Der Handel ist von den bestehenden Marktstrukturen und einem internationalen Wettbewerb mit globalen Märkten geprägt. Deshalb muss der Handel sich ständig an die sich ändernden Kundenbedürfnisse und dem entsprechenden Kaufverhalten anpassen. Dabei müssen die bestehenden Wettbewerbsrechte und das Kartellrecht beachtet werden. Die Außer-Haus-Verpflegung hat im Laufe der Jahre beständig zugenommen, weshalb diese im Prozess mitberücksichtigt werden muss.
Dazu gehören unter anderem folgende Themen:
- Marktstrukturen
- Internationaler Wettbewerb
- Preisgestaltung
- Kartellrecht
- Veränderte Kundenbedürfnisse
Kommentare : zum Handel und der Außer-Haus-Verpflegung
Handel muss sich an nationale Produktionsstandards halten
Der Handel muss in größerem Maße verpflichtet werden nur Produkte zu vermarkten die den deutschen Produktionsstandards entsprechen. Sonst werden die Einkaufsverhandlungen bei den großen LEHs nur vom Preis dominiert und regionale Erzeuger haben gegen ausländische Konkurrenz mit geringeren Vorgaben das nachsehen. Regionale Produkte dürfen nicht
Der Handel muss in größerem Maße verpflichtet werden nur Produkte zu vermarkten die den deutschen Produktionsstandards entsprechen. Sonst werden die Einkaufsverhandlungen bei den großen LEHs nur vom Preis dominiert und regionale Erzeuger haben gegen ausländische Konkurrenz mit geringeren Vorgaben das nachsehen. Regionale Produkte dürfen nicht unterm dem Entstehungspreis verramscht werden. Die Kostenrechnung muss von Erzeuger ausgehend nach oben gehen und nicht wie momentan das der Erzeuger das bekommt was am Ende der Kette übrig bleibt.
Bei der Außen-Haus-Verpflegung müssen kommunale Träger von Einrichtungen die Möglichkeit bekommen neben dem Preis in Ausschreibungsverfahren auch regionale Aspekte mit zu berücksichtigen.
AHV und Handel
Wir haben kein Erkenntnisproblem sondern ein Umsetzungsproblem! Die Grundlagen sind in diversen Modellprojekten erarbeitet worden. Bei der Landeszentrale Ernährung an der LEL muss diese Kompetenz weiter gestärkt und gebündelt werden. Die Marketinggesellschaft MBW muss weitergehende Aktivitäten im Rahmen ihrer bestehenden Programme ergreifen.
Wir haben kein Erkenntnisproblem sondern ein Umsetzungsproblem!
Die Grundlagen sind in diversen Modellprojekten erarbeitet worden.
Bei der Landeszentrale Ernährung an der LEL muss diese Kompetenz weiter gestärkt und gebündelt werden.
Die Marketinggesellschaft MBW muss weitergehende Aktivitäten im Rahmen ihrer bestehenden Programme ergreifen. Insbesondere sind die Wertschöpfungsverbünde zu organisieren und geeignete Formen der assotiativen Zusammenarbeit zu gestalten.
Aber es muss auch zusätzliches öffentliches Geld bereit gestellt werden, um eine nachhaltige Ernährung in allen Bereichen der AHV zu ermöglichen und insbesondere einkommensschwache Menschen zu unterstützen.
Außer-Haus-Verzehr
Der Außer-Haus-Verzehr bietet ein ein großes, bisher kaum genutztes Potential, um hochwertige heimische Produkte zu platzieren. Gerade auch hier sollte die Landesregierung in den landeseigenen Einrichtungen darauf drängen, bewusst auf regionale und saisonale Produkte zu setzen und mit gutem Beispiel vorangehen. Hier müssen sinnvolle Handelsketten
Der Außer-Haus-Verzehr bietet ein ein großes, bisher kaum genutztes Potential, um hochwertige heimische Produkte zu platzieren. Gerade auch hier sollte die Landesregierung in den landeseigenen Einrichtungen darauf drängen, bewusst auf regionale und saisonale Produkte zu setzen und mit gutem Beispiel vorangehen. Hier müssen sinnvolle Handelsketten etabliert werden, damit sowohl der Erzeuger als auch der Abnehmer davon profitieren und die Produkte ohne großen Aufwand vermarktet werden können.
Handel und Außer-Haus-Verpflegung
Alle Strategien können nur erfolgreich sein, wenn Sie vom Ende sprich Verbraucher her gedacht werden oder erhebliche Zuschüsse bekommen. Ich schlage vor, vom Ende , dem Verbraucher her denken. Ich kenne es von mir, was gab es für wunderbare Initiativen hier in Herrenberg. Unverpackt laden, Brotretter ua. Alle am gescheitert da nicht genug
Alle Strategien können nur erfolgreich sein, wenn Sie vom Ende sprich Verbraucher her gedacht werden oder erhebliche Zuschüsse bekommen.
Ich schlage vor, vom Ende , dem Verbraucher her denken.
Ich kenne es von mir, was gab es für wunderbare Initiativen hier in Herrenberg.
Unverpackt laden, Brotretter ua.
Alle am gescheitert da nicht genug Kunden kamen die in der Altstadt gekauft hätten.
O.B.