Der Standort liegt nicht „in Oberkirch“. Der Standort liegt auf einer historisch bedingten Enklave des Oberkircher Ortsteils Ringelbach. Umgeben von Gemarkung und Grundstücken anderer Gemeinden. In räumlicher Nähe zu den Siedlungskörpern und Menschen anderer Gemeinden.
Dabei gäbe es Alternativen, auch im 5km-Radius um Koehler.
„Sankt
Der Standort liegt nicht „in Oberkirch“. Der Standort liegt auf einer historisch bedingten Enklave des Oberkircher Ortsteils Ringelbach. Umgeben von Gemarkung und Grundstücken anderer Gemeinden. In räumlicher Nähe zu den Siedlungskörpern und Menschen anderer Gemeinden.
Dabei gäbe es Alternativen, auch im 5km-Radius um Koehler.
„Sankt Florian“ lässt grüßen…
2.
Kommentar von :JA zur Schwend
Parkexterne Zuwegung??
Die parkexterne Zuwegung ist nicht gelöst. Das sollte man eigentlich zu allererst klären.
Dur öffentlichen Straßen sind für Bau und Betrieb nicht ausreichend dimensioniert. Weder Private noch umgebende Gemeinden werden nur einen Quadratmeter -zum Beispiel im Kurvenbereich von Straßen- hergeben. Und nicht einen Baum fällen lassen.
Wie soll das
Die parkexterne Zuwegung ist nicht gelöst. Das sollte man eigentlich zu allererst klären.
Dur öffentlichen Straßen sind für Bau und Betrieb nicht ausreichend dimensioniert. Weder Private noch umgebende Gemeinden werden nur einen Quadratmeter -zum Beispiel im Kurvenbereich von Straßen- hergeben. Und nicht einen Baum fällen lassen.
Wie soll das Windrad auf die Fläche kommen?
Jetzt klären, nicht Thema aufschieben!
3.
Kommentar von :JA zur Schwend
Sondersituation
Anders als bei anderen Windkraftprojekten hat man im konkreten Fall eine Sondersituation. Nämlich die Insel-Situation „Ringelbacher Enklave“.
Dazu kommt, dass es anders als andernorts keinen interkommunalen Konsens gibt, sondern einen interkommunalen Konflikt.
Wenn man nur an den eigenen Kirchturm denkt, geht es halt schief…
4.
Kommentar von :JA zur Schwend
Was ist gute Nachbarschaft wert?
Es ist ganz objektiv: Der Nutzen und die Lasten des Projektes wäre. sehr ungleichgewichtig verteilt. In einer absolut atypischen Situation (Enklave/Insel, privates Projekt).
Deshalb sollten die Bürger Oberkirchs gut überlegen, was ihnen das Projekt wert ist.
Und ob sie bereit sind, ihre Mitmenschen jenseits des Teller/Tälerrandes, mit denen
Es ist ganz objektiv: Der Nutzen und die Lasten des Projektes wäre. sehr ungleichgewichtig verteilt. In einer absolut atypischen Situation (Enklave/Insel, privates Projekt).
Deshalb sollten die Bürger Oberkirchs gut überlegen, was ihnen das Projekt wert ist.
Und ob sie bereit sind, ihre Mitmenschen jenseits des Teller/Tälerrandes, mit denen sie weiter gemeinsam in der Region leben, den Preis dafür zahlen lassen wollen.
5.
Kommentar von :JA zur Schwend
Was ist die eigentliche Frage?
Geld oder gute Nachbarschaft?
Eigene Kirchturm-Interessen oder Solidarität mit den Menschen der Region?
Das sind die eigentlichen Fragestellungen.
Zu denen muss Farbe bekannt werden.
6.
Kommentar von :G 135707
Eigene Quellen
Wer ist verantwortlich, wenn die eigenen Quellen in diesem Bereich
durch den Bau der Windkraftanlage sich einen anderen Weg suchen
und die betroffenen Anwohner kein Trinkwasser mehr haben?
Die Verlegung des Trinkwassers durch die Gemeinde in diesen Außenbezirken ist unmöglich!
Dieses Projekt ist ein Eingriff in die Natur.
7.
Kommentar von :Alf
Zusammen statt gegeneinander
Die Fläche von Kappelrodeck in dem Vorranggebiet ist sogar noch größer als die von Oberkirch. Warum macht man nicht einfach mit?
Kappelrodeck erhält ebenfalls 5 Mio € Pacht und baut eine Wasserversorgung für die Anwohner. Die Quellen haben doch seit Jahren schon nicht mehr genug Wasser und man muss mit Tanklastern nachhelfen. Die Auswirkungen
Die Fläche von Kappelrodeck in dem Vorranggebiet ist sogar noch größer als die von Oberkirch. Warum macht man nicht einfach mit?
Kappelrodeck erhält ebenfalls 5 Mio € Pacht und baut eine Wasserversorgung für die Anwohner. Die Quellen haben doch seit Jahren schon nicht mehr genug Wasser und man muss mit Tanklastern nachhelfen. Die Auswirkungen des Klimawandels sind doch heute schon mehr als deutlich. Wenn es mit den trockenen Sommern so weitergeht, versiegen die Quellen in der Zukunft sowieso.
Und von den zusätzlichen Anlagen gibt es eine für eine Bürgerbeteiligung oder günstigen Anwohnerstrom.
So wären Lasten und Nutzen gerecht verteilt.
8.
Kommentar von :135857
Entwicklung der Proteste
Es ist absolut nachvollziehbar, dass die direkten Anwohner der Schwend gegen das geplante Vorhaben sind. Weniger verständlich, sogar beängstigend, ist jedoch, dass sie sich inzwischen Argumente zu eigen machen, die eindeutig von Klimawandel-Leugnern stammen.
Ich frage mich, ob die Anwohner sich bewusst oder unbewusst von diesen Kreisen
Es ist absolut nachvollziehbar, dass die direkten Anwohner der Schwend gegen das geplante Vorhaben sind. Weniger verständlich, sogar beängstigend, ist jedoch, dass sie sich inzwischen Argumente zu eigen machen, die eindeutig von Klimawandel-Leugnern stammen.
Ich frage mich, ob die Anwohner sich bewusst oder unbewusst von diesen Kreisen instrumentalisieren und ausnutzen lassen. Es kann kaum ein Zufall sein, dass in nächster Zeit vermehrt Redner von "Vernunftkraft" – einem Verein, dessen "Experten" den Klimawandel bestreiten – Vorträge in und um Oberkirch halten.
9.
Kommentar von :JA zur Schwend
Hat man im Achertal was gegen Windkraft?
Nein.
Alle drei Kommunen des Achertals habenden jüngster Zeit mehrere positive Stellungnahmen zu verschiedenen Windkraftprojekten im nahen räumlichen Umfeld abgegeben. Einzeln und gemeinsam. Kirchturmübergreifend, in Verantwortung für Menschen vor Ort und Klima global.
Und auch eine Beteiligung an einem Projekt steht konkret an.
Man ist im
Nein.
Alle drei Kommunen des Achertals habenden jüngster Zeit mehrere positive Stellungnahmen zu verschiedenen Windkraftprojekten im nahen räumlichen Umfeld abgegeben. Einzeln und gemeinsam. Kirchturmübergreifend, in Verantwortung für Menschen vor Ort und Klima global.
Und auch eine Beteiligung an einem Projekt steht konkret an.
Man ist im Achertal ganz offensichtlich in der Lage, ideologiefrei einzelne Projekte und Standorte für Windkraftnutzung differenziert zu betrachten. (Was hier leider zu kurz kommt, weil es halt keine „einfache Lösung“ darstellt).
Und das Ergebnis dieser faktenbasierten, differenzierten Betrachtung ist:
Die unberührte, windschwache Schwend ist zu verschonen. Dur Kosten für Menschen und Natur sind an diesem Standort -anders als bei vielen anderen- nicht rechtfertigbar.
Dass die massiv betroffenen Menschen und deren Kommunen deshalb als hinterwäldlerische Windkraft-Gegner diffamiert werden? Stillos.
Es bleibt zu hoffen, dass auch aus der großen Distanz zum Standort, zum Thema und zu den Menschen das erkannt und respektiert wird. In Verantwortung für Mensch, Klima und die Region, in der man weiterhin zusammenleben will.
PS: Man hat sich in Oberkirch übrigens mit Vehemenz gegen Anlagen-Standorte gewehrt, die das Renchtal visuell belasten könnten.
10.
Kommentar von :JA zur Schwend
Macht man sich mit Schwurblern gemein?
Obwohl es der Strohhalm wäre, obwohl der Zweck in anderen Fällen allzuoft jedes Mittel heiligt: Man tut es nicht.
Man distanziert sich sogar von Schwurbeleien.
Und das trotz der verzweifelten Situation der betroffenen Menschen im Kampf „David gegen Goliath“.
Tipp: Einfach mal informieren und mit den Betroffenen reden, wenn man sich auch
Obwohl es der Strohhalm wäre, obwohl der Zweck in anderen Fällen allzuoft jedes Mittel heiligt: Man tut es nicht.
Man distanziert sich sogar von Schwurbeleien.
Und das trotz der verzweifelten Situation der betroffenen Menschen im Kampf „David gegen Goliath“.
Tipp: Einfach mal informieren und mit den Betroffenen reden, wenn man sich auch darüber ein (eigenes) Bild machen will.
Andersrum: Wer belegt die Mär, dass Menschen ihre Arbeitsplätze verlieren und Koehler trotzig den Standort Oberkirch aufgibt, wenn Koehler nicht kriegt, was er will?
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Kommentare : zu Betroffenen / Beteiligten
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Windkraft „in Oberkirch“???
Der Standort liegt nicht „in Oberkirch“. Der Standort liegt auf einer historisch bedingten Enklave des Oberkircher Ortsteils Ringelbach. Umgeben von Gemarkung und Grundstücken anderer Gemeinden. In räumlicher Nähe zu den Siedlungskörpern und Menschen anderer Gemeinden. Dabei gäbe es Alternativen, auch im 5km-Radius um Koehler. „Sankt
Der Standort liegt nicht „in Oberkirch“. Der Standort liegt auf einer historisch bedingten Enklave des Oberkircher Ortsteils Ringelbach. Umgeben von Gemarkung und Grundstücken anderer Gemeinden. In räumlicher Nähe zu den Siedlungskörpern und Menschen anderer Gemeinden.
Dabei gäbe es Alternativen, auch im 5km-Radius um Koehler.
„Sankt Florian“ lässt grüßen…
Parkexterne Zuwegung??
Die parkexterne Zuwegung ist nicht gelöst. Das sollte man eigentlich zu allererst klären. Dur öffentlichen Straßen sind für Bau und Betrieb nicht ausreichend dimensioniert. Weder Private noch umgebende Gemeinden werden nur einen Quadratmeter -zum Beispiel im Kurvenbereich von Straßen- hergeben. Und nicht einen Baum fällen lassen. Wie soll das
Die parkexterne Zuwegung ist nicht gelöst. Das sollte man eigentlich zu allererst klären.
Dur öffentlichen Straßen sind für Bau und Betrieb nicht ausreichend dimensioniert. Weder Private noch umgebende Gemeinden werden nur einen Quadratmeter -zum Beispiel im Kurvenbereich von Straßen- hergeben. Und nicht einen Baum fällen lassen.
Wie soll das Windrad auf die Fläche kommen?
Jetzt klären, nicht Thema aufschieben!
Sondersituation
Anders als bei anderen Windkraftprojekten hat man im konkreten Fall eine Sondersituation. Nämlich die Insel-Situation „Ringelbacher Enklave“.
Dazu kommt, dass es anders als andernorts keinen interkommunalen Konsens gibt, sondern einen interkommunalen Konflikt.
Wenn man nur an den eigenen Kirchturm denkt, geht es halt schief…
Was ist gute Nachbarschaft wert?
Es ist ganz objektiv: Der Nutzen und die Lasten des Projektes wäre. sehr ungleichgewichtig verteilt. In einer absolut atypischen Situation (Enklave/Insel, privates Projekt). Deshalb sollten die Bürger Oberkirchs gut überlegen, was ihnen das Projekt wert ist. Und ob sie bereit sind, ihre Mitmenschen jenseits des Teller/Tälerrandes, mit denen
Es ist ganz objektiv: Der Nutzen und die Lasten des Projektes wäre. sehr ungleichgewichtig verteilt. In einer absolut atypischen Situation (Enklave/Insel, privates Projekt).
Deshalb sollten die Bürger Oberkirchs gut überlegen, was ihnen das Projekt wert ist.
Und ob sie bereit sind, ihre Mitmenschen jenseits des Teller/Tälerrandes, mit denen sie weiter gemeinsam in der Region leben, den Preis dafür zahlen lassen wollen.
Was ist die eigentliche Frage?
Geld oder gute Nachbarschaft?
Eigene Kirchturm-Interessen oder Solidarität mit den Menschen der Region?
Das sind die eigentlichen Fragestellungen.
Zu denen muss Farbe bekannt werden.
Eigene Quellen
Wer ist verantwortlich, wenn die eigenen Quellen in diesem Bereich
durch den Bau der Windkraftanlage sich einen anderen Weg suchen
und die betroffenen Anwohner kein Trinkwasser mehr haben?
Die Verlegung des Trinkwassers durch die Gemeinde in diesen Außenbezirken ist unmöglich!
Dieses Projekt ist ein Eingriff in die Natur.
Zusammen statt gegeneinander
Die Fläche von Kappelrodeck in dem Vorranggebiet ist sogar noch größer als die von Oberkirch. Warum macht man nicht einfach mit? Kappelrodeck erhält ebenfalls 5 Mio € Pacht und baut eine Wasserversorgung für die Anwohner. Die Quellen haben doch seit Jahren schon nicht mehr genug Wasser und man muss mit Tanklastern nachhelfen. Die Auswirkungen
Die Fläche von Kappelrodeck in dem Vorranggebiet ist sogar noch größer als die von Oberkirch. Warum macht man nicht einfach mit?
Kappelrodeck erhält ebenfalls 5 Mio € Pacht und baut eine Wasserversorgung für die Anwohner. Die Quellen haben doch seit Jahren schon nicht mehr genug Wasser und man muss mit Tanklastern nachhelfen. Die Auswirkungen des Klimawandels sind doch heute schon mehr als deutlich. Wenn es mit den trockenen Sommern so weitergeht, versiegen die Quellen in der Zukunft sowieso.
Und von den zusätzlichen Anlagen gibt es eine für eine Bürgerbeteiligung oder günstigen Anwohnerstrom.
So wären Lasten und Nutzen gerecht verteilt.
Entwicklung der Proteste
Es ist absolut nachvollziehbar, dass die direkten Anwohner der Schwend gegen das geplante Vorhaben sind. Weniger verständlich, sogar beängstigend, ist jedoch, dass sie sich inzwischen Argumente zu eigen machen, die eindeutig von Klimawandel-Leugnern stammen. Ich frage mich, ob die Anwohner sich bewusst oder unbewusst von diesen Kreisen
Es ist absolut nachvollziehbar, dass die direkten Anwohner der Schwend gegen das geplante Vorhaben sind. Weniger verständlich, sogar beängstigend, ist jedoch, dass sie sich inzwischen Argumente zu eigen machen, die eindeutig von Klimawandel-Leugnern stammen.
Ich frage mich, ob die Anwohner sich bewusst oder unbewusst von diesen Kreisen instrumentalisieren und ausnutzen lassen. Es kann kaum ein Zufall sein, dass in nächster Zeit vermehrt Redner von "Vernunftkraft" – einem Verein, dessen "Experten" den Klimawandel bestreiten – Vorträge in und um Oberkirch halten.
Hat man im Achertal was gegen Windkraft?
Nein. Alle drei Kommunen des Achertals habenden jüngster Zeit mehrere positive Stellungnahmen zu verschiedenen Windkraftprojekten im nahen räumlichen Umfeld abgegeben. Einzeln und gemeinsam. Kirchturmübergreifend, in Verantwortung für Menschen vor Ort und Klima global. Und auch eine Beteiligung an einem Projekt steht konkret an. Man ist im
Nein.
Alle drei Kommunen des Achertals habenden jüngster Zeit mehrere positive Stellungnahmen zu verschiedenen Windkraftprojekten im nahen räumlichen Umfeld abgegeben. Einzeln und gemeinsam. Kirchturmübergreifend, in Verantwortung für Menschen vor Ort und Klima global.
Und auch eine Beteiligung an einem Projekt steht konkret an.
Man ist im Achertal ganz offensichtlich in der Lage, ideologiefrei einzelne Projekte und Standorte für Windkraftnutzung differenziert zu betrachten. (Was hier leider zu kurz kommt, weil es halt keine „einfache Lösung“ darstellt).
Und das Ergebnis dieser faktenbasierten, differenzierten Betrachtung ist:
Die unberührte, windschwache Schwend ist zu verschonen. Dur Kosten für Menschen und Natur sind an diesem Standort -anders als bei vielen anderen- nicht rechtfertigbar.
Dass die massiv betroffenen Menschen und deren Kommunen deshalb als hinterwäldlerische Windkraft-Gegner diffamiert werden? Stillos.
Es bleibt zu hoffen, dass auch aus der großen Distanz zum Standort, zum Thema und zu den Menschen das erkannt und respektiert wird. In Verantwortung für Mensch, Klima und die Region, in der man weiterhin zusammenleben will.
PS: Man hat sich in Oberkirch übrigens mit Vehemenz gegen Anlagen-Standorte gewehrt, die das Renchtal visuell belasten könnten.
Macht man sich mit Schwurblern gemein?
Obwohl es der Strohhalm wäre, obwohl der Zweck in anderen Fällen allzuoft jedes Mittel heiligt: Man tut es nicht. Man distanziert sich sogar von Schwurbeleien. Und das trotz der verzweifelten Situation der betroffenen Menschen im Kampf „David gegen Goliath“. Tipp: Einfach mal informieren und mit den Betroffenen reden, wenn man sich auch
Obwohl es der Strohhalm wäre, obwohl der Zweck in anderen Fällen allzuoft jedes Mittel heiligt: Man tut es nicht.
Man distanziert sich sogar von Schwurbeleien.
Und das trotz der verzweifelten Situation der betroffenen Menschen im Kampf „David gegen Goliath“.
Tipp: Einfach mal informieren und mit den Betroffenen reden, wenn man sich auch darüber ein (eigenes) Bild machen will.
Andersrum: Wer belegt die Mär, dass Menschen ihre Arbeitsplätze verlieren und Koehler trotzig den Standort Oberkirch aufgibt, wenn Koehler nicht kriegt, was er will?