Gebäude
Kooperation zwischen Verbraucherzentrale Baden-Württemberg und rEA Energieberaternetzwerk (Haushalte)
Ressort: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Um die Energieberatungsstruktur für Bürgerinnen und Bürger zu verbessern, soll eine Stärkung und Weiterführung zielgruppenspezifischer Beratungsangebote (regionale Energieagenturen, Verbraucherzentrale Baden-Württemberg, Caritas, Zukunft Altbau), zum Beispiel mit Fokus auf einkommensschwache Haushalte, ältere Bürgerinnen und Bürger und/oder insbesondere schlechte Gebäude erfolgen.
Ressort: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Landesportal Baden-Württemberg: Initiative zur Energieeinsparung in einkommensschwachen Haushalten
Unterstützung der Kooperation zwischen Verbraucherzentrale Baden-Württemberg und den regionalen Energieagenturen sowie des Handwerks; Ausbau und Optimierung der Beratungsstruktur; Schwerpunkt einkommensschwache Haushalte
Ressort: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Das Förderprogramm „Flächen gewinnen durch Innenentwicklung“ unterstützt nicht-investive Projekte (unter anderem Konzepte), die die Aktivierung und Aufwertung von Innenbereichsflächen für Wohnen und Gewerbe mit einer effizienten Energieversorgung, Klimaschutz- und Klimaanpassungsstrategien oder die Schaffung beziehungsweise Qualifizierung von Grünflächen im Bestand (doppelte Innenentwicklung) verknüpfen.
Ressort: Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen
Flächen sollen multifunktional und effizient genutzt werden.
Ressort: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Entwicklung eines Gesamtkonzepts des Landes für die Institute der Innovationsallianz Baden-Württemberg, der Fraunhofer-Gesellschaft und des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt zur Erreichung von Klimaneutralität in der wirtschaftsnahen Forschung in Baden-Württemberg.
Ressort: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus
Errichtung eines Innovationszentrums mit Laboren, Werkstätten, Büroflächen, Co-working, Veranstaltungs-und Besprechungsräumen als Kristallisationspunkt für grüne Technologien in den Bereichen Energie, Umwelt und Mobilität sowie Wasserstofftechnologien.
Ressort: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus
Universität Stuttgart: Im Reallabor „CampUS hoch i“ werden Möglichkeiten zur Umsetzung von Klimaneutralität in Liegenschaften exemplarisch an Neu- und Bestandsgebäuden des Campus Vaihingen analysiert und demonstriert.
Ressort: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Klimaschutz im Baurecht. Durch die Erhaltung und weitere Öffnung der liberalen Bauordnungsrechtlichen Grundlagen für den Holzbau, wird die Wirtschaftlichkeit und Konkurrezfähigkeit des klimafreundlichen Holzbaus weiter ausgebaut.
Ressort: Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen
Die Wärmepumpentechnik wird gefördert, indem derzeitige Hemmnisse (zum Beispiel Lärmschutz) erkannt und minimiert werden. Unter anderem wird das Fachhandwerk durch Schulungen nicht nur zur Planung und Installation der Anlagen befähigt sondern erhält wie auch die Energieberaterbranche Argumentationshilfen, damit bei der Bauherrenberatung die Wärmepumpentechnik nicht per se bei der Sanierung ausgeschlossen wird.
Ressort: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Das Förderprogramm gibt Eigentümerinnen und Eigentümern ein Anreiz, ihre Häuser energetisch anspruchsvoll zu sanieren. Für die Sanierung zum Effizienzhaus 55 und 40 ergibt sich (ergänzend zur Bundesförderung für effiziente Gebäude) eine Klimaprämie vom Land in Höhe von 2.000 / 4.000 Euro pro Wohneinheit. Die L-Bank wickelt das Förderprogramm ab. Das Förderprogramm soll um Einzelmaßnahmen ergänzt werden (siehe auch Tabelle zu zusätzlichen Maßnahmen). Der Förderstopp der Bundesförderung für effiziente Gebäude und die voraussichtliche Neuaufstellung auf Bundesebene könnte zu Anpassungen bei der Förderung führen.
Ressort: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Die Qualität des Vollzugs der gesetzlichen Vorgaben zur Energieeffizienz von Gebäuden soll weiter erhöht werden. Dazu soll ein Konzept erarbeitet werden, wie der Vollzug weiter optimiert werden kann. Teil des Konzepts sollen auch Weiterbildungsmaßnahmen für das Vollzugspersonal, die Verbesserung des Meldewesens und der Datenlage sowie die notwendige Fortschreibung von Handreichungen sein.
Ressort: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Um Sanierungen zu erleichtern, die Sanierungskosten zu senken und sowohl die Sanierungsqualität als auch die Sanierungsquote zu erhöhen, sollen bestehende Wohngebäude unter Verwendung industriell vorgefertigter Fassaden- und Dachelemente qualitativ hochwertig auf einen ambitionierten Energiestandard saniert werden. Das seit 2019 bestehende Landesförderprogramm wird bis Ende 2023 fortgeführt und dabei auch die seit 2021 bestehende Bundesförderung sowie die Aktivitäten der dena unterstützt.
Ressort: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Förderprogramme im Gebäudesektor (zum Beispiel Schulbauförderung und Wohnraumförderung) werden nach und nach und fortlaufend auf ihre Kompatibilität mit dem Ziel Klimaneutralität 2040 geprüft und gegebenenfalls angepasst.
Ressort: alle Ministerien
Um die Datenlage des Gebäudebestandes weiter zu verbessern, soll der Gebäudereport fortgeschrieben und erweitert werden. Ein Monitoring ist notwendig, um die Entwicklung bei der Verbesserung der Energieeffizienz bei Wärmeschutz und Wärmeversorgung und den Einsatz erneuerbarer Energien im Gebäudebestand beurteilen zu können.
Ressort: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Ergänzung des laufenden Förderprogramms „Kombi-Darlehen Wohnen mit Klimaprämie" um den Fördertatbestand Einzelmaßnahmen (siehe auch Tabelle zu aktuelle laufenden Maßnahmen oben). Die konkrete Ausgestaltung ist von den Entwicklungen (Bundesförderung für effiziente Gebäude) auf Bundesebene abhängig, In der Summe sollte eine Förderquote von circa 30 Prozent angestrebt werden. (Vorbehalt Haushalt!).
Ressort: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft: Kombi-Darlehen Wohnen mit Klimaprämie
Eine möglichst effiziente Nutzung von bestehenden Flächen ist essenziell zur Reduktion des Wärme- und Flächenverbrauchs im gesamten Gebäudebestand. Dazu müssen Vermittlungsmöglichkeiten für ineffizient oder bisher nicht genutzten Wohnraum geschaffen (Vorbild Programm „Prämienkatalog“), personell ausgestattet und entsprechend kommuniziert werden.
Ressort: Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen
Die Programme der Städtebauförderung unterstützen seit langem Kommunen und Private bei der energetischen Sanierung ihrer Liegenschaften und der Aufwertung und Schaffung der blauen und grünen Infrastruktur – insbesondere mit Blick auf die Bewältigung der Folgen des Klimawandels und die Klimaresilienz. Der Nachweis von Maßnahmen zum Klimaschutz und zur Klimaanpassung in Sanierungsgebieten ist seit 2020 ausdrücklich Fördervoraussetzung in der Städtebauförderung.
Ressort: Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen
Förderung von Modernisierungsmaßnahmen im Mietwohnungsbestand soll an verbesserte Standards des Klimaschutzes im Gebäudebereich geknüpft werden: Künftig ist das Erreichen eines Standards entsprechend dem Effizienzhausstandard der Kreditanstalt für Wiederaufbau 70 erforderlich.
Ressort: Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen
Anreize setzen für innovative Denkmallösungen für klimagerechte Ertüchtigungen
Ressort: Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen
Mit den Formaten und Instrumenten der Wohnraumoffensive Baden-Württemberg sollen Wege aufgezeigt, Akteure – insbesondere Kommunen – beratend und finanziell unterstützt sowie Projekte gefördert werden, deren Ziele ein gleichermaßen bezahlbares, bedarfsgerechtes Wohnen, wie auch klimagerechtes und insofern innovatives Bauen sind. Schwerpunkte sind in diesem Zusammenhang die Patenschaft Innovativ Wohnen Baden-Württemberg (Förderung von in dieser Hinsicht beispielgebenden Projekten), der Grundstücksfonds (Nutzung von Innenentwicklungspontezialen) sowie die Wiedervermietungsprämie (Aktivierung leerstehenden Wohnraums im Bestand) als Kernelement eines Prämienkataloges.
Ressort: Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen
Im Rahmen des Strategiedialogs „Bezahlbares Wohnen und innovatives Bauen“ werden in agilen Arbeitsgruppen unter der Federführung des Ministeriums für Landesentwicklung und Wohnen in zwei Themensäulen Herausforderungen wie die Schaffung beziehungsweise Erschließung von mehr bezahlbarem Wohnraum und das ökologischere Bauen sowie die Anpassung an die in Zukunft weiter steigenden Anforderungen des Klimaschutzes ressortübergreifend und mit externen Akteurinnen und Akteuren gemeinsam bearbeitet.
Ressort: Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen
Entwicklung und Demonstration eines interaktiven Werkzeugs für die Bewertung und Optimierung von Leichtbau-Lösungen für klimaneutrale Gebäude (FhG IBP)
Ressort: Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus
Mitwirkung bei der Umstellung auf ressourceneffiziente und nachhaltige Bauformen durch das Ministerium für Finanzen
Ressort: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Mitwirkung bei der Umstellung auf ressourceneffiziente und nachhaltige Bauformen durch das Ministerium für Finanzen
Ressort: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Die Landesregierung wirkt auf Bundesebene darauf hin, dass das Gebäudeenergiegesetz (GEG) zielkompatible Anforderungen an den Gebäudebestand sowie an Neubauten erhält und dass die Anforderungsgrößen, die Anforderungssystematik sowie die Normstruktur grundlegend überarbeitet und vereinfacht werden. Hierzu wurden in einer vom Umweltministerium beauftragten Studie GEG 2.0 Eckpunkte zur Weiterentwicklung des Gebäudeenergierechts entwickelt. Damit soll das Sanierungsniveau angehoben werden.
Ressort: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Kommentare : zu Gebäude
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zukunftsfähige Gebäudestandards / nachhaltiges Bauen
ich hatte hier bereits einen kurzen Kommentar zum Thema Passivhaus geschrieben. (....für Interessierte: der entfernte, scheinbar kommerzielle link führte zum "Passivhaus Institut" mit viel hilfreichem Informationsmaterial) Weitere Maßnahmen über den reinen Gebäudestandard hinaus haben die architects4future (link bitte selber suchen) bereits
ich hatte hier bereits einen kurzen Kommentar zum Thema Passivhaus geschrieben. (....für Interessierte: der entfernte, scheinbar kommerzielle link führte zum "Passivhaus Institut" mit viel hilfreichem Informationsmaterial)
Weitere Maßnahmen über den reinen Gebäudestandard hinaus haben die architects4future (link bitte selber suchen) bereits formuliert. Ich hoffe, dass diese kompetenten Akteure in die Definition weiterer Maßnahmen eingebunden sind/werden.
Grüne und Blaue Infrastruktur
Unsere Städte sind noch viel zu grau. Masterplanungen und Freiraumentwicklungskonzepte fehlen um eine langfristige und nachhaltige Stadtentwicklung angehen zu können. Meist bleibt es beim politischen Willen. Um die Klimawende zu schaffen muss (noch) mehr Grün in unsere Städte. Viel zu viele Stellplätze im Öffentlichen Raum verhindern sinnvolle
Unsere Städte sind noch viel zu grau. Masterplanungen und Freiraumentwicklungskonzepte fehlen um eine langfristige und nachhaltige Stadtentwicklung angehen zu können. Meist bleibt es beim politischen Willen. Um die Klimawende zu schaffen muss (noch) mehr Grün in unsere Städte. Viel zu viele Stellplätze im Öffentlichen Raum verhindern sinnvolle Baumpflanzungen.
Wer A sagt muss auch B denken. Die Pflege öffentlichen Grüns muss mit der ganzen Klimaanpassungsdebatte mitgedacht werden. Die finanzielle Ausstattung der Grünflächenämter muss einhergehen mit der Mehrforderung von städtischen Grünflächen. Das muss es wert sein.
Wir Landschaftsarchitekt:innen gestalten Klima.
Unsere Kernthesen sind downzuloaden unter
https://www.bdla.de/de/nachrichten/pressemitteilungen/3711-essentials-zur-klimaanpassung
Urs Müller-Meßner, 1. Vorsitzender bdla bw
Energiewende im vermieteten Bestand
Man sollte daran arbeiten, dass der Vermieter unter gleichen Randbedingungen investieren kann wie der Selbstnutzer: CO2-Reduktionsmaßnahmen durch Heizungstechnik oder Hüllqualität sollten für den Vermieter vergleichbar kalkulierbare Amortisationsdauern erzielen wie für den Selbstnutzer. Das Potential ist groß: 50% aller Wohnungen sind vermietet.
Man sollte daran arbeiten, dass der Vermieter unter gleichen Randbedingungen investieren kann wie der Selbstnutzer: CO2-Reduktionsmaßnahmen durch Heizungstechnik oder Hüllqualität sollten für den Vermieter vergleichbar kalkulierbare Amortisationsdauern erzielen wie für den Selbstnutzer.
Das Potential ist groß:
50% aller Wohnungen sind vermietet.
In Baden-Württemberg sind 15% aller Haushalte Vermieter.
1. Mieterwärme als Anreiz für mehr erneuerbare Energie im vermieteten Bestand
Wärme aus Gas => Mieter zahlt 100%
Wärme aus Wärmepumpe => Mieter zahlt nur den Strom (hoher COP => Mieter profitiert und zahlt wenig Strom)
Wärme aus Solarthermie => Mieter zahlt gar nichts!
Eine Wärme-Flatrate für Umweltwärme ist das falsche Signal an den Mieter und bremst Investitionen des Vermieters!
Anreiz für mehr erneuerbare Energie im vermieteten Bestand:
Analog zum nun vereinfachten Vorgehen beim Mieterstrom soll ein Verkauf von Wärme an den Mieter technologieoffen und unabhängig vom Ursprung der Wärme ermöglicht werden.
=> Änderung der Betriebskostenverordnung
=> wie beim Mieterstrom könnte sich ein Kostendeckel am Stromtarif orientieren
=> Eine Verrechnung von Mieterwärme müsste eine Umlage der Heizungstechnik über die Miete natürlich ausschließen.
2. grüner Mietspiegel: Hüllqualität als Einflussfaktor im Mietspiegel
Es kann nicht sein, dass es insbesondere in Ballungsräumen Mietspiegel gibt, die auf die Hüllqualität so gut wie gar nicht oder viel zu undifferenziert eingehen.
Anreiz für mehr Qualität der Gebäudehülle im vermieteten Bestand:
Die Kommunen sollten darauf drängen, dass der Mietspiegel eine Mietzins-Komponente enthält, die umsetzungsoffen von der energetischen Qualität der Gebäudehülle H'T abhängt, d.h. je niedriger die Wärmeverluste der Gebäudehülle, desto höher die Miete pro qm. Die Vermietung setzt ohnehin einen Energieausweis voraus, aus dem auch die Qualität der Gebäudehülle hervorgeht.
Förderung der Wärmepumoe ist umweltschädlich
Wärmepumoe bedeutet die gesamte Heizungsanlage wird mit Strom betrieben. Der Strommix in der BRD mit steigender Kohle und Gasverstromung macht es absurd noch mehr zu elektrifizieren da auf Stromerzeugungsseite mit dem Wirkungsgrad multiplikativ viel mehr co2 emittiert wird. Daher bleibt es viel sinnvoller das Gas zur direkten Wärmegewinnung zu
Wärmepumoe bedeutet die gesamte Heizungsanlage wird mit Strom betrieben. Der Strommix in der BRD mit steigender Kohle und Gasverstromung macht es absurd noch mehr zu elektrifizieren da auf Stromerzeugungsseite mit dem Wirkungsgrad multiplikativ viel mehr co2 emittiert wird. Daher bleibt es viel sinnvoller das Gas zur direkten Wärmegewinnung zu nutzen und im gleichen Prozess der Gasgewinnung das co2 einzuspeichern.
Eigenleistung
Bei jeder Gelegenheit wird der Fachkräftemangel beim Handwerk und die dadurch viel zu langsame Umsetzung der diversen energerischen Maßnahmen bemängelt. Auf der anderen Seite gibt es viele fähige DIY-ler die in Eigenleistung sehr viel erreichen können. Dieses verborgene Potential muss von der Politik unbedingt geborgen werden, indem es ebenso
Bei jeder Gelegenheit wird der Fachkräftemangel beim Handwerk und die dadurch viel zu langsame Umsetzung der diversen energerischen Maßnahmen bemängelt. Auf der anderen Seite gibt es viele fähige DIY-ler die in Eigenleistung sehr viel erreichen können. Dieses verborgene Potential muss von der Politik unbedingt geborgen werden, indem es ebenso unterstützt wird durch die Förderprogramme und hauptsächlich auch durch Bürokratieabbau.
Gebäudesanierungen
Die Politik sollte sich aus der Gebäudesanierungspflicht heraushalten. Wie soll denn z.B. ein Rentner mit minimaler Rente,der in einem alten Wohnhaus lebt,die ihm von der Politik vorgeschriebenen Sanierungsmassnahmen stemmen können??? Der Politik ist das Privateigentum anscheinend nicht mehr heilig.Überall mischt sie sich ins private ein und
Die Politik sollte sich aus der Gebäudesanierungspflicht heraushalten.
Wie soll denn z.B. ein Rentner mit minimaler Rente,der in einem alten Wohnhaus lebt,die ihm von der Politik vorgeschriebenen Sanierungsmassnahmen stemmen können???
Der Politik ist das Privateigentum anscheinend nicht mehr heilig.Überall mischt sie sich ins private ein und macht die Menschen panisch.
Es geht die Angst um,dass das Lebenswerk der Menschen den Bach runtergeht,vor lauter Umwelthysterie.
Es muss anscheinend alles übers Knie abgebrochen werden,und es kann alles nicht schnell genug gehen.An die Menschen,die das alles nicht bezahlen können,interessiert die Politik anscheinend nicht.
Da nutzt der vielbeschworene Zuschuss nichts,wenn man mit der Rente gerade so über die Runden kommt.Da bleibt eben kein Geld für Sanierungen irgendwelcher Art übrig.
Sollte es grundsätzlich so sein,dass die Menschen,die das nicht bezahlen können,von der Sanierungspflicht befreit sind,warum sagt man dann das nicht gleich von Anfang an,um Panik zu vermeiden??
Ich habe noch nie eine Antwort auf die Frage erhalten,was denn wäre,wenn Deutschland Co 2-neutral wäre,ob es dann keinen Starkregen,keine Überschwemmungen,keine Orkane,keine Hitzesommer,keine Dürreperioden usw und so fort,mehr geben würde.
Die deutsche Politik,und da vor allem die Grünen meinen,sie müssten auf Kosten der deutschen Bevölkerung die Welt retten.
Das Häusle-bauen ist ja inzwischen unerschwinglich teuer geworden,u.a. auch von den immer umfangreicheren Vorgaben der Politik.
Lasst doch in Gottes Namen die Menschen wohnen und leben, wie sie wollen.
Die Politik verbratet jedes Jahr Unsummen von Millionen bis Milliarden Euro Steuergelder,straffrei!
Der deutsche Bürger zahlt sein Leben lang doppelt und dreifach Steuern,und trotzdem reicht es dem Staat nicht,sondern er erdreistet sich und schämt sich nicht,immer tiefer in die Taschen der Menschen zu greifen,was ihn überhaupt nichts angeht.Er macht nur noch Vorschriften,wie man zu leben hat,was man zu tun und zu lassen hat.
Wenn der Grund und Boden,sowie das Eigentum und die Wohnung nicht mehr geschützt sind,braucht man auch kein Grundgesetz mehr.
Deshalb der Apell an die Politik: Finger weg vom Eigentum der Menschen!!!
Denkmalschutz
Ich wohne in einem jetzt 120 Jahre alten Gebäude im Zentrum Mannheims. Zwar sind wir an die Fernwärme angeschlossen und heizen so zeimlich effektiv, aber alle Heizungsnischen sind neu und haben eine sehr dünne Wandung, lassen sich aber nicht dämmen ohne innen Wohnraum zu verlieren. Eine Außendämmung ist aus denkmalschutzgründen nicht möglich, das
Ich wohne in einem jetzt 120 Jahre alten Gebäude im Zentrum Mannheims. Zwar sind wir an die Fernwärme angeschlossen und heizen so zeimlich effektiv, aber alle Heizungsnischen sind neu und haben eine sehr dünne Wandung, lassen sich aber nicht dämmen ohne innen Wohnraum zu verlieren. Eine Außendämmung ist aus denkmalschutzgründen nicht möglich, das einzige ist eine Dämmung der obersten Geschoßdecke.
Auch eine Unterstützung der Heizung durch solare Wärmeerzeugung ist aus Denkmalschutzgründen nicht möglich.
Wäre hier der Denkmalschutz kulanter, könnten in alten Gebäuden viel Energie gespart werden.
Auch SSC neben VZ
Für einkommensschwache Haushalte bietet der Stromspar-check eine gute Alternative zur Minderung von Energieverbrauch, -kosten und Emissionen. Eine Zielgruppe, die häufig vergessen wird bei Energiewendethemen. Die VZ hätte so mehr Kapazität für Eigentümer und wäre zeitlich entlastet.
Innenentwicklung - Leerstände minimieren
Insbesondere Leerstände in Innenstädten sollten schnellstmöglich einer neuen Nutzung zugeführt werden, so dass nicht immer neue Flächen gewonnen, sondern Bestände effizient genutzt werden. Förderprogramme für die zeitnahe Weitervermietung bei vorheriger klimafreundlicher Ertüchtigung.