Mobilität

Beschaffung sauberer Fahrzeuge

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Das Gesetz setzt auch Vorgaben der Europäischen Union und des Bundes um. Das Land stellt dabei sicher, dass künftig mehr saubere Fahrzeuge durch die öffentliche Hand beschafft werden.

Teil 2, Abschnitt 2: Beschaffung sauberer Fahrzeuge

Sie konnten den Abschnitt „Beschaffung sauberer Fahrzeuge“ des Landesmobilitätsgesetzes (PDF) bis zum 1. Oktober 2024, 17 Uhr, kommentieren.

Kommentare : zu „Beschaffung sauberer Fahrzeuge“

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9. Kommentar von :Laichi

Bei Sauber ist nicht nur der Antrieb zu betrachten

Auf Radwegen und Radwegverbindungen werden oft zur Pflege überproportional breite Fahrzeuge eingesetzt. Diese versperren teilweise den kompletten Radweg. Bei langen Strecken wie z.B. entlang des Neckars kostet das ganz schön Zeit und macht das Rad unatraktiver. Sauber sind für mich zweckmäßige, also nicht zu breite Fahrzeuge, welche eine

Auf Radwegen und Radwegverbindungen werden oft zur Pflege überproportional breite Fahrzeuge eingesetzt. Diese versperren teilweise den kompletten Radweg. Bei langen Strecken wie z.B. entlang des Neckars kostet das ganz schön Zeit und macht das Rad unatraktiver. Sauber sind für mich zweckmäßige, also nicht zu breite Fahrzeuge, welche eine Infrastruktur gemeinsam nutzen läßt.

8. Kommentar von :Astrid Blin

Bahn und Car Sharing

Es muss deutlich mehr in das Bahnnetz investiert werden. Züge sind für kurze wie lange Strecken sehr bequeme, nachhaltige Fortbewegungsmittel, aber im derzeitigen Zustand fast nicht mehr tragbar. Die Ausfälle, Verspätungen und teilweise unzumutbare Bedingungen für Menschen mit eingeschränkter Mobilität führen leider dazu, dass ständig zu

Es muss deutlich mehr in das Bahnnetz investiert werden. Züge sind für kurze wie lange Strecken sehr bequeme, nachhaltige Fortbewegungsmittel, aber im derzeitigen Zustand fast nicht mehr tragbar. Die Ausfälle, Verspätungen und teilweise unzumutbare Bedingungen für Menschen mit eingeschränkter Mobilität führen leider dazu, dass ständig zu Alternativen wie das PKW gegriffen wird.

Zudem könnte für mehr finanzielle Unterstützung der (elektrischen) Car Sharing Optionen gesorgt werden.

7. Kommentar von :Astrid Blin
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6. Kommentar von :ohne Name 37263

Sauber anders gedacht

* Fahrzeuge, auch Verbrenner, möglichst lange Nutzen. Es müssen auch immer die Umweltkosten der Herstellung und Entsorgung eingerechnet werden. Damit ist ein neues (E-)Auto gar nicht mehr so toll in der Umweltbilanz. * Mehr Homeoffice und virtuelle Treffen damit die Fahrt erst gar nicht notwendig wird * Mehr den öffentlichen Verkehr verwenden.

* Fahrzeuge, auch Verbrenner, möglichst lange Nutzen. Es müssen auch immer die Umweltkosten der Herstellung und Entsorgung eingerechnet werden. Damit ist ein neues (E-)Auto gar nicht mehr so toll in der Umweltbilanz.
* Mehr Homeoffice und virtuelle Treffen damit die Fahrt erst gar nicht notwendig wird
* Mehr den öffentlichen Verkehr verwenden. Gerade die Bahn, die schon über Strom betrieben wird.
* Kleine, sparsame Autos kaufen/ nutzen.

5. Kommentar von :ImZusammenhangDenken!

E-Autos sind immer über den gesamten Lebensraum zu sehen!

Mehr Radwege, durchgängige Radwege und Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer, sind ein gutes Ziel, um zum Klimaschutz beizutragen. E-Autos, e-Mobilität, ist zum aktuellen Zeitpunkt aber nicht klimaneutral. Man sollte sich den gesamten Lebenszyklus dieser Fahrzeuge anschauen. Vom Lithium waschen in Peru (Bauern verlieren ihre Lebensgrundlage),

Mehr Radwege, durchgängige Radwege und Sicherheit für Fußgänger und Radfahrer, sind ein gutes Ziel, um zum Klimaschutz beizutragen.

E-Autos, e-Mobilität, ist zum aktuellen Zeitpunkt aber nicht klimaneutral. Man sollte sich den gesamten Lebenszyklus dieser Fahrzeuge anschauen. Vom Lithium waschen in Peru (Bauern verlieren ihre Lebensgrundlage), bis zum Sondermüll der Akkus und dem Wechseln selbiger, wenn die Leistung nicht mehr reicht. Nicht zuletzt ist der Strom nicht klimaneutral hergestellt, sondern teuer aus fossilen Stoffen aus fernen Ländern importiert bzw. in Kohlekraftwerken erzeugt. Die Kosten steigen und steigen und werden wohl kaum von Durchschnittsbürgern tragbar sein. D.h. m.E., dass auch die Tickets für die E-Busse etc. unbezahlbar sein werden.

Wie nehmen denn alte und kranke Menschen an diesem Konzept teil? Lastenrad für den Einkauf der 80-jährigen Dame?

Ich glaube, es wäre gut aus den bereits vorhandenen Steuergeldern mehr Radwege zu bauen und damit für die Menschen, die können und wollen, den Umstieg attraktiv zu machen. Das bringt schon weniger Autos auf die Straße.
Kassensturz, Abbau von Beamten, Effektivität in den Ämtern und Behörden (Zielvereinbarungen, Gehaltserhöhungen bei Zielerreichung u.ä.), Reorganisationen etc. führen zu Mehreinnahmen. Die Ausgaben müssen dann priorisiert werden. Ein Blick in die freie Wirtschaft hilft vielleicht bei der Neuorientierung.
Eine weitere Abgabe ist den Menschen NICHT ZUZUMUTEN.

4. Kommentar von :Marc Brunold

Bi-direktionales Laden

Neubeschaffte E-Fahrzeuge müssen mit Bi-direktionalen Ladesystemen ausgerüstet werden und so als Stromspeicher genutzt werden.

3. Kommentar von :Marc Brunold

HVO-Diesel

Bitte betanken Sie alle bestehende und evtl. neu beschaffte landeseigene Dieselfahrzeuge mit HVO-Diesel.

2. Kommentar von :Michael Schimpf

Nehmt den Politikern endlich das Steuergeld weg

Jaaaa, mit fremdem Geld lässt es sich sooo gut leben, nicht wahr?

1. Kommentar von :ohne Name 103164

Designanpassung der Aufkleber mit dem Schriftzug „bwegt - gefördert durch das Land Baden-Württemberg“ auf Fahrzeugen

Die Aufkleber, welche auf Fahrzeugen angebracht werden müssen, die durch das Land Baden-Württemberg gefördert worden sind, sind teilweise nicht kompatibel zum Fahrzeugdesign und fallen deswegen negativ auf. Es wäre begrüßenswert, wenn das Design fahrzeugspezifisch angepasst werden dürfte (z. B. Verzicht auf weißen Hintergrund). Als Vorbild könnten

Die Aufkleber, welche auf Fahrzeugen angebracht werden müssen, die durch das Land Baden-Württemberg gefördert worden sind, sind teilweise nicht kompatibel zum Fahrzeugdesign und fallen deswegen negativ auf. Es wäre begrüßenswert, wenn das Design fahrzeugspezifisch angepasst werden dürfte (z. B. Verzicht auf weißen Hintergrund). Als Vorbild könnten beispielsweise die Triebwagen der Schwäbischen Alb-Bahn oder der Albtal-Verkehrs-Gesellschaft fungieren, bei dem der bwegt-Aufkleber und das Fahrzeugdesign stimmig aufeinander abgestimmt sind und gemeinsam eine Einheit ergeben.