Nichtraucherschutzgesetz

(Semi-)Öffentlicher Raum

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Eine Frau befestigt einen „Rauchen-Verboten“-Aufkleber an einer Scheibe (Bild: © dpa).
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Ergänzungen durch die Online-Beteiligung

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Kommentare : zum (Semi-)Öffentlichen Raum

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51. Kommentar von :83556

Kippen entsorgen

Es wird bei vielen Dingen an die an die freiwillige Verantwortung appelliert! Leider können nur Verbote ausgesprochen werden, diese werden jedoch oft ignoriert zum Schaden der Nichtraucher. Wenn Autos an Radfahrer vorbeifahren, werden Kippen aus dem fahrenden Auto geworfen. Auf den Parkplätzen in Waldgebieten werden Aschenbecher direkt neben dem

Es wird bei vielen Dingen an die an die freiwillige Verantwortung appelliert! Leider können nur Verbote ausgesprochen werden, diese werden jedoch oft ignoriert zum Schaden der Nichtraucher. Wenn Autos an Radfahrer vorbeifahren, werden Kippen aus dem fahrenden Auto geworfen. Auf den Parkplätzen in Waldgebieten werden Aschenbecher direkt neben dem Auto entleert. Bei Müllsammelaktionen werden Unmengen Kippen in der Natur eingesammelt. Im öffentlichen Raum sollte jegliches Rauchen verboten werden.

50. Kommentar von :Gerd

Mehrfamilienhaus und Verdampfer

Für mich gehört auch in einem Mehrfamilienhaus Nachbars Terrasse und Balkon zum Semi-Öffentlichen Raum. Es ist nicht angenehm, wenn der Rauch des Nachbarn durch das Fenster/Türe in die Wohnung kommt und sich dann an Möbel, Tapeten usw. absetzt. Noch schlimmer, seit es diese Verdampfer gibt. Da hat man diesen Qualm nicht mehr nur alle 30-60 Minuten

Für mich gehört auch in einem Mehrfamilienhaus Nachbars Terrasse und Balkon zum Semi-Öffentlichen Raum. Es ist nicht angenehm, wenn der Rauch des Nachbarn durch das Fenster/Türe in die Wohnung kommt und sich dann an Möbel, Tapeten usw. absetzt. Noch schlimmer, seit es diese Verdampfer gibt. Da hat man diesen Qualm nicht mehr nur alle 30-60 Minuten sondern alle 2 Minuten. Und allein deren aromatisierter Geruch erzeugt schon einen Würgereiz, ganz zu Schweigen von den Inhaltsstoffen. So ist nicht einmal mehr der eigene Balkon beschwerdefrei genießbar. Und diese Rauchwolken hat man überall in der Stadt, Bahnhof, Spielplätzen, etc. Dazu kommt jetzt dann noch der süßliche Geruch des Cannabis. Zuviel ist zu viel, es nervt nur noch.
Früher hat man sich mit seinem Nachbarn verständigt, aber heute haben diese nur noch "Rechte" . Da Rücksicht oder Anstand immer mehr abnehmen, muss es leider mit Gesetzten geregelt werden, auch wenn man hinterher über Bürokratie und Verbote jammert.

49. Kommentar von :Klein-kariert

Rauchen in öffentlichem Raum

Ich bin der Ansicht, dass in der Öffentlichkeit gtundsätzlich nicht geraucht werden sollte. Es stört, wenn Raucher auf dem Gehweg vor einem laufen. Es gibt viele Raucher, die nicht in ihrer Wohnung rauchen oder nicht in ihrem Auto, weil es stinkt. Aber ich muss es ertragen. Es sollte Aufgabe der Tabakindustrie sein Räume für ihre Kunden zu

Ich bin der Ansicht, dass in der Öffentlichkeit gtundsätzlich nicht geraucht werden sollte. Es stört, wenn Raucher auf dem Gehweg vor einem laufen.
Es gibt viele Raucher, die nicht in ihrer Wohnung rauchen oder nicht in ihrem Auto, weil es stinkt. Aber ich muss es ertragen. Es sollte Aufgabe der Tabakindustrie sein Räume für ihre Kunden zu schaffen, wo diese rauchen können, so wie an vielen Flughäfen.
Die Lösungen auf unseren Bahnsteigen finde ich nicht in Ordnung. Es sollen geschlossene Räume sein, die die Luft filtern. Das ist keine gesellschaftliche Aufgabe!
Aber alle verboten nützen nichts, wenn sie nicht nachgehalten werden.

48. Kommentar von :Josef

Rauch stinkt und ist ungesund - immer und überall

Rauch von Zigaretten, Zigarren, Pfeifen oder was auch immer stinkt, ist extrem störend und extrem ungesund. Das empfinde ich an jedem Ort, ob drinnen oder draussen spielt gar keine Rolle. Wenn im Biergarten der Nebentisch mit 4 Personen qualmt ist das eine Qual und eine Zumutung für Nichtraucher. Und wenn die Raucher in Gruppen zum Qualmen vor

Rauch von Zigaretten, Zigarren, Pfeifen oder was auch immer stinkt, ist extrem störend und extrem ungesund.
Das empfinde ich an jedem Ort, ob drinnen oder draussen spielt gar keine Rolle. Wenn im Biergarten der Nebentisch mit 4 Personen qualmt ist das eine Qual und eine Zumutung für Nichtraucher.
Und wenn die Raucher in Gruppen zum Qualmen vor dem Eingang (also draußen) eines Gastrobetriebes stehen und man durch den Gestank durch muss bevor man erst mal zu seinem Tisch kommt ist das ebenso eine Zumutung.
Das gleiche gilt für Parks, Fußgängerzonen, alle Feste und Veranstaltungen im Freien, überall wo Raucher und Nichtraucher zusammentreffen. Gesundheit und Wohlergehen hat maximale Priorität vor Sucht, Selbstverwirklichung und Vergnügen.
Von mir aus kann jemand 50 Zigaretten am Tag rauchen, aber nicht neben mir. Geraucht werden sollte zu Hause oder irgendwo auf dem Spaziergang weit weg von anderen Leuten. Das würde von Respekt gegenüber seinen Mitmenschen zeugen.

47. Kommentar von :spe_deceptus

Raucherschutzgesetz != Nichtraucher Schutzgesetz

und was wir haben ist eher ein Raucherschutzgesetzt also sonst was. Wenn jeder Raucher mal ehrlich ist, denn wer sonst hat die Staatliche ERLAUBNIS jeden anderen in seinem Umfeld tätlich anzugreifen, wobei die Verteidigung verboten ist .... ####################### Hallo Zusammen, ich möchte mich im Vorfeld schon mal wegen MEINER

und was wir haben ist eher ein Raucherschutzgesetzt also sonst was.
Wenn jeder Raucher mal ehrlich ist, denn wer sonst hat die Staatliche ERLAUBNIS jeden anderen in seinem Umfeld tätlich anzugreifen, wobei die Verteidigung verboten ist ....


#######################

Hallo Zusammen,

ich möchte mich im Vorfeld schon mal wegen
MEINER EHRLICHEN Meingung und
MEINER damit verbundenen "harten" Wortwahl entschuldigen,
da Sie sich für die (leider) Mehrheit wie ein "Angriff" anhören wird,
aber aus MEINER (NICHT-Raucher) Sicht LEIDER ein Fakt ist.

Vorab, ich finde es gut das sich (mal wieder) damit befasst wird, ich verspreche mir nur nicht sehr viel davon.

Fangen wir schon mal mit dem Namen "Nichtraucher Schutzgesetz" an.
Der Name an sich ist schon, sorry lachhaft.
Wenn wir ehrlich sind sollte es eher "Raucherschutz Gesetz" oder "Nichtraucher Diskreminierungsgesetz" lauten.

Nun hört sich das schon mal sehr Provokativ an,
aber jeder der hier wirklich ehrlich ist kann nicht verleugnen das Rauchen schädlich ist.
Das sollte mittlerweile nun wirklich jeder wissen.

Leider ist es aber nicht so das der Raucher,
sich wie bei anderen Drogen,
"eine Spritze" setzt und den "Dreck" nur sich selbst "verabreicht".

Nein der "Dreck" wird in die Luft geblasen
und die Luft ist nicht etwa wie in "George Orwells Roman 1984"
eine Blase die den jeweiligen Menschen umgibt und somit einschließt,
sondern wirklich frei und bewegt sich überall hin.

"Die Spritze"/die "Kippe"/der "Zigarettenstummel" wird aber sehrwohl einfach so am Ort der "Tat", "entsorgt".
(Dies kann ich aber "leider" nur als Referenz aus den Nachrichten erwähnen (0 tiefergehede Einsicht) bei "diesen" Abhänigen die ich hier als Refernz benutze)
99% der Raucher lassen diese einfach vor Ort "fallen".
98% der Raucher "löschen" Ihre "Kippe" noch nicht mal,
Sie brennt/glimmt munter weiter und gibt Ihr Aroma in die Umwelt ab.

Mal ganz davon abgesehen das diese "Kippenstummel" nicht schön aussehen sind auch Sie noch hoch giftig.
Denn was dort liegt ist ja der "Schutzfilter" für den werten armen Raucher,
der Ihn vor dem "gröbsten Dreck" schützen soll.

Jeder "Kippenstummel" ist für sich sogesehen schon seine eigene kleine "Giftmülldeponie" die arglos in die Umwelt Boden/Trinkwasser "entsorgt" wird.

Hierauf will ich ich aber nicht weiter eingehen, da dies zwar nicht minder "kritisch" ist aber keine so "aktive, unmittelbare, weitreichende (Luft), direkte Belästigung" wie der Rauch selbst ist (dennoch auch ein Thema).

Zurück zum eigentlichen Thema/Tat.
Beim Rauchen "verdünnt" sich der "Dreck" zwar etwas in der UMGEBUNGsluft aber das dauert ... .
Je nach örtlicher Gegebenheit/Windlage mehrere 100 Meter bis man nicht mehr aktiv dadurch belästigt wird.

Innerhalb dieser "Raucherblase" kann man die "Vergiftung" leider nur tatenlos hinnehmen
(verteidigen gene diesen tätlichen Angriff darf man sich ja leider nicht).

Bleibt also nur der "sinnfreie" Versuch sich so gut es die aktuelle Lokalität eben zulässt,
zu versuchen sich von der aktuellen Quelle zu entfernen.
Das ist schon schwer wenn es nur eine Quelle ist und der Wind sich nicht andauern dreht.
Von mehr als einer Quelle die sich auf der Fläche verteilen mal ganz zu schweigen.

Egal wie man als NICHTRAUCHER auch versucht "Rücksicht" auf den "armen Raucher" zu nehmen ...
ohne diesen "auslöschen" zu dürfen,
bleibt keine Chance ohne seine eigene aktuelle "Absicht"
(dies Bahn, diesen Eingang,..etc) zu nehmen aufzugeben,
eben die Vergiftung hinzunehmen.

Also im "Worst-Case" umzukippen weil das Spray gerade leer ist,
man die maximal Dosis schon erreicht hat,
man aus Versehen das Spray zu Hause hat liegen lassen,
weil die Lunge durch den Rauch sich zusammengezogen hat und "dicht" ist,
... ist und man dank der lieben Raucher nun mal keine Luft mehr bekommt.

Gut es gibt nicht sehr viele Menschen die besonders empfindlich gegenüber dieser "Belästigung" sind.
Aber es gibt Sie und ich gehöre zu diesen.
Ist man eine dieser Personen bekommt man im schlimmsten Fall sofort keine bzw viel schlechter Luft, andere nervige Symptome spreche ich hier erst mal gar nicht weiter an da zwar auch "nervig" aber eben nicht so "massiv".

So genug von MEINER SICHT, zurück zum "Raucherschutz Gesetz"
ja es ist schön das Sie nun nicht mehr direkt im Lokal beim Essen rauchen dürfen,
dafür stehen Sie dann aber direkt im Engang/vorm Fenster wo man durch muss/die Luft herkommt
..macht es nicht viel besser aber ja etwas (Luftanhalten und durch, bzw erträglicher da etwas "verdünnt".
Wenn wir beim Beispiel Lokal bleiben "stinken" die Herrschaften jedoch aktiv weiter wenn Sie dann in der näheren Umgebung sitzen, aber ich schweife schon wieder ab...

Unterm Strich kann ich leider nicht wirklich irgendwas "positives" zu unserem aktuellen "Raucher Schutzgesetz" beisteuern, da ich nun mal ein Nichtraucher/Opfer bin und somit keine große Tabak/Ziaretten-Firmen-Lobby habe,
die möchte das dies entsprechend durch ein "wahrhaftiges NICHTraucher Schutzgesetz" korrigiert wird ... .

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Dennoch möchte ich mich nach meiner langen "Meckerorgie" bedanken,
das es nun diese Möglichkeit hier gibt mal seinen "Senf" zu dem Thema geben zu können/dürfen.
Der vielleicht sogar gelesen/in irgendeiner Form berücksichtigt wird (sorry bin geplagter NICHTRAUCHER ich glaub erst das wirklich was tut wenn ich es sehe/erlebe).

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In sofern finde ich dieses Portal einen (falls es Auswirkungen hat) einen großen Fortschritt.

Anmerkung :
Ich muss zugeben das ich zu denjenigen gehöre die mittlerweile eher "Politikverdrossen" sind und sich darum nicht mehr groß darum scheren wer nun gerade wieder wie versucht sich "profilieren" etc. ... .
Für mich stellen sich die Politiker schon lange nicht mehr, wie Adenauer so schön sagte, als "Diener des Volkes" dar vielmehr ist jeder bestrebt sich zu profilieren, sein individuelles Ziel durchzusetzen (warum auch immer) und nicht wirklich bestrebt sich "hinzuhocken" und GEMEINSAM wirklich nach einer Lösung für die jeweilgen Probleme zu suchen.
(und zwar die Beste und nicht irgend eien Kompromiss der nichts ganzes und nicht halbes ist nur damit die eigene Ziele mehr oder minder erfüllt bleiben)(Herrn Kretschmann nehem ich hiervon mal ausdrücklich aus, da ich Ihn "positiv" wahrnehme, aber leider auch NUR Ihn).

Gut daran kann diese Seite auch nichts ändern aber vielleicht ist sie ja ein erster Schritt auch hierbei was zu ändern.

46. Kommentar von :DampfFreiheit

Differenzierte Betrachtung Tabakrauch vs. E-Dampf-Aerosol

Hier ist m.E. keine weitere Regelung notwendig. An den allermeisten öffentlichen Orten ist das Rauchen untersagt. Im Freien sind Rauchverbote unsinnig, da der Rauch stark verdünnt wird. In Bezug auf E-Dampfprodukte sind keine Regelungen notwendig, da es faktisch kein gefährliches "Passivdampfen" gibt. Das Aerosol von E-Dampfprodukten sind

Hier ist m.E. keine weitere Regelung notwendig.
An den allermeisten öffentlichen Orten ist das Rauchen untersagt.
Im Freien sind Rauchverbote unsinnig, da der Rauch stark verdünnt wird.

In Bezug auf E-Dampfprodukte sind keine Regelungen notwendig, da es faktisch kein gefährliches "Passivdampfen" gibt.

Das Aerosol von E-Dampfprodukten sind Flüssigkeitströpfchen, vergleichbar mit Nebel oder Bühnennebel. Diese sind nicht gesundheitsschädlich im Gegensatz zum Verbrennungsvorgang von Tabakzigaretten, im sogenannten Nebenstromrauch.

Dies zeigt der Vergleich von Aerosolen von Tabakzigaretten vs. E-Dampfprodukten:
http://www.openscienceonline.com/journal/archive2?journalId=718&paperId=4979

https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/17476348.2019.1649146

Beim Thema Dampfen ist auch auf die Eigenverantwortung - wie bei so vielen Themen - der Menschen zu setzen, dass sie nicht Megawolken produzieren, welche belästigen (nicht schaden!) könnten.

Verbote und Regulierungen spalten die Bevölkerung nur noch mehr.

45. Kommentar von :ohne Name 102711

(Semi-) Öffentlicher Raum

In den meisten dieser Räume gilt bereits ein Rauchverbot. Dieser ist richtigerweise in geschlossenen Räumen durch Gefahren des sog. Passivrauchs begründbar. Im Freien ist eine Differenzierung bezüglich der "Dosis" der Aussetzung für Passivrauch nötig. Auch in Bereichen, in denen sich Kinder /Jugendliche aufhalten, ist ein Verbot rechtfertigbar.

In den meisten dieser Räume gilt bereits ein Rauchverbot.
Dieser ist richtigerweise in geschlossenen Räumen durch Gefahren des sog. Passivrauchs begründbar.
Im Freien ist eine Differenzierung bezüglich der "Dosis" der Aussetzung für Passivrauch nötig.
Auch in Bereichen, in denen sich Kinder /Jugendliche aufhalten, ist ein Verbot rechtfertigbar.
Grundsätzlich, vor der Gestzeskeule, befürworte ich jedoch selbstverantwortliches, rücksichtsvolles ,höfliches Verhalten ggenüber Mitbürgern, erwarte aber auch Toleranz von diesen z.B. wegen "Geruchsbelästigung". Wer wie ich häufig den ÖPNV nutz, weiß wovon ich rede.
Bezogen auf Dampf der E-Zig besteht lediglich ein "Sich-belästigt-fühlen-Potential" Einen von einigen vermuteter/behaupteter "Passivdampf" gibt es nicht. Exhalate sind bezüglich "Schädlichkeit" auf dem Level normaler Umgebungsluft. Auch dazu liegen Studien vor. Als Ex-Raucher, Noch-Dampfer, vermeide ich das Dampfen, insbesondere dann, wenn Kinder in der Nähe sind. Ich halte Abstand zu Erwachsenen z. B. an eine Bushaltestelle Das sollte für alle ein No-brainer sein.

44. Kommentar von :ohne Name 102705

Rauchen im (semi)öffentlichen Raum

Sehr wichtig wäre, dass das Rauchen in Bahnhöfen wie in vielen anderen Ländern endlich generell untersagt wird. Solange dies nicht der Fall ist, werden die markierten Raucherbereiche weiter ignoriert und irgendwo im Bahnhof oder auf den Gleisen geraucht werden. Man erlebt eigentlich nie, dass Raucher, die außerhalb der Raucherbereiche rauchen, vom

Sehr wichtig wäre, dass das Rauchen in Bahnhöfen wie in vielen anderen Ländern endlich generell untersagt wird. Solange dies nicht der Fall ist, werden die markierten Raucherbereiche weiter ignoriert und irgendwo im Bahnhof oder auf den Gleisen geraucht werden. Man erlebt eigentlich nie, dass Raucher, die außerhalb der Raucherbereiche rauchen, vom Bahn- oder Sicherheitspersonal darauf aufmerksam gemacht werden, dass nur in den Raucherbereichen geraucht werden sollte. Außerdem ist das Rauchen vor Eingangsbereichen (semi) öffentlicher Gebäude extrem störend. Deshalb sollten Aschenbecher nicht direkt vor den Eingangsbereichen aufgestellt werden.

43. Kommentar von :ohne Name 102693

Wahrnehmung

Nur einem Teil der Raucher ist bewusst, dass der Rauch von Umstehenden als Belästigung oder gesundheitliche Beeinträchtigung wahrgenommen wird, und man deshalb in der Nähe anderer - nichtrauchender - Leute und vor allem auch im Umfeld von Kindern nicht raucht. Da Nichtraucher nicht auf die Einsicht der Raucher vertrauen können, braucht man

Nur einem Teil der Raucher ist bewusst, dass der Rauch von Umstehenden als Belästigung oder gesundheitliche Beeinträchtigung wahrgenommen wird, und man deshalb in der Nähe anderer - nichtrauchender - Leute und vor allem auch im Umfeld von Kindern nicht raucht.
Da Nichtraucher nicht auf die Einsicht der Raucher vertrauen können, braucht man offensichtlich auch im Außenbereich eine Regelung, die festlegt, wo nicht geraucht werden darf. Dies impliziert, wenn man von der Beeinträchtigung des Nichtrauchers ausgeht, dass Rauchen nur dort möglich sein sollte, wo man "allein auf weiter Flur" ist, d.h. mit 10 oder 20 Meter Abstand zu anderen, oder dort, wo es gestattet ist und es dem Nichtraucher möglich ist, diesen Bereich ohne viel Aufwand großzügig zu umgehen, womit Raucherzonen eher "weit im Abseits" liegen und eben nicht gleich neben dem Klinikeingang ...

Bevor man die zulässigen Raucherbereiche kleinteilig und für jeglichen erdenklichen Platz regelt, wäre es vernünftig sich auf wenige Grundregeln (am einfachsten, weil messbar sind Abstandsregeln) festzulegen. Geht man von 10 Meter Mindestabstand aus, sind die meisten Raucherbereiche auf Bahnhöfen zu dicht an den Nichtrauchern.
Das größere Problem ist sowieso die Durchsetzung eines solchen Abstandsgebots: schon heute traut man sich kaum, auf dem Bahnsteig Raucher auf den Raucherbereich zu verweisen, weil man die aggressive Reaktion fürchtet.

42. Kommentar von :MarkusH

Raucherbereiche in Freibädern

In Freibädern werden mittlerweile Bereiche für Raucher ausgewiesen, was grundsätzlich in Ordnung ist, wenn diese auch genutzt werden. Ich muss leider feststellen, dass diese Bereiche aber nur sehr selten aufgesucht werden und weiterhin auf der Liegewiese geraucht wird. Da sich das Rauchverbot durch die Bademeister/Badeaufsicht nur mangelhaft

In Freibädern werden mittlerweile Bereiche für Raucher ausgewiesen, was grundsätzlich in Ordnung ist, wenn diese auch genutzt werden. Ich muss leider feststellen, dass diese Bereiche aber nur sehr selten aufgesucht werden und weiterhin auf der Liegewiese geraucht wird. Da sich das Rauchverbot durch die Bademeister/Badeaufsicht nur mangelhaft durchsetzen lässt (die Sicherheit beim Badebetrieb geht selbstverständlich vor), wird dies von den meisten Raucher ausgenutzt und weiter an allen erdenklichen Stellen geraucht. Dazu kommt noch, dass die Überreste der Zigaretten auf der Wiese liegen bleiben. Da hier meines Erachtens keine Besserung in Sicht ist, würde ich ein generelles Rauchverbot in Freibädern sehr begrüßen.