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9.
Kommentar von :ohneName135866
GEGEN den Bau der zwei Windräder
Ich spreche mich klar gegen den Bau der zwei Windräder in diesem sensiblen Waldgebiet aus. Der Preis, den unsere Natur zahlen muss, steht in keinem Verhältnis zum tatsächlichen Nutzen für die Allgemeinheit.
Hier geht es nicht um eine echte Energiewende oder um einen Beitrag zur Versorgung der Bürger mit erneuerbarer Energie – der erzeugte Strom
Ich spreche mich klar gegen den Bau der zwei Windräder in diesem sensiblen Waldgebiet aus. Der Preis, den unsere Natur zahlen muss, steht in keinem Verhältnis zum tatsächlichen Nutzen für die Allgemeinheit.
Hier geht es nicht um eine echte Energiewende oder um einen Beitrag zur Versorgung der Bürger mit erneuerbarer Energie – der erzeugte Strom fließt zu 100 % exklusiv in die Firma Koehler Paper. Eine Firma, die ohnehin über 1,3 Milliarde Euro Jahresumsatz macht, möchte auf Kosten unserer Wälder ein grünes Image aufbauen.
Koehler wirbt damit, bis 2030 klimaneutral sein zu wollen, Arbeitsplätze zu sichern und Verantwortung zu übernehmen – doch die Realität ist: Es werden mehrere Hektar gesunder Wald abgeholzt, Lebensräume zerstört und ein wertvolles Naturgebiet massiv beeinträchtigt. Und das alles ausschließlich zur Eigenversorgung eines Unternehmens – ohne dass auch nur ein Haushalt von diesem Strom profitiert.
Das ist für mich keine nachhaltige Entwicklung, sondern Greenwashing auf dem Rücken unserer Natur. Der Schutz unserer Wälder sollte Vorrang haben – gerade in Zeiten des Klimawandels. Ein Windpark mitten im Wald, der nur einem Großunternehmen dient, ist der falsche Weg.
8.
Kommentar von :ohneName135866
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7.
Kommentar von :Hu135824
Stressquelle für Wälder
Windräder sind grundsätzlich Stressquelle für Wälder.
siehe Berliner Zeitung vom 14.6.25 /Prof. Ibisch
6.
Kommentar von :Michael Schimpf
Wie immer die grünen Lügen
Nein, ein ausreichend großer und gleichzeitig bezahlbarer Speicher wurde noch nicht mal erfunden, das ist alles Spielzeug und nur Durchhalteparolen.
Wenn im Winter mal zufällig der Wind weht, dann haben wir bereits mehr als genug Windstrom, diese zusätzlichen Windräder werden dann nur zusätzlichen Strommüll erzeugen, den niemand braucht. Und wenn
Nein, ein ausreichend großer und gleichzeitig bezahlbarer Speicher wurde noch nicht mal erfunden, das ist alles Spielzeug und nur Durchhalteparolen.
Wenn im Winter mal zufällig der Wind weht, dann haben wir bereits mehr als genug Windstrom, diese zusätzlichen Windräder werden dann nur zusätzlichen Strommüll erzeugen, den niemand braucht. Und wenn nicht, dann importieren wir trotzdem Atomstrom aus Frankreich.
Wir brauchen eine zuverlässig Stromversorgung und wenn die Firmal Köhler den Schneid hätte, sich vom Stromnetzt zu trennen und nur noch dann zu produzieren, wenn zufällig der Wind weht oder die Sonne scheint, dann reden wir weiter.
5.
Kommentar von :Björn
Einfluss der Windkraftnutzung auf Microklima?
"Windräder beeinflussen das Mikroklima dadurch, dass sie die Luft durchmischen. Wenn sich ein Windrad dreht, schaufelt es gleichzeitig immer etwas Luft von unten nach oben und umgekehrt. Das kann sich auf die Temperatur in Bodennähe auswirken. ... Das lässt sich messen. Man kann also sagen, dass sich das lokale Mikroklima im Windpark erwärmt. ...
"Windräder beeinflussen das Mikroklima dadurch, dass sie die Luft durchmischen. Wenn sich ein Windrad dreht, schaufelt es gleichzeitig immer etwas Luft von unten nach oben und umgekehrt. Das kann sich auf die Temperatur in Bodennähe auswirken. ... Das lässt sich messen. Man kann also sagen, dass sich das lokale Mikroklima im Windpark erwärmt. ... [Es kann zudem] einen negativen Effekt haben, wenn dort durch Luftzufuhr vom Windrad der Boden schneller austrocknet. ... die Frage nach den Klimaauswirkungen ist berechtigt, denn Windräder entziehen der Atmosphäre Energie. Dafür sind sie da: Sie sollen Windenergie in Strom umwandeln. Wenn der Wind durch einen Windkraftpark weht, wird er etwas gebremst. Die Frage ist, wie viel dieses Abbremsen des Windes ausmacht." [Quelle: https://www.swr.de/wissen/1000-antworten/beeinflusst-das-windrad-das-klima-102.html -- abgerufen am 13. Juni 2025, 15:20]
"Forschende der TU Braunschweig und des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) haben die Bremswirkung bei großen Windparks vor der Nordseeküste untersucht. Das Ergebnis: Bis zu 70 Kilometer hinter den Offshore-Windparks weht der Wind langsamer." [Quelle: https://www.tuev-nord.de/explore/de/wissen/bremsen-windenergieanlagen-den-wind/ -- abgerufen am 13. Juni 2025, 15:25 Uhr]
Die angegebenen Quellen SWR und TÜV Nord sind nicht dafür bekannt, Verschwörungstheorien zu verbreiten. Auch stehen wir selbst regenerativen Energien durchaus positiv gegenüber und haben (nach gründlicher Untersuchung der Gesamtenergiebilanz) eine eigene PV-Anlage in Betrieb genommen.
Jedoch fehlt uns eine Untersuchung von Faktoren, die auch gegen Windenergieanlagen sprechen. Solange objektive Ergebnisse nicht vorliegen, wiegen aus unserer Sicht Argumente wie Natur- und Landschaftsschutz um so schwerer, weil nicht einmal sichergestellt ist, dass weitere Folgen der Windkraftnutzung nicht mit angemessener Sicherheit ausgeschlossen werden können.
4.
Kommentar von :Erratika
Billige Energieversorgung
Das Ziel sollte eine möglichst sichere und günstige Energieversorgung sein.
Hierbei ist die Windkraft neben der Photovoltaik der zweite unverzichtbare Baustein (zuzüglich Speichern).
3.
Kommentar von :Erratika
Strategien zum Stopp des Klimawandels versus Anpassung an Klimawandel
Um die Anpassung kommen wir aktuell nicht herum, dies heißt aber nicht, dass es deshalb sinnvoll ist den Strom wieder primär fossil zu erzeugen.
Die günstigen Preise sind hier leider ohnehin vorbei und das Kapital fließt in fragwürdige Länder ab. Autarkie, wie vor allem von rechten Parteien gefordert, ist hier wirklich sinnvoll.
PV Strom kostet
Um die Anpassung kommen wir aktuell nicht herum, dies heißt aber nicht, dass es deshalb sinnvoll ist den Strom wieder primär fossil zu erzeugen.
Die günstigen Preise sind hier leider ohnehin vorbei und das Kapital fließt in fragwürdige Länder ab. Autarkie, wie vor allem von rechten Parteien gefordert, ist hier wirklich sinnvoll.
PV Strom kostet in unserem Klima in D bei neuen Anlagen unter 5 Cent, Wind unter 6 Cent in der Erzeugung. Alle anderen Kraftwerke liegen, sofern aktuell neu gebaut um mindestens einen Faktor 3 darüber, bei AKW Faktor 4 bis 5 . Daher ist sogar noch genug Puffer vorhanden um Speicher zu bauen und zu nutzen.
2.
Kommentar von :Erratika
Ausbau Erneuerbare Energien & Energiewende
Wir benötigen ganzjährig ausreichend lokalen Strom.
Die guten Möglichkeiten für Photovoltaik helfen uns im Sommer zusammen mit Speichern (Batterien etc.) ganztägig. Im Winter ist die Windkraft unabdingbar. Statistisch weht der Wind genau dann am stärksten, wenn die PV ausfällt. Die Stromleitungen in D - egal wie dick sie gebaut werden- können
Wir benötigen ganzjährig ausreichend lokalen Strom.
Die guten Möglichkeiten für Photovoltaik helfen uns im Sommer zusammen mit Speichern (Batterien etc.) ganztägig. Im Winter ist die Windkraft unabdingbar. Statistisch weht der Wind genau dann am stärksten, wenn die PV ausfällt. Die Stromleitungen in D - egal wie dick sie gebaut werden- können nicht ganz S-D wind Wind im Winter und ganz N-D mit PV im Sommer versorgen. Ergo brauchen wir im Süden mehr Wind und im Norden mehr PV (neben Speichern und Notfallkraftwerken, bei denen dann wegen der seltenen Nutzung der Brennstoffpreis kaum ins Gewicht fällt).
1.
Kommentar von :Erratika
Lokale Energieerzeugung
Lokale Energieerzeugung heißt lokale Wertschöpfung. Nicht lokale Energieerzeugung heißt Export von Finanzen in die Länder der fossilen Rohstoffe (USA, Russland, Golfstaaten) und Unterstützung der dortigen Regierungen.
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Kommentare : zum Klimaschutz
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GEGEN den Bau der zwei Windräder
Ich spreche mich klar gegen den Bau der zwei Windräder in diesem sensiblen Waldgebiet aus. Der Preis, den unsere Natur zahlen muss, steht in keinem Verhältnis zum tatsächlichen Nutzen für die Allgemeinheit. Hier geht es nicht um eine echte Energiewende oder um einen Beitrag zur Versorgung der Bürger mit erneuerbarer Energie – der erzeugte Strom
Ich spreche mich klar gegen den Bau der zwei Windräder in diesem sensiblen Waldgebiet aus. Der Preis, den unsere Natur zahlen muss, steht in keinem Verhältnis zum tatsächlichen Nutzen für die Allgemeinheit.
Hier geht es nicht um eine echte Energiewende oder um einen Beitrag zur Versorgung der Bürger mit erneuerbarer Energie – der erzeugte Strom fließt zu 100 % exklusiv in die Firma Koehler Paper. Eine Firma, die ohnehin über 1,3 Milliarde Euro Jahresumsatz macht, möchte auf Kosten unserer Wälder ein grünes Image aufbauen.
Koehler wirbt damit, bis 2030 klimaneutral sein zu wollen, Arbeitsplätze zu sichern und Verantwortung zu übernehmen – doch die Realität ist: Es werden mehrere Hektar gesunder Wald abgeholzt, Lebensräume zerstört und ein wertvolles Naturgebiet massiv beeinträchtigt. Und das alles ausschließlich zur Eigenversorgung eines Unternehmens – ohne dass auch nur ein Haushalt von diesem Strom profitiert.
Das ist für mich keine nachhaltige Entwicklung, sondern Greenwashing auf dem Rücken unserer Natur. Der Schutz unserer Wälder sollte Vorrang haben – gerade in Zeiten des Klimawandels. Ein Windpark mitten im Wald, der nur einem Großunternehmen dient, ist der falsche Weg.
Stressquelle für Wälder
Windräder sind grundsätzlich Stressquelle für Wälder.
siehe Berliner Zeitung vom 14.6.25 /Prof. Ibisch
Wie immer die grünen Lügen
Nein, ein ausreichend großer und gleichzeitig bezahlbarer Speicher wurde noch nicht mal erfunden, das ist alles Spielzeug und nur Durchhalteparolen. Wenn im Winter mal zufällig der Wind weht, dann haben wir bereits mehr als genug Windstrom, diese zusätzlichen Windräder werden dann nur zusätzlichen Strommüll erzeugen, den niemand braucht. Und wenn
Nein, ein ausreichend großer und gleichzeitig bezahlbarer Speicher wurde noch nicht mal erfunden, das ist alles Spielzeug und nur Durchhalteparolen.
Wenn im Winter mal zufällig der Wind weht, dann haben wir bereits mehr als genug Windstrom, diese zusätzlichen Windräder werden dann nur zusätzlichen Strommüll erzeugen, den niemand braucht. Und wenn nicht, dann importieren wir trotzdem Atomstrom aus Frankreich.
Wir brauchen eine zuverlässig Stromversorgung und wenn die Firmal Köhler den Schneid hätte, sich vom Stromnetzt zu trennen und nur noch dann zu produzieren, wenn zufällig der Wind weht oder die Sonne scheint, dann reden wir weiter.
Einfluss der Windkraftnutzung auf Microklima?
"Windräder beeinflussen das Mikroklima dadurch, dass sie die Luft durchmischen. Wenn sich ein Windrad dreht, schaufelt es gleichzeitig immer etwas Luft von unten nach oben und umgekehrt. Das kann sich auf die Temperatur in Bodennähe auswirken. ... Das lässt sich messen. Man kann also sagen, dass sich das lokale Mikroklima im Windpark erwärmt. ...
"Windräder beeinflussen das Mikroklima dadurch, dass sie die Luft durchmischen. Wenn sich ein Windrad dreht, schaufelt es gleichzeitig immer etwas Luft von unten nach oben und umgekehrt. Das kann sich auf die Temperatur in Bodennähe auswirken. ... Das lässt sich messen. Man kann also sagen, dass sich das lokale Mikroklima im Windpark erwärmt. ... [Es kann zudem] einen negativen Effekt haben, wenn dort durch Luftzufuhr vom Windrad der Boden schneller austrocknet. ... die Frage nach den Klimaauswirkungen ist berechtigt, denn Windräder entziehen der Atmosphäre Energie. Dafür sind sie da: Sie sollen Windenergie in Strom umwandeln. Wenn der Wind durch einen Windkraftpark weht, wird er etwas gebremst. Die Frage ist, wie viel dieses Abbremsen des Windes ausmacht." [Quelle: https://www.swr.de/wissen/1000-antworten/beeinflusst-das-windrad-das-klima-102.html -- abgerufen am 13. Juni 2025, 15:20]
"Forschende der TU Braunschweig und des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) haben die Bremswirkung bei großen Windparks vor der Nordseeküste untersucht. Das Ergebnis: Bis zu 70 Kilometer hinter den Offshore-Windparks weht der Wind langsamer." [Quelle: https://www.tuev-nord.de/explore/de/wissen/bremsen-windenergieanlagen-den-wind/ -- abgerufen am 13. Juni 2025, 15:25 Uhr]
Die angegebenen Quellen SWR und TÜV Nord sind nicht dafür bekannt, Verschwörungstheorien zu verbreiten. Auch stehen wir selbst regenerativen Energien durchaus positiv gegenüber und haben (nach gründlicher Untersuchung der Gesamtenergiebilanz) eine eigene PV-Anlage in Betrieb genommen.
Jedoch fehlt uns eine Untersuchung von Faktoren, die auch gegen Windenergieanlagen sprechen. Solange objektive Ergebnisse nicht vorliegen, wiegen aus unserer Sicht Argumente wie Natur- und Landschaftsschutz um so schwerer, weil nicht einmal sichergestellt ist, dass weitere Folgen der Windkraftnutzung nicht mit angemessener Sicherheit ausgeschlossen werden können.
Billige Energieversorgung
Das Ziel sollte eine möglichst sichere und günstige Energieversorgung sein.
Hierbei ist die Windkraft neben der Photovoltaik der zweite unverzichtbare Baustein (zuzüglich Speichern).
Strategien zum Stopp des Klimawandels versus Anpassung an Klimawandel
Um die Anpassung kommen wir aktuell nicht herum, dies heißt aber nicht, dass es deshalb sinnvoll ist den Strom wieder primär fossil zu erzeugen. Die günstigen Preise sind hier leider ohnehin vorbei und das Kapital fließt in fragwürdige Länder ab. Autarkie, wie vor allem von rechten Parteien gefordert, ist hier wirklich sinnvoll. PV Strom kostet
Um die Anpassung kommen wir aktuell nicht herum, dies heißt aber nicht, dass es deshalb sinnvoll ist den Strom wieder primär fossil zu erzeugen.
Die günstigen Preise sind hier leider ohnehin vorbei und das Kapital fließt in fragwürdige Länder ab. Autarkie, wie vor allem von rechten Parteien gefordert, ist hier wirklich sinnvoll.
PV Strom kostet in unserem Klima in D bei neuen Anlagen unter 5 Cent, Wind unter 6 Cent in der Erzeugung. Alle anderen Kraftwerke liegen, sofern aktuell neu gebaut um mindestens einen Faktor 3 darüber, bei AKW Faktor 4 bis 5 . Daher ist sogar noch genug Puffer vorhanden um Speicher zu bauen und zu nutzen.
Ausbau Erneuerbare Energien & Energiewende
Wir benötigen ganzjährig ausreichend lokalen Strom. Die guten Möglichkeiten für Photovoltaik helfen uns im Sommer zusammen mit Speichern (Batterien etc.) ganztägig. Im Winter ist die Windkraft unabdingbar. Statistisch weht der Wind genau dann am stärksten, wenn die PV ausfällt. Die Stromleitungen in D - egal wie dick sie gebaut werden- können
Wir benötigen ganzjährig ausreichend lokalen Strom.
Die guten Möglichkeiten für Photovoltaik helfen uns im Sommer zusammen mit Speichern (Batterien etc.) ganztägig. Im Winter ist die Windkraft unabdingbar. Statistisch weht der Wind genau dann am stärksten, wenn die PV ausfällt. Die Stromleitungen in D - egal wie dick sie gebaut werden- können nicht ganz S-D wind Wind im Winter und ganz N-D mit PV im Sommer versorgen. Ergo brauchen wir im Süden mehr Wind und im Norden mehr PV (neben Speichern und Notfallkraftwerken, bei denen dann wegen der seltenen Nutzung der Brennstoffpreis kaum ins Gewicht fällt).
Lokale Energieerzeugung
Lokale Energieerzeugung heißt lokale Wertschöpfung. Nicht lokale Energieerzeugung heißt Export von Finanzen in die Länder der fossilen Rohstoffe (USA, Russland, Golfstaaten) und Unterstützung der dortigen Regierungen.