzen. Es kümmert sich einfach null Personal darum, dass auf der kompletten Bahnsteiglänge geraucht wird und nicht nur in den gekennzeichneten Bereichen. Auf S-Bahnsteigen gibt es gar kein Rauchverbot. Hier besteht großer Handlungsbedarf!
17.
Kommentar von :ohne Name 102264
Eingangsbereiche öffentlicher Gebäude - Vorbild Australien
Es wäre zu begrüßen, wenn man, wie in Australien, eine Schutzzone von 4 Metern vor den Eingängen öffentlicher Gebäude sowie Krankenhäuser, und medizinischer Einrichtungen einrichtet, in der das Rauchen verboten wird.
Wichtig wäre auch, dass auf Spielplätzen ein Rauchverbot erlassen wird. Dies kann ebenfalls ähnlich wie in Australien gehandhabt
Es wäre zu begrüßen, wenn man, wie in Australien, eine Schutzzone von 4 Metern vor den Eingängen öffentlicher Gebäude sowie Krankenhäuser, und medizinischer Einrichtungen einrichtet, in der das Rauchen verboten wird.
Wichtig wäre auch, dass auf Spielplätzen ein Rauchverbot erlassen wird. Dies kann ebenfalls ähnlich wie in Australien gehandhabt werden, so dass im Umkreis von 10 Metern von Spielgeräten nicht geraucht werden darf.
26.
Kommentar von :Memberle_of_the_Länd
Müll
Neben dem Schutz vor dem Rauch an sich gehört der Schutz unserer Gewässer und vor Vermüllung geregelt, wenn Raucher Ihrer Kippen einfach nur wegwerfen oder "ordentlich" in den Gully schnippen. Gleiches gilt auch (wenn gefühlt auch seltener) für das Wegwerfen der Verpackungen.
Ein Verbot von Filterzigaretten könnte helfen. Man kanndann entweder
Neben dem Schutz vor dem Rauch an sich gehört der Schutz unserer Gewässer und vor Vermüllung geregelt, wenn Raucher Ihrer Kippen einfach nur wegwerfen oder "ordentlich" in den Gully schnippen. Gleiches gilt auch (wenn gefühlt auch seltener) für das Wegwerfen der Verpackungen.
Ein Verbot von Filterzigaretten könnte helfen. Man kanndann entweder auf die Verdampfer oder auf Dauerfilter mit Pfand zurückgreifen. (ode was auch immer die Industrie dann sicher entwickeln würde.
28.
Kommentar von :NannaM
Öffentlich rechtlichstes Fernsehen als (semi) öffentlicher Raum
Vor allem im öffentlich rechtlichen Fernsehen ist zu beobachten, dass auf subtile Art und Weise das Rauchen, v.a. der sog. „Helden-Figuren“ platziert wird. Selbst in öffentlichen Einrichtungen wie Polizeirevieren, rauchen diese Rollen (wieder). Ein absolutes No-Go! Mich persönlich nervt das derart, dass ich entsprechende Formate nicht mehr
Vor allem im öffentlich rechtlichen Fernsehen ist zu beobachten, dass auf subtile Art und Weise das Rauchen, v.a. der sog. „Helden-Figuren“ platziert wird. Selbst in öffentlichen Einrichtungen wie Polizeirevieren, rauchen diese Rollen (wieder). Ein absolutes No-Go! Mich persönlich nervt das derart, dass ich entsprechende Formate nicht mehr anschauen kann. Das psychologisch subtile Verbinden zwischen einem „Helden“ und der vermeintlichen Coolness zu rauchen ist derart oldschool und überholt. Ein derartige rückwärts gewandte Orientierung in Film und Fernsehen, vor allem im öffentlichen Fernsehen möchte ich nicht unterstützen und gehört meiner Meinung reguliert.
34.
Kommentar von :Newsman
Biergärten und Strände/Freibad/Bagersee
In Biergärten beim Essen ist es wirklich schlimm, da ja die Raucher alle eh draußen sitzen wollen/müssen, daher wird man dort i.d.R. überall eingenebelt.
Daher wäre ein komplettes Rauchverbot in der Gastronomie wirklich dringend notwendig. Spezielle Raucherzonen weit weg vom "Essensgeschehen" wären hier denkbar.
An Stränden/im Freibad oder
In Biergärten beim Essen ist es wirklich schlimm, da ja die Raucher alle eh draußen sitzen wollen/müssen, daher wird man dort i.d.R. überall eingenebelt.
Daher wäre ein komplettes Rauchverbot in der Gastronomie wirklich dringend notwendig. Spezielle Raucherzonen weit weg vom "Essensgeschehen" wären hier denkbar.
An Stränden/im Freibad oder Baggersee ist es genaus so, hier kommt das Kippen/Abfall-Problem noch hinzu. Auch hier, nur in ausgewiesenen Zonen ohne Kinder/Nichtraucher zu belästigen.
38.
Kommentar von :ohne Name 102585
Kein Ausweichen möglich
Es gibt viele Bereiche denen ich als Nichtraucher nicht ausweichen kann oder will :
Sei es der Eingangsbereich zu öffentlichen Gebäuden oder Bahnsteige und Bushaltstellen.
Oftmals muss man um in den rauchfreien Innenbereich zu gelangen erstmal durch die Raucherzone. Luftanhalten inklusive. Hier kann man nicht ausweichen, aber eventuell könnte
Es gibt viele Bereiche denen ich als Nichtraucher nicht ausweichen kann oder will :
Sei es der Eingangsbereich zu öffentlichen Gebäuden oder Bahnsteige und Bushaltstellen.
Oftmals muss man um in den rauchfreien Innenbereich zu gelangen erstmal durch die Raucherzone. Luftanhalten inklusive. Hier kann man nicht ausweichen, aber eventuell könnte man als Raucher für den Zeitraum des Aufenthalts in diesem Bereich aufs Rauchen verzichten.
33.
Kommentar von :ohne Name 102378
Rauchen und Dampfen im Öffentlichen Raum überall verbieten
An allen o.g. Orten sollten sowohl Rauchen als auch Dampfen von e-Zigaretten gänzlich verboten werden. Das ist doch verrückt, dass man diese Gesundheitsbelastung auch noch diskutieren und aushandeln soll. Wenn ich schon oben die Auflistung von Schulhöfen sehe, dann wird mir schlecht. Wer hat sich das bloß ausgedacht?! In der Tat wird auf Schulhöfen
An allen o.g. Orten sollten sowohl Rauchen als auch Dampfen von e-Zigaretten gänzlich verboten werden. Das ist doch verrückt, dass man diese Gesundheitsbelastung auch noch diskutieren und aushandeln soll. Wenn ich schon oben die Auflistung von Schulhöfen sehe, dann wird mir schlecht. Wer hat sich das bloß ausgedacht?! In der Tat wird auf Schulhöfen schon e-Zigarette konsumiert. Das sind alles Orte, und auch auf deren Vororten (Eingänge und in der Nähe bis auf 100 m Abstand) sollte weder geraucht noch gedampft werden. Besonders anstrengend ist, dass dieser Konsum immer mindestens vor Eingängen stattfindet. Das sollte zügig verboten werden. Die Mehrheit wird damit gesundheitlich belastet. Dieses Konsumieren überall an öffentlichen Orten ist nicht nur eine massive Gesundheitsbelastung für andere, nämlich uns, sondern es kann auch nicht sein, dass man überall dieses Verhalten als Kind präsentiert bekommt und es so "ganz normal" dargestellt wird. Das sind keine Vorbilder. Bei Crack Konsum würde auch keiner diskutieren, ob man sich das mal eben auf dem Krankenhausgelände, an Bushaltestellen, Bahnsteigen, Bus- und Tramhaltestellen, Parks, Krankenhäusern und in Stadien oder gar auf Festen und in Biergärten antun muss. Ich will das weder sehen müssen, noch will ich, dass meine Kinder es sehen und von der Gesundheitlichen Belastung her ganz zu schweigen. Die umherfliegenden Kippenstummel belasten die Umwelt, werden entweder gar nicht weggeräumt oder die Räumung wird auf unsere Kosten umverteilt. All das ist kein Zustand. Da dieses Konsumieren ganz besonders in Außenbereichen von Gaststätten wie z.B. Biergärten, vor Eingängen von öffentlichen Gebäuden, auf Fussgängerpassagen, Bushaltestellen oder anderen Haltestellen eine massive Belästigung ist (von der Überforderung von Lehrkörpern auf dem Schulgelände mal abgesehen), sollte ein Konsumverbot umfänglich endlich umgesetzt werden. Die Kostenumwälzung auf die Allgemeinheit, die diesen Schaden nicht zu verantworten hat, ist zudem nicht weiterhin hinnehmbar.
43.
Kommentar von :ohne Name 102693
Wahrnehmung
Nur einem Teil der Raucher ist bewusst, dass der Rauch von Umstehenden als Belästigung oder gesundheitliche Beeinträchtigung wahrgenommen wird, und man deshalb in der Nähe anderer - nichtrauchender - Leute und vor allem auch im Umfeld von Kindern nicht raucht.
Da Nichtraucher nicht auf die Einsicht der Raucher vertrauen können, braucht man
Nur einem Teil der Raucher ist bewusst, dass der Rauch von Umstehenden als Belästigung oder gesundheitliche Beeinträchtigung wahrgenommen wird, und man deshalb in der Nähe anderer - nichtrauchender - Leute und vor allem auch im Umfeld von Kindern nicht raucht.
Da Nichtraucher nicht auf die Einsicht der Raucher vertrauen können, braucht man offensichtlich auch im Außenbereich eine Regelung, die festlegt, wo nicht geraucht werden darf. Dies impliziert, wenn man von der Beeinträchtigung des Nichtrauchers ausgeht, dass Rauchen nur dort möglich sein sollte, wo man "allein auf weiter Flur" ist, d.h. mit 10 oder 20 Meter Abstand zu anderen, oder dort, wo es gestattet ist und es dem Nichtraucher möglich ist, diesen Bereich ohne viel Aufwand großzügig zu umgehen, womit Raucherzonen eher "weit im Abseits" liegen und eben nicht gleich neben dem Klinikeingang ...
Bevor man die zulässigen Raucherbereiche kleinteilig und für jeglichen erdenklichen Platz regelt, wäre es vernünftig sich auf wenige Grundregeln (am einfachsten, weil messbar sind Abstandsregeln) festzulegen. Geht man von 10 Meter Mindestabstand aus, sind die meisten Raucherbereiche auf Bahnhöfen zu dicht an den Nichtrauchern.
Das größere Problem ist sowieso die Durchsetzung eines solchen Abstandsgebots: schon heute traut man sich kaum, auf dem Bahnsteig Raucher auf den Raucherbereich zu verweisen, weil man die aggressive Reaktion fürchtet.
54.
Kommentar von :Eu
Bahnsteige auf Mannheims Bahnhof = eine Qualmwolke; Bundesratsinitiative!
Die Bahnsteige auf Mannheims Hauptbahnhof sind eine einzige Qualmwolke. An den tausenden von Zigarettenstummeln auf dem Boden ist erkennbar, dass niemand die gelben Raucherquadrate nutzt. Gründe: Gemäß Bundesnichtraucherschutzgesetz, das für Bahnhöfe zuständig ist, ist das Rauchen nur in "umschlossenen Gebäuden" verboten. Das Verbot greift also nur
Die Bahnsteige auf Mannheims Hauptbahnhof sind eine einzige Qualmwolke. An den tausenden von Zigarettenstummeln auf dem Boden ist erkennbar, dass niemand die gelben Raucherquadrate nutzt. Gründe: Gemäß Bundesnichtraucherschutzgesetz, das für Bahnhöfe zuständig ist, ist das Rauchen nur in "umschlossenen Gebäuden" verboten. Das Verbot greift also nur im Inneren des Hauptgebäudes. Darum gilt auf den Bahnsteigen nur das Hausrecht der Bahn. Die Bahn/Bundespolizei kann daher nichts unternehmen. Die Bahnsicherheit (Bahnsecurity) hat mir gesagt, Strafen gibt es keine, nur Ermahnungen. Wenn es Strafen gäbe, dann würde es sich herumsprechen. Ähnlich verhält es sich auf vielen kleinen Bahnhöfen.
Deshalb muss die Regierung von BaWü eine Bundesratsinitiative zur Änderung des Bundesnichtraucherschutzgesetzes ergreifen und zwar gleich dahingehend, dass Rauchen auf dem gesamten Gelände von Bahnhöfen verboten wird, damit auch die Bahnhofsvorplätze rauchfrei werden.
Man sollte mit Raucherinnen und Rauchern nicht so nachsichtig umgehen, Flugpersonal und Passagiere überstehen Langstreckenflüge auch ohne Rauchen. Lehrer und Schüler (und alle anderen Personen) dürfen auf dem Schulgelände nicht rauchen, Bergleute müssen eine ganze Schicht rauchfrei durchhalten.
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Kommentare : zum (Semi-)Öffentlichen Raum
Sie konnten den Themenbereich bis zum 16. August 2024 kommentieren. Vielen Dank für Ihre Kommentare!
Raucherbereiche in Freibädern
In Freibädern werden mittlerweile Bereiche für Raucher ausgewiesen, was grundsätzlich in Ordnung ist, wenn diese auch genutzt werden. Ich muss leider feststellen, dass diese Bereiche aber nur sehr selten aufgesucht werden und weiterhin auf der Liegewiese geraucht wird. Da sich das Rauchverbot durch die Bademeister/Badeaufsicht nur mangelhaft
In Freibädern werden mittlerweile Bereiche für Raucher ausgewiesen, was grundsätzlich in Ordnung ist, wenn diese auch genutzt werden. Ich muss leider feststellen, dass diese Bereiche aber nur sehr selten aufgesucht werden und weiterhin auf der Liegewiese geraucht wird. Da sich das Rauchverbot durch die Bademeister/Badeaufsicht nur mangelhaft durchsetzen lässt (die Sicherheit beim Badebetrieb geht selbstverständlich vor), wird dies von den meisten Raucher ausgenutzt und weiter an allen erdenklichen Stellen geraucht. Dazu kommt noch, dass die Überreste der Zigaretten auf der Wiese liegen bleiben. Da hier meines Erachtens keine Besserung in Sicht ist, würde ich ein generelles Rauchverbot in Freibädern sehr begrüßen.
Keinerlei Rauchen im öffentlichen Raum
Ich möchte überall vor Rauch, vor dem Gestank, vor der Gesundheitsgefährung bewahrt werden. Und ich möchte auch den Dreck durch weggeschmissene Kippen oder Einweg-E-Zigaretten nicht hinnehmen, sowohl wegen der Umwelt, als auch weil ich das Saubermachen mitfinanzieren muss. Also darf auch auf Gehwegen, in Fußgängerzonen, an Bushaltestellen und
Ich möchte überall vor Rauch, vor dem Gestank, vor der Gesundheitsgefährung bewahrt werden. Und ich möchte auch den Dreck durch weggeschmissene Kippen oder Einweg-E-Zigaretten nicht hinnehmen, sowohl wegen der Umwelt, als auch weil ich das Saubermachen mitfinanzieren muss.
Also darf auch auf Gehwegen, in Fußgängerzonen, an Bushaltestellen und dementsprechend vor Geschäften und öffentlichen Gebäuden nicht geraucht werden. Und auch auf Balkonen von Mietshäusern sollte nicht geraucht werden dürfen; das zieht auch in den öffentlichenr Raum!
Das zu kontrollieren und zu ahnden, wird erstmal viel Personal und somit Geld kosten. Finanziert werden könnte das durch eine Sondersteuer auf den Verkauf von Tabakwaren und Co. (1€/ Zigarette?!) sowie hohe Strafgebühren bei Zuwiderhandlung.
Falls das Land hier zuständig sein sollte: Die Bahn schafft es nicht, ihr Rauchverbot in den Bahnhöfen durchzusetzen. Es kümmert sich einfach null Personal darum, dass auf der kompletten Bahnsteiglänge geraucht wird und nicht nur in den gekennzeichneten Bereichen. Auf S-Bahnsteigen gibt es gar kein Rauchverbot. Hier besteht großer Handlungsbedarf!
Eingangsbereiche öffentlicher Gebäude - Vorbild Australien
Es wäre zu begrüßen, wenn man, wie in Australien, eine Schutzzone von 4 Metern vor den Eingängen öffentlicher Gebäude sowie Krankenhäuser, und medizinischer Einrichtungen einrichtet, in der das Rauchen verboten wird. Wichtig wäre auch, dass auf Spielplätzen ein Rauchverbot erlassen wird. Dies kann ebenfalls ähnlich wie in Australien gehandhabt
Es wäre zu begrüßen, wenn man, wie in Australien, eine Schutzzone von 4 Metern vor den Eingängen öffentlicher Gebäude sowie Krankenhäuser, und medizinischer Einrichtungen einrichtet, in der das Rauchen verboten wird.
Wichtig wäre auch, dass auf Spielplätzen ein Rauchverbot erlassen wird. Dies kann ebenfalls ähnlich wie in Australien gehandhabt werden, so dass im Umkreis von 10 Metern von Spielgeräten nicht geraucht werden darf.
Müll
Neben dem Schutz vor dem Rauch an sich gehört der Schutz unserer Gewässer und vor Vermüllung geregelt, wenn Raucher Ihrer Kippen einfach nur wegwerfen oder "ordentlich" in den Gully schnippen. Gleiches gilt auch (wenn gefühlt auch seltener) für das Wegwerfen der Verpackungen. Ein Verbot von Filterzigaretten könnte helfen. Man kanndann entweder
Neben dem Schutz vor dem Rauch an sich gehört der Schutz unserer Gewässer und vor Vermüllung geregelt, wenn Raucher Ihrer Kippen einfach nur wegwerfen oder "ordentlich" in den Gully schnippen. Gleiches gilt auch (wenn gefühlt auch seltener) für das Wegwerfen der Verpackungen.
Ein Verbot von Filterzigaretten könnte helfen. Man kanndann entweder auf die Verdampfer oder auf Dauerfilter mit Pfand zurückgreifen. (ode was auch immer die Industrie dann sicher entwickeln würde.
Öffentlich rechtlichstes Fernsehen als (semi) öffentlicher Raum
Vor allem im öffentlich rechtlichen Fernsehen ist zu beobachten, dass auf subtile Art und Weise das Rauchen, v.a. der sog. „Helden-Figuren“ platziert wird. Selbst in öffentlichen Einrichtungen wie Polizeirevieren, rauchen diese Rollen (wieder). Ein absolutes No-Go! Mich persönlich nervt das derart, dass ich entsprechende Formate nicht mehr
Vor allem im öffentlich rechtlichen Fernsehen ist zu beobachten, dass auf subtile Art und Weise das Rauchen, v.a. der sog. „Helden-Figuren“ platziert wird. Selbst in öffentlichen Einrichtungen wie Polizeirevieren, rauchen diese Rollen (wieder). Ein absolutes No-Go! Mich persönlich nervt das derart, dass ich entsprechende Formate nicht mehr anschauen kann. Das psychologisch subtile Verbinden zwischen einem „Helden“ und der vermeintlichen Coolness zu rauchen ist derart oldschool und überholt. Ein derartige rückwärts gewandte Orientierung in Film und Fernsehen, vor allem im öffentlichen Fernsehen möchte ich nicht unterstützen und gehört meiner Meinung reguliert.
Biergärten und Strände/Freibad/Bagersee
In Biergärten beim Essen ist es wirklich schlimm, da ja die Raucher alle eh draußen sitzen wollen/müssen, daher wird man dort i.d.R. überall eingenebelt. Daher wäre ein komplettes Rauchverbot in der Gastronomie wirklich dringend notwendig. Spezielle Raucherzonen weit weg vom "Essensgeschehen" wären hier denkbar. An Stränden/im Freibad oder
In Biergärten beim Essen ist es wirklich schlimm, da ja die Raucher alle eh draußen sitzen wollen/müssen, daher wird man dort i.d.R. überall eingenebelt.
Daher wäre ein komplettes Rauchverbot in der Gastronomie wirklich dringend notwendig. Spezielle Raucherzonen weit weg vom "Essensgeschehen" wären hier denkbar.
An Stränden/im Freibad oder Baggersee ist es genaus so, hier kommt das Kippen/Abfall-Problem noch hinzu. Auch hier, nur in ausgewiesenen Zonen ohne Kinder/Nichtraucher zu belästigen.
Kein Ausweichen möglich
Es gibt viele Bereiche denen ich als Nichtraucher nicht ausweichen kann oder will : Sei es der Eingangsbereich zu öffentlichen Gebäuden oder Bahnsteige und Bushaltstellen. Oftmals muss man um in den rauchfreien Innenbereich zu gelangen erstmal durch die Raucherzone. Luftanhalten inklusive. Hier kann man nicht ausweichen, aber eventuell könnte
Es gibt viele Bereiche denen ich als Nichtraucher nicht ausweichen kann oder will :
Sei es der Eingangsbereich zu öffentlichen Gebäuden oder Bahnsteige und Bushaltstellen.
Oftmals muss man um in den rauchfreien Innenbereich zu gelangen erstmal durch die Raucherzone. Luftanhalten inklusive. Hier kann man nicht ausweichen, aber eventuell könnte man als Raucher für den Zeitraum des Aufenthalts in diesem Bereich aufs Rauchen verzichten.
Rauchen und Dampfen im Öffentlichen Raum überall verbieten
An allen o.g. Orten sollten sowohl Rauchen als auch Dampfen von e-Zigaretten gänzlich verboten werden. Das ist doch verrückt, dass man diese Gesundheitsbelastung auch noch diskutieren und aushandeln soll. Wenn ich schon oben die Auflistung von Schulhöfen sehe, dann wird mir schlecht. Wer hat sich das bloß ausgedacht?! In der Tat wird auf Schulhöfen
An allen o.g. Orten sollten sowohl Rauchen als auch Dampfen von e-Zigaretten gänzlich verboten werden. Das ist doch verrückt, dass man diese Gesundheitsbelastung auch noch diskutieren und aushandeln soll. Wenn ich schon oben die Auflistung von Schulhöfen sehe, dann wird mir schlecht. Wer hat sich das bloß ausgedacht?! In der Tat wird auf Schulhöfen schon e-Zigarette konsumiert. Das sind alles Orte, und auch auf deren Vororten (Eingänge und in der Nähe bis auf 100 m Abstand) sollte weder geraucht noch gedampft werden. Besonders anstrengend ist, dass dieser Konsum immer mindestens vor Eingängen stattfindet. Das sollte zügig verboten werden. Die Mehrheit wird damit gesundheitlich belastet. Dieses Konsumieren überall an öffentlichen Orten ist nicht nur eine massive Gesundheitsbelastung für andere, nämlich uns, sondern es kann auch nicht sein, dass man überall dieses Verhalten als Kind präsentiert bekommt und es so "ganz normal" dargestellt wird. Das sind keine Vorbilder. Bei Crack Konsum würde auch keiner diskutieren, ob man sich das mal eben auf dem Krankenhausgelände, an Bushaltestellen, Bahnsteigen, Bus- und Tramhaltestellen, Parks, Krankenhäusern und in Stadien oder gar auf Festen und in Biergärten antun muss. Ich will das weder sehen müssen, noch will ich, dass meine Kinder es sehen und von der Gesundheitlichen Belastung her ganz zu schweigen. Die umherfliegenden Kippenstummel belasten die Umwelt, werden entweder gar nicht weggeräumt oder die Räumung wird auf unsere Kosten umverteilt. All das ist kein Zustand. Da dieses Konsumieren ganz besonders in Außenbereichen von Gaststätten wie z.B. Biergärten, vor Eingängen von öffentlichen Gebäuden, auf Fussgängerpassagen, Bushaltestellen oder anderen Haltestellen eine massive Belästigung ist (von der Überforderung von Lehrkörpern auf dem Schulgelände mal abgesehen), sollte ein Konsumverbot umfänglich endlich umgesetzt werden. Die Kostenumwälzung auf die Allgemeinheit, die diesen Schaden nicht zu verantworten hat, ist zudem nicht weiterhin hinnehmbar.
Wahrnehmung
Nur einem Teil der Raucher ist bewusst, dass der Rauch von Umstehenden als Belästigung oder gesundheitliche Beeinträchtigung wahrgenommen wird, und man deshalb in der Nähe anderer - nichtrauchender - Leute und vor allem auch im Umfeld von Kindern nicht raucht. Da Nichtraucher nicht auf die Einsicht der Raucher vertrauen können, braucht man
Nur einem Teil der Raucher ist bewusst, dass der Rauch von Umstehenden als Belästigung oder gesundheitliche Beeinträchtigung wahrgenommen wird, und man deshalb in der Nähe anderer - nichtrauchender - Leute und vor allem auch im Umfeld von Kindern nicht raucht.
Da Nichtraucher nicht auf die Einsicht der Raucher vertrauen können, braucht man offensichtlich auch im Außenbereich eine Regelung, die festlegt, wo nicht geraucht werden darf. Dies impliziert, wenn man von der Beeinträchtigung des Nichtrauchers ausgeht, dass Rauchen nur dort möglich sein sollte, wo man "allein auf weiter Flur" ist, d.h. mit 10 oder 20 Meter Abstand zu anderen, oder dort, wo es gestattet ist und es dem Nichtraucher möglich ist, diesen Bereich ohne viel Aufwand großzügig zu umgehen, womit Raucherzonen eher "weit im Abseits" liegen und eben nicht gleich neben dem Klinikeingang ...
Bevor man die zulässigen Raucherbereiche kleinteilig und für jeglichen erdenklichen Platz regelt, wäre es vernünftig sich auf wenige Grundregeln (am einfachsten, weil messbar sind Abstandsregeln) festzulegen. Geht man von 10 Meter Mindestabstand aus, sind die meisten Raucherbereiche auf Bahnhöfen zu dicht an den Nichtrauchern.
Das größere Problem ist sowieso die Durchsetzung eines solchen Abstandsgebots: schon heute traut man sich kaum, auf dem Bahnsteig Raucher auf den Raucherbereich zu verweisen, weil man die aggressive Reaktion fürchtet.
Bahnsteige auf Mannheims Bahnhof = eine Qualmwolke; Bundesratsinitiative!
Die Bahnsteige auf Mannheims Hauptbahnhof sind eine einzige Qualmwolke. An den tausenden von Zigarettenstummeln auf dem Boden ist erkennbar, dass niemand die gelben Raucherquadrate nutzt. Gründe: Gemäß Bundesnichtraucherschutzgesetz, das für Bahnhöfe zuständig ist, ist das Rauchen nur in "umschlossenen Gebäuden" verboten. Das Verbot greift also nur
Die Bahnsteige auf Mannheims Hauptbahnhof sind eine einzige Qualmwolke. An den tausenden von Zigarettenstummeln auf dem Boden ist erkennbar, dass niemand die gelben Raucherquadrate nutzt. Gründe: Gemäß Bundesnichtraucherschutzgesetz, das für Bahnhöfe zuständig ist, ist das Rauchen nur in "umschlossenen Gebäuden" verboten. Das Verbot greift also nur im Inneren des Hauptgebäudes. Darum gilt auf den Bahnsteigen nur das Hausrecht der Bahn. Die Bahn/Bundespolizei kann daher nichts unternehmen. Die Bahnsicherheit (Bahnsecurity) hat mir gesagt, Strafen gibt es keine, nur Ermahnungen. Wenn es Strafen gäbe, dann würde es sich herumsprechen. Ähnlich verhält es sich auf vielen kleinen Bahnhöfen.
Deshalb muss die Regierung von BaWü eine Bundesratsinitiative zur Änderung des Bundesnichtraucherschutzgesetzes ergreifen und zwar gleich dahingehend, dass Rauchen auf dem gesamten Gelände von Bahnhöfen verboten wird, damit auch die Bahnhofsvorplätze rauchfrei werden.
Man sollte mit Raucherinnen und Rauchern nicht so nachsichtig umgehen, Flugpersonal und Passagiere überstehen Langstreckenflüge auch ohne Rauchen. Lehrer und Schüler (und alle anderen Personen) dürfen auf dem Schulgelände nicht rauchen, Bergleute müssen eine ganze Schicht rauchfrei durchhalten.