Zu Ihren Fragen und Anregungen wird das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz nach der Anhörungsphase hier auf dem Beteiligungsportal Stellung nehmen.
Wir stellen Ihnen hier den Abschnitt 1 des Gesetzentwurfes vor. Sie hatten die Möglichkeit diesen bis zum 15. Mai 2014 zu kommentieren und zu diskutieren.
Der erste Abschnitt bestimmt den Anwendungsbereich des Gesetzes in Abstimmung mit dem Bundesrecht sowie die Ziele des Gesetzes. Sodann werden die Grundlagen zum Inhalt des Jagdrechts und damit einhergehende Verpflichtungen geregelt. Der erste Abschnitt führt den Begriff des Wildtiermanagements, dessen Instrumente und ein Managementsystem für die dem Jagdrecht unterliegenden Tierarten ein. Hierzu enthält er die notwendigen Definitionen und Ermächtigungen. Der erste Abschnitt enthält darüber hinaus Bestimmungen zur Gewährleistung des europäischen Rechts und zur Abstimmung mit dem Naturschutzrecht.
Kommentare : Allgemeine Bestimmungen
Die Kommentierungsphase ist beendet. Vielen Dank für Ihre Kommentare!
Jagdruhe vor allem bei Schwarzwild ist unsinnig und kontraproduktiv
In den Wintermonaten habe ich aufgrund des fehlenden Laubs im Wald eher die Möglichkeit, mondhelle Nächte für die Ansitzjagd auf Schwarzwild zu nutzen. Manche Reviere erlegen in den geplanten Jagdruhezeiten bis zu 20 % der Wildschweinstrecke. Minister Bonde glaubt das aber nicht und argumentiert hier, daß diese Prozentzahl nicht stimmt und
In den Wintermonaten habe ich aufgrund des fehlenden Laubs im Wald eher die Möglichkeit, mondhelle Nächte für die Ansitzjagd auf Schwarzwild zu nutzen. Manche Reviere erlegen in den geplanten Jagdruhezeiten bis zu 20 % der Wildschweinstrecke.
Minister Bonde glaubt das aber nicht und argumentiert hier, daß diese Prozentzahl nicht stimmt und führt "gesicherte Zahlen" aus seinem Forst von 2 - 4 % der Schwarzwildstrecke in dieser Zeit an.
Selbst wenn ich dann annehme, dass diese Zahl von Herrn Bonde stimmen könnte: Wieso brauchen wir dann eine Jagdruhezeit, wenn angeblich in dieser Zeit gar nicht oder nur minimal gejagt wird?
Streiten wir hier um des Kaisers Bart?
Hier hat die Logik der Landesregierung ganz eklatante Lücken! Leider nicht nur hier.
Wäre es der Landesregierung wirklich ernst mit einer Ruhe für das Wild, müsste ein generelles Betretungsverbot im Wald für ALLE gelten und nicht nur für die Jäger.
So aber ist das nur eine scheinheiliges Vorschieben unlogischer Argumente, um eine einzelne Gruppe zu drangsalieren.
Leider hat das ganze Vorgehen dieser Landesregierung starke Züge aus DDR-Zeiten: Da wußte das Politbüro auch alles besser. Mit Realität hatte das leider nichts zu tun. Zum Glück hat dann irgendwann die Realität die Ideologie überlebt.
Daher bin ich fest davon überzeugt, dass diese unsägliche Zeit dieser Regierung einer Veggie-Day-Und-Verbots-Partei spätestens im März 2016 für immer ein Ende hat und endlich wieder Vernunft und sachliche Argumente Vorrang haben werden.
Für Freiheit und individuelle Selbstbestimmung!
Jagdruhe
Eine Jagdruhe macht wohl nur dann einen Sinn wenn diese mit einem Betretungsverbot gekoppelt werden könnte. Dies ist jedoch, vor allem auch im Privatwald, nicht möglich und wahrscheinlich in unserer Region auch nicht flächendeckend notwendig. Alleine schon deshalb ist das Ziel, welches möglicherweise erreicht werden soll, die Schaffung von
Eine Jagdruhe macht wohl nur dann einen Sinn wenn diese mit einem Betretungsverbot gekoppelt werden könnte. Dies ist jedoch, vor allem auch im Privatwald, nicht möglich und wahrscheinlich in unserer Region auch nicht flächendeckend notwendig. Alleine schon deshalb ist das Ziel, welches möglicherweise erreicht werden soll, die Schaffung von Wildruhezonen im Winter nicht zu erreicht.
Es entsteht der Eindruck diese Einschränkung ist nur als "Beruhigungspille" für den Tier- und Naturschutz zu verstehen. Ich habe deshalb für jeden Jäger großes Verständnis der diese Einschränkung nicht akzeptiert. Er währe dann der einzige „Naturnutzer“ dem per Gesetz verboten wird seine Tätigkeit im Wald (manche mögen dies auch als Hobby bezeichnen), wegen möglicher Wildtierbeunruhigung, für einen bestimmten Zeitraum einzustellen. Oder hat die Grün-Rote Landesregierung auch bei anderen Nutzern vor dieses zu regeln, z.B. bei den Mountainbiker, Wanderer, Schneeschuhwanderer, Geocoating, oder gar den Privatwaldbesitzern?
Das Schonen von Elterntiere, was auch immer wieder gerne als Argument genannt wird, ist durch die bestehende Schonzeitenregelung bereits bestens geregelt und steht außer Frage.
Hasen
Bei uns im Revier gibt es außerordentlich viele Hasen. Das kommt nicht von ungefähr - wir tun auch was dafür. Neben der Anlage von Biotopen, Hecken, etc. haben wir zusätzlich Flächen gepachtet, die als "Nahrungsdepot" für den Hasen und andere Wildtiere angelegt und mit entsprechenden Pflanzenmischungen eingesät werden. Wir freuen uns, dem
Bei uns im Revier gibt es außerordentlich viele Hasen.
Das kommt nicht von ungefähr - wir tun auch was dafür. Neben der Anlage von Biotopen, Hecken, etc. haben wir zusätzlich Flächen gepachtet, die als "Nahrungsdepot" für den Hasen und andere Wildtiere angelegt und mit entsprechenden Pflanzenmischungen eingesät werden.
Wir freuen uns, dem Hasenbesatz helfen zu können und freuen uns Hasen in unserem Revier zu haben. Füchse bejagen wir in normalem Umfang und in ca. 15 Jahren habe ich insgesamt dort 3 Hasen erlegt (auf den Straßen in unserem Revier wurden bestimmt 10 mal soviele Hasen überfahren).
Wir machen das aus eigenem Antrieb und auf eigene Kosten.
Deshalb ärgert mich besonders die Vorgehensweise bei dem neuen Jagdgesetzentwurf.
Hier wird alles über einen Kamm geschert, ohne unterschiedliche Regionen oder differente Gegebenheiten vor Ort zu berücksichtigen.
Selbstverständlich brauchen wir einen gewissen Rahmen als Leitlinie.
Aber beim aktuellen Gesetzentwurf wird uns jedigliche Individualität abgesprochen - der Gesetzgeber denkt und lenkt den den Bürger und sagt ihm, was für ihn gut ist.
Das hatten wir doch schon mal in unserer Geschichte.
Ich wehre mich als Demokrat gegen ein Diktat von einseitigen Interessensverbänden.
Ich denke gerne für mich selbst, treffe meine Entscheidungen gerne für mich selbst und verantworte dann allerdings auch meine Entscheidungen.
Warum mir per Gesetz, neben vielen anderen praxisfremden und sinnlosen neuen Verboten und Verordnungen, die Hasenjagd verboten werden soll bleibt mir unerklärlich.
Der Wildtiermanager wird´s schon richten!
Schalenmodell
Bezüglich des Schalenmodels gibt es positive Einzelbeispiele aber einen großen Zweifel der leider über allem steht - wer entscheidet auf welcher Basis mit welcher Intention???? Nehmen wir als Beispiel den Feldhasen. Ich habe das Glück in einem Revier jagen zu dürfen was eine sehr abwechslungsreiche Feldflur mit Hecken und weiteren
Bezüglich des Schalenmodels gibt es positive Einzelbeispiele aber einen großen Zweifel der leider über allem steht - wer entscheidet auf welcher Basis mit welcher Intention????
Nehmen wir als Beispiel den Feldhasen. Ich habe das Glück in einem Revier jagen zu dürfen was eine sehr abwechslungsreiche Feldflur mit Hecken und weiteren Deckungsmöglichkeiten bietet. Neben dieser Grundvoraussetzung unterstützen wir den Hasen u.a. durch eine Bejagung der Raubwildbestände, die auch der Vielfalt an Vogelarten zugute kommt. Daher freuen wir uns über jeden der recht zahlreichen Hasen nur: Wer entscheidet ob in Zukunft noch auf Hase gejagt werden darf? Bisher entscheidet entscheidet der Jäger mit seinem sehr praxisnahen Naturverstand selbst!!! Eine überregionale Kommission die das Revier und seinen Bestand gar nicht kennt? ... Der Jäger kennt sein Revier und die darin vorkommenden Wildarten am Besten, daher sollte hier kein zusätzliches Gremien eingeführt werden.
Hausaufgabe nötig
Mitjäger/Kollegen, Abgeordnete, Landesregierung Eigentlich wollte ich mich noch nicht beteiligen aber je öfter ich in die bisherigen Kommentare schaue bringt es mich zur "Weißglut". Was bisher von Jägerseite kommentiert ist absolut sachlich, zutreffend und bedarf meinerseits im Moment keiner Ergänzung. Nicht einmal in 32 Jagdjahren habe ich
Mitjäger/Kollegen, Abgeordnete, Landesregierung
Eigentlich wollte ich mich noch nicht beteiligen aber je öfter ich in die bisherigen Kommentare schaue bringt es mich zur "Weißglut".
Was bisher von Jägerseite kommentiert ist absolut sachlich, zutreffend und bedarf meinerseits im Moment keiner Ergänzung.
Nicht einmal in 32 Jagdjahren habe ich aber eine solche Diffamierung unseres Berufsstandes seitens bekannter Agitatoren erlebt.
Ich glaube es ist jetzt wichtig das wir Jäger gemeinsam unsere wahren Stärken und Arbeit aufzeigen.
Jagdkollegen, nennt eueren Namen und Anliegen - wir wollen ehrlich bleiben und uns nicht verbergen. Wir haben es nicht nötig auf "Hagens" unsachliche, beleidigende und ideologischen Kommentare einzulassen. Der hockt doch den Ganzen Tag vor dem Rechner und wartet auf den nächsten Jäger-Kommentar. Einfach nicht mehr antworten - ich denk das ist die größte Strafe für solche Hetzer.
Was mich absolut bewegt und bedenklich stimmt sind Stimmen wie in Kommentar 721 v.03.05.;Allgemein.
Für mich sind diese Mitbürger/innen die Wiege derer die uns u.a. heute die Arbeit mit ihrer Unkenntnis über Naturkreislauf und Nahrungsmittelquellen schwermachen und zun potentiellen "Natur-Aposteln" heranwachsen. Die Zeit, die zur Novellierung des Jagdgesetzes bisher nötig war wäre besser angelegt gewesen über entsprechende Bildungspläne unser Kinder nachzudenken - es wäre an der Zeit diesem Verbraucher den Wissenstand zu vermitteln, dass sein Rindersteak nicht durch Wurzelbrut in der Kühltheke des Discounters herangewachsen und von einem getöteten Nutztier stammt.
Jagd vorbei - ein Jahr lang, ich bin dabei......
und wenn es bei diesem Gesetzesvorschlag bleibt werden unsere Jungjäger erst gar nicht mehr anfangen.
Nach dieser Zeit werden wir hofiert - vielleicht sogar noch bezahlt !!
Wer glaubt ohne Jagd auszukommen und die Natur regelt alles wird eines Besseren belehrt werden.
Es wäre der beste Zeitpunkt gewesen in unserem neuen Nationalpark (hat seine Berechtigung absolut) die Jagd auszusetzen und den Jagdgegnern und Naturschützer, alles Befürworter des Parks, zu zeigen was passiert wenn die Jagd ruht. Nach 30 Jahren und Abschluss der Entwicklungsphase hätten wir den selben WET wie heute - von wegen Tannen-Buche Bregmischwald!!
Jagdkollegen, Abgeordnete, Landesregierung
Einer moderaten Novellierung des Landesjagdgesetzes BW stehen wir Jäger offen und konstruktiv gegenüber. Was in der derzeitigen Novellierungsphase aber versucht wird der Jägerschaft überzustülpen ist nicht mehr nachvollziehbar und sind einfach Auswüchse o.a.Missstände.
Wir Jäger werden uns diese Defizite nicht auf unsere Fahne schreiben!
An alle Verantwortlichen - bevor hier jemand ungerechterweise verurteilt wird, sollten die Hausaufgaben gemacht sein - das Verständnis für die Arbeit der Jäger und Landwirte ist zwingend.
Martin Allgaier
@Jagdkollege Allgaier
Ich bin dabei. Falls dich mein Beitrag interessiert hierzu: 904 und 911 im Bereich "Gesetzentwurf allgemein"
Neues Jagdgesetz
Der Entwurf des neuen Jagdgesetzes wird von mir kategorisch abgelehnt, weil hierdurch mehr Probleme entstehen, als gelöst werden. Es macht den Eindruck, als solle hier lediglich das Wahlklientel der Grünen bedient werden und unter dem Deckmantel des "Wildtiermanagements" werden die Rechte der Jäger beschnitten und die Pflichten schwerer zu
Der Entwurf des neuen Jagdgesetzes wird von mir kategorisch abgelehnt, weil hierdurch mehr Probleme entstehen, als gelöst werden.
Es macht den Eindruck, als solle hier lediglich das Wahlklientel der Grünen bedient werden und unter dem Deckmantel des "Wildtiermanagements" werden die Rechte der Jäger beschnitten und die Pflichten schwerer zu erfüllen (Wildschadensverhütung).
Aber für so dämlich, wie der gemeine Politiker sein Wahlvolk hält, ist es doch nicht und dieser Aktionismus wird sich spätestens bei der nächsten Wahl rächen.
Dr. Dieter Möller
Feldhase, Fütterung, Jagdschutz
Dieser Gesetzentwurf stärkt uns Jäger nicht, es schränkt uns ein. Konnten wir bisher selbst entscheiden ob unser Revier das Erlegen eines Feldhasen verträgt, wird dies nun für uns geregelt. Das Selbe gilt für die Fütterung des Wildes in Notzeiten, auch dies wird zunächst generell verboten. Die Entscheidung ob eine Notzeit vorliegt wird uns
Dieser Gesetzentwurf stärkt uns Jäger nicht, es schränkt uns ein. Konnten wir bisher selbst entscheiden ob unser Revier das Erlegen eines Feldhasen verträgt, wird dies nun für uns geregelt. Das Selbe gilt für die Fütterung des Wildes in Notzeiten, auch dies wird zunächst generell verboten. Die Entscheidung ob eine Notzeit vorliegt wird uns abgenommen. Für den Schutz des Wildes gegen verwilderte und meist herrenlose Hauskatzen benötigten wir eine schriftliche Genehmigung.
Wo bleibt denn bei diesem Gesetzentwurf die vielbeschworene Aufwertung der Jagd in Baden Württemberg? Ich möchte behaupten die Landesregierung hat dieses Ziel komplett verfehlt.
Kein Druck durch Lobbyisten!!
Das Jagdgesetz bedarf einer dringenden Novellierung: 1. Ist es für Tierarten unsäglich, an 365 Tagen im Jahr (selbst mit Nachwuchs) zu wissen, daß hinter jedem Baum einer mit Knarre steht und es auf ihr Leben abgesehen hat. Beutegreifer sind irgendwann satt. Die Jägerschaft ist es nicht. 2. Der Jagdverband darf nicht zur 4. Macht im Staate
Das Jagdgesetz bedarf einer dringenden Novellierung:
1. Ist es für Tierarten unsäglich, an 365 Tagen im Jahr (selbst mit Nachwuchs) zu wissen, daß hinter jedem Baum einer mit Knarre steht und es auf ihr Leben abgesehen hat. Beutegreifer sind irgendwann satt. Die Jägerschaft ist es nicht.
2. Der Jagdverband darf nicht zur 4. Macht im Staate werden. Es kann nicht angehen, daß sich ein Großteil der Bevölkerung von einer Minderheit in einer dermaßenen Weise unterdrücken und beschimpfen läßt, weil Pfründe wegfallen.
3. Wer Totschlagfallen befürwortet, dem gehört meiner Meinung nach alles abgenommen, mit dem er auch nur geringsten Schaden anrichten kann, denn der ist gefährlich, auch für Waldspaziergänger.
4. Katzen und Hunde abzuschießen, ist wohl der Volkssport der Jäger geworden, wenn man die Zahlen betrachtet. Natürlich haben laut Jäger alle gewildert - ist nur leider nicht nachzuweisen, deswegen ist der Jäger im Recht. So eine Lücke im Gesetz darf es nicht mehr geben!
Beispiel: An einer Kleingartenanlage, über 200 m vom Ort entfernt, schießt der ortsansässige Jäger eine Katzenkolonie nach und nach ab, obwohl kastriert, gefüttert und nit Streunerhütten gebunden. Und nach seinen Aussagen wird er weitermachen, weil sie Vögel fangen. Wo ist da die Rechtsprechung???
5. Der Tier- und Naturschutz war tatsächlich dem Jagdrecht immer untergeordnet. Vielleicht wegen der ungleichen Verteilung des Vermögens und der Beziehungen - das ist aber Spekulation, wenn auch eine logische Erklärung für mich. Wir leben im Jahr 2014 und haben gefälligst nachhaltigen Tier- und Naturschutz zu betreiben. Es gibt übrigens noch viele andere weitaus interessantere Hobbies als Tiere abschießen. Man kann sich als Privatmensch viel effektiver am Naturschutz beteiligen als auf die Jagd zu gehen.
Es kann nicht sein, daß sich eine vom Volk gewählte Regierung von Lobbyisten unter Druck setzen läßt (ja, mit was eigentlich??) und deswegen die dringend notwendigen Neuerungen über Bord wirft.
Daß die Schonzeit von 3 auf 2 Montate reduziert wurde, ist wohl der Jäger- und Landwirtslobby zu verdanken. Die Regierenden dürfen aber nicht vergessen, von wem sie bezahlt werden und wessen Geld sie verbraten.
Ich erwarte eine Regierung mit Rückgrat, die sich den Beschimpfungen der Jäger entgegenstellt und sich nicht Lobbyismus nachsagen läßt.
Übrigens zahle ich liebend gerne für die Schäden der Landwirte (obwohl der massive Maisanbau für mich auch eine kurzsichtige Vorgehensweise und auf Dauer für das Land nicht zu verkraftende Anbauweise ist).
Wir geben so viel Geld für Schund aus, da kann man getrost umschichten.