Sie können den Themenbereich bis zum 25. Juni 2025 kommentieren.
2.
Kommentar von :Alf
Zusammen statt gegeneinander
Die Fläche von Kappelrodeck in dem Vorranggebiet ist sogar noch größer als die von Oberkirch. Warum macht man nicht einfach mit?
Kappelrodeck erhält ebenfalls 5 Mio € Pacht und baut eine Wasserversorgung für die Anwohner. Die Quellen haben doch seit Jahren schon nicht mehr genug Wasser und man muss mit Tanklastern nachhelfen. Die Auswirkungen
Die Fläche von Kappelrodeck in dem Vorranggebiet ist sogar noch größer als die von Oberkirch. Warum macht man nicht einfach mit?
Kappelrodeck erhält ebenfalls 5 Mio € Pacht und baut eine Wasserversorgung für die Anwohner. Die Quellen haben doch seit Jahren schon nicht mehr genug Wasser und man muss mit Tanklastern nachhelfen. Die Auswirkungen des Klimawandels sind doch heute schon mehr als deutlich. Wenn es mit den trockenen Sommern so weitergeht, versiegen die Quellen in der Zukunft sowieso.
Und von den zusätzlichen Anlagen gibt es eine für eine Bürgerbeteiligung oder günstigen Anwohnerstrom.
So wären Lasten und Nutzen gerecht verteilt.
1.
Kommentar von :Schreiner67
Ungleicher Nutzen/Belastung
Die Sichtbeeinträchtigung aus dem Achertal ist ungleich höher als der aus dem Renchtal und Oberkirch.
Den Nutzen daraus zieht nur die Stadt Oberkirch und das Unternehmen Köhler.
Gerecht wäre wenn die Pachterträge bei den Gemeinden und Bürgern im Achertal ankommen würden. Oder wenn der günstige Strom bei den Bürgern im Achertal ankommen würde.
Die Sichtbeeinträchtigung aus dem Achertal ist ungleich höher als der aus dem Renchtal und Oberkirch.
Den Nutzen daraus zieht nur die Stadt Oberkirch und das Unternehmen Köhler.
Gerecht wäre wenn die Pachterträge bei den Gemeinden und Bürgern im Achertal ankommen würden. Oder wenn der günstige Strom bei den Bürgern im Achertal ankommen würde.
Immer auf dem neuesten Stand
Abonnieren Sie den Beteiligungsportal-Newsletter.
Um unsere Webseite für Sie optimal gestalten und verbessern zu können, verwenden wir Cookies.
Kommentare
Zum Kommentieren müssen Sie sich anmelden beziehungsweise zunächst registrieren.
Kommentare : zu den direkten Anwohnenden
Sie können den Themenbereich bis zum 25. Juni 2025 kommentieren.
Zusammen statt gegeneinander
Die Fläche von Kappelrodeck in dem Vorranggebiet ist sogar noch größer als die von Oberkirch. Warum macht man nicht einfach mit? Kappelrodeck erhält ebenfalls 5 Mio € Pacht und baut eine Wasserversorgung für die Anwohner. Die Quellen haben doch seit Jahren schon nicht mehr genug Wasser und man muss mit Tanklastern nachhelfen. Die Auswirkungen
Die Fläche von Kappelrodeck in dem Vorranggebiet ist sogar noch größer als die von Oberkirch. Warum macht man nicht einfach mit?
Kappelrodeck erhält ebenfalls 5 Mio € Pacht und baut eine Wasserversorgung für die Anwohner. Die Quellen haben doch seit Jahren schon nicht mehr genug Wasser und man muss mit Tanklastern nachhelfen. Die Auswirkungen des Klimawandels sind doch heute schon mehr als deutlich. Wenn es mit den trockenen Sommern so weitergeht, versiegen die Quellen in der Zukunft sowieso.
Und von den zusätzlichen Anlagen gibt es eine für eine Bürgerbeteiligung oder günstigen Anwohnerstrom.
So wären Lasten und Nutzen gerecht verteilt.
Ungleicher Nutzen/Belastung
Die Sichtbeeinträchtigung aus dem Achertal ist ungleich höher als der aus dem Renchtal und Oberkirch. Den Nutzen daraus zieht nur die Stadt Oberkirch und das Unternehmen Köhler. Gerecht wäre wenn die Pachterträge bei den Gemeinden und Bürgern im Achertal ankommen würden. Oder wenn der günstige Strom bei den Bürgern im Achertal ankommen würde.
Die Sichtbeeinträchtigung aus dem Achertal ist ungleich höher als der aus dem Renchtal und Oberkirch.
Den Nutzen daraus zieht nur die Stadt Oberkirch und das Unternehmen Köhler.
Gerecht wäre wenn die Pachterträge bei den Gemeinden und Bürgern im Achertal ankommen würden. Oder wenn der günstige Strom bei den Bürgern im Achertal ankommen würde.