Mehrere Kinder stehen nebeneinander in einem Kindergarten. (Bild: © Christian Charisius/dpa)

Teilhabe

Bildung/Versorgung im kulturellen Bereich

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Im Fokus dieser Dimension stehen Bildungschancen von Kindern und Jugendlichen und ihre kulturellen Teilhabe. Zahlreiche Studien zeigen, dass zwischen dem Bildungserfolg von Kindern und Jugendlichen und der sozialen Herkunft nach wie vor ein enger Zusammenhang besteht. Soll die Chancengleichheit für Kinder unterschiedlicher Herkunft verbessert werden, müssen wir nicht nur auf die Bildungs- und Betreuungsinstitutionen, sondern auch die Ressourcen der Eltern betrachten.

Was sollte Ihrer Meinung nach in den Handlungsfeldern „Sprache und Spracherwerb“, „Bildung und Übergänge“ sowie „Eltern- und Familienbildung“ getan werden, um die Teilhabechancen von benachteiligten Kindern und Jugendlichen zu stärken? Welche Maßnahmen sind notwendig, um Eltern mit Migrationshintergrund durch niedrigschwellige und aufsuchende Angebote der Eltern- und Familienbildung noch besser zu erreichen? Wie kann Familienbildung dazu beitragen, soziale Ausgrenzung bei eingewanderten und benachteiligten Familien zu überwinden?

Sie konnten bis zum 5. Oktober 2020 an der Online-Kommentierung teilnehmen.

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Kommentare : Kinder- und Jugendstudie: Kulturelle Bildung und Versorgung

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10. Kommentar von :ohne Name 11762

Teilhabe am gesellschaftlichen Leben

Wichtig sind niederschwellige Angebote im Freizeitbereich nach dem Motto: Es darf nicht am Geld scheitern. Eine Bonuskarte mit der Kinder aus benachteiligten Familien Angebote kostenlos oder sehr günstig wahrnehmen können, ist ein wirksames Mittel. Sie muss aber auch Angebote für Eltern mit einbeziehen. Niederschwellig muss auch der Zugang zu

Wichtig sind niederschwellige Angebote im Freizeitbereich nach dem Motto: Es darf nicht am Geld scheitern.
Eine Bonuskarte mit der Kinder aus benachteiligten Familien Angebote kostenlos oder sehr günstig wahrnehmen können, ist ein wirksames Mittel.
Sie muss aber auch Angebote für Eltern mit einbeziehen.

Niederschwellig muss auch der Zugang zu der Bonuskarte sein.
Oft werden Angebote nicht angenommen, weil Eltern sie nicht kennen oder sich scheuen, sie anzunehmen.

9. Kommentar von :ohne Name 11757

Wirkung beobachten

Wir haben viele Massnahmen, Unterstützung in finanzieller und anderer Form. Mehr ist da sicher willkommen - ändert das was? Ich votiere für eine Nachverfolgung der Massnahmen ob sie Wirkung erzielen, die Lebenslage, das Verhalten der Kinder verändern. Wir bieten beispielsweise eine kostenlose Schwimmausbildung bis zur Schwimmsicherheit für Kinder

Wir haben viele Massnahmen, Unterstützung in finanzieller und anderer Form. Mehr ist da sicher willkommen - ändert das was?
Ich votiere für eine Nachverfolgung der Massnahmen ob sie Wirkung erzielen, die Lebenslage, das Verhalten der Kinder verändern.
Wir bieten beispielsweise eine kostenlose Schwimmausbildung bis zur Schwimmsicherheit für Kinder aus Familien mit wenig Geld an. Es tun sich viele Schwierigkeiten für die Familien und Kinder auf. Wenn wir nicht nachverfolgen würden warum Kinder nicht kommen, sich abmelden, übermässig lange brauchen, ... hätten wir keine Erfolgsquote von über 70%. Nur mit dem (kostenlosen) Angebot ist es nicht getan, das Wegräumen aller Hürden, individuell und strukturell bis zum Erfolg ist notwendig.

8. Kommentar von :ohne Name 11614

Teilhabe von Kindern

Ihr Thema, Teilhabe zu verbessern, darf nicht nur für Kinder in Armut gelten. Finanzierung von Angeboten für finanzschwache Familien, darf kein Thema sein um Kinder auszugrenzen. Vereine und andere Aktivitäten sind schon für relativ kleines Geld zu haben und es sollte Töpfe geben in Gemeinden aus denen z.B. sportliche oder kulturelle Angebote für

Ihr Thema, Teilhabe zu verbessern, darf nicht nur für Kinder in Armut gelten. Finanzierung von Angeboten für finanzschwache Familien, darf kein Thema sein um Kinder auszugrenzen. Vereine und andere Aktivitäten sind schon für relativ kleines Geld zu haben und es sollte Töpfe geben in Gemeinden aus denen z.B. sportliche oder kulturelle Angebote für finanzschwache Familien und deren Kinder finanziert werden können.
Dies sollte allerdings mit der Verpflichtung gekoppelt sein, dass die Angebote regelmässig wahrgenommen werden, da meist nicht die Kinder, sondern die Eltern an der Misere Schuld sind.
Ganz schwierig wird es, wenn besondere ( behinderte) Kinder Angebote suchen, die es oft garnicht gibt, und wenn, dann nur für viel Geld.
Außerdem ist es dann oft nicht inklusiv, das heißt das Grundproblem liegt darin, dass diese Kinder nicht von Anfang an in unser System integriert sind. Angefangen im Kindergarten, wo sie dann schon von klein auf mit Gleichaltrigen ihr Leben gestalten können. Teilhaben!

7. Kommentar von :ohne Name 11444

Haus für Kinder/Jugendliche mit geringem Einkommen

Familien mit wenig Geld brauchen: Eine zentrale Anlaufstelle für alle Service-Fragen, die Familien (mit wenig Geld) haben, mit langen Öffnungszeiten jeden Tag rund um Familie und Geld; Beratung und Broschüre!! Leistungen für Familien zusammenfassen in Familiencard oder Kulturpass. Eine Nachhilfe-Schule, die Kindern und

Familien mit wenig Geld brauchen:

Eine zentrale Anlaufstelle für alle Service-Fragen, die Familien (mit wenig Geld) haben, mit langen Öffnungszeiten jeden Tag rund um Familie und Geld; Beratung und Broschüre!!

Leistungen für Familien zusammenfassen in Familiencard oder Kulturpass.

Eine Nachhilfe-Schule, die Kindern und Jugendlichen in kleinen Gruppen (max. 3) Nachhilfe in Mathe und Deutsch bietet, Gruppen nur mit Kindern aus denselben Klassenstufen.
Mit gut bezahlten Nachhilfe-Lehrer*innen (mindestens 15 Euro pro Unterrichtsstunde).

Ein Abteilung „Kultur für Kinder und Jugendliche“ (7-25 Jahre), mit Pädagogen, die vor Ort arbeiten, die Kunst/Kultur im Haus anbieten können, aber auch Gruppen zu Besuchen (z.B Theaterworkshops) begleiten.

Das wäre meines Erachtens eine kompetente Einrichtung für Familien mit wenig Geld.


6. Kommentar von :Ohne Name

Bildung/Versorgung im kulturellen Bereich

Lehrer, Pfarrer und andere Pädagogen sollen verpflichtet werden, sich um die Förderung besonders begabter Kinder zu kümmern, sofern die Eltern dies nicht tuen. Viele unserer Kulturschaffenden und Ingenieure haben in früheren Jahren Ihre Fähigkeiten nur entwickeln können, weil z.B. der Pfarrer mit den Eltern geredet hat, ihr Kind auf eine

Lehrer, Pfarrer und andere Pädagogen sollen verpflichtet werden, sich um die Förderung besonders begabter Kinder zu kümmern, sofern die Eltern dies nicht tuen.
Viele unserer Kulturschaffenden und Ingenieure haben in früheren Jahren Ihre Fähigkeiten nur entwickeln können, weil z.B. der Pfarrer mit den Eltern geredet hat, ihr Kind auf eine weiterführende Schule zu schicken.

5. Kommentar von :ohne Name 10874

Musikschule

Ein Instrument kaufen ist teuer genug. Musikunterricht für viele unerschwinglich. Gerade das Erlernen eines Instruments bringt aber die Kinder voran. Man mus ÜBEN, HART UND AUSDAUERND ÜBEN. das bringt einen auch auf anderen Gebieten weiter.

Kostenloser Instrumentalunterricht
ab dem zweiten Kind?

4. Kommentar von :ohne Name 10865

noch einfachere Instrumente

Bildung- und Teilhabe ist ein ganz gutes Instrument, wird aber kaum abgerufen. Gibt es noch einfachere Möglichkeiten, gesetzliche Wege zu eröffnen, dass Kinder und Jugendliche ganz niederschwellig am Vereinsleben teilnehmen können? Kostenlos Bus fahren können? Ich habe Angebote kennen gelernt, wo jede/r an einer Schule in die Big Band gehen kann

Bildung- und Teilhabe ist ein ganz gutes Instrument, wird aber kaum abgerufen. Gibt es noch einfachere Möglichkeiten, gesetzliche Wege zu eröffnen, dass Kinder und Jugendliche ganz niederschwellig am Vereinsleben teilnehmen können? Kostenlos Bus fahren können?
Ich habe Angebote kennen gelernt, wo jede/r an einer Schule in die Big Band gehen kann und ein Instrument erlernen kann. Die Instrumente werden ausgeliehen und können mit nach Hause genommen werden oder in der Schule verbleiben. Die Eltern zahlen insgesamt 5€ pro Monat.
Die Schule, örtliche Institutionen und Spender*innen ermöglichen das Ganze. Ich finde es wegen der Niederschwelligkeit sehr gut, es wird prima angenommen und die Kinder lernen in der Gruppe zu musizieren...

3. Kommentar von :ohne Name 10584

Bildung/ Kultur

Ich bin eines von vier Kindern einer aus Polen zugewanderten Familie Ende der 90er. Wir leben in Baden-Württemberg. Mein Papa ist Busfahrer und meine Mamma ist Tz-Verkäuferin an einer Frischetheke in einem Supermarkt. Beide haben kein großes Einkommen. Und dennoch hat es uns an nichts gefehlt. Wir haben eine große Wohnung über eine

Ich bin eines von vier Kindern einer aus Polen zugewanderten Familie Ende der 90er. Wir leben in Baden-Württemberg. Mein Papa ist Busfahrer und meine Mamma ist Tz-Verkäuferin an einer Frischetheke in einem Supermarkt. Beide haben kein großes Einkommen. Und dennoch hat es uns an nichts gefehlt. Wir haben eine große Wohnung über eine Baugenossenschaft erhalten, die günstiger war. Wir haben Spielsachen, Kleidung und Fahrräder oft vom Flohmarkt oder von Nachbarn und Bekannten gebraucht erhalten. Das hat uns nie gestört. In der Schule wurden wir aufgenommen wie alle anderen auch. Ich konnte keine Diskriminierung feststellen. Nur einmal wurde ich als 12 -Jährige auf dem Schulweg als Dreckspolin beschimpft.

Urlaub haben wir immer nur bei Verwandten gemacht. Fast jedes Wochenende haben unsere Eltern mit uns Ausflüge gemacht. Wir kennen sehr viele Ecken Baden-Württembergs. Wir kennen die Schwäbische Alb, Schwarzwald bis Bodensee bestens, sowie alle bayrischen Schlösser.
Vieles war kostenlos möglich. Was Besonderes waren die Freizeitparks für uns, weil die teuer waren und wir dies immer nur mit Vergünstigungen des städtischen Sommerferienprogramms besuchen konnten. In den Sommerferien hatte jeder von uns immer daran teilgenommen. Pro Kind hatten wir dann 10 Aktivitäten vergünstigt oder kostenlos.

Ich habe einen polnischen Nachnamen, der mir bisher nie irgendwo im Weg stand, außer das ihn viele nicht richtig aussprechen.
Ich hatte jederzeit das Gefühl mit den gleichen Voraussetzungen zu starten, wie andere Kinder auch.
Mein Papa war aber sehr streng mit uns und duldete in seiner Anwesenheit kein polnisches Wort. Wir haben zuhause also versucht so gut es geht deutsch zu reden. Da hat auch meine Mamma stark mitgezogen .Sie wollte nie das wir in irgendeiner Weise benachteiligt sind.

Nach 2 Jahren in Deutschland konnten wir mit unseren schulischen Leistungen mit den deutschen Mitschülern mithalten.
Wir hatten auch den großen Willen dazuzugehören und dazu gehörte für uns vor allem deren Sprache sprechen.

2 von uns haben Abitur. Meine Schwester Realschule. Mein großer Bruder Hauptschulabschluss.

Wir haben alle abgeschlossene Ausbildungen. Meinen Eltern war es immer sehr wichtig, das wir diesen Grundstein haben und haben uns dahingehend immer so erzogen und auch viel Druck gemacht. Für uns war klar. Bildung ist der Schlüssel zu einem guten Leben und.

2 von uns haben noch studiert. Mittlerweile sind wir alle fest in Jobs als Maschinenbau-Ingenieur, Beamtin - gehobener Dienst, Technische Zeichnerin/Mediengestalterin und Maler und Lackierer und haben unsere eigenen Familien gegründet.
Und auch für uns steht fest: Wir werden unsere Kinder genauso erziehen: "Es ist nicht wichtig, ob Du Tommy Hilfiger am Leib hast oder Mercedes fährst, sondern was Du im Hirn hast. " Denn die teuersten Klamotten und Spielekonsolen werden dir nix bringen, wenn Du nicht in die nächsthöhere Klassenstufe versetzt wirst!"

Natürlich haben wir auch Smartphones, Spielekonsole etc. zuhause, eben was andere Familien auch haben. Aber meine Kinder müssen mir dafür zeigen, das Sie an der Schule dran bleiben. Sonst ist beides ganz schnell wieder weg. Zudem dürfen Sie nur beschränkte Zeit am Abend "Konsole oder Handy-Zocken".

Ergo:
Wer den Willen hat sich in Deutschland zu integrieren oder sich und seinen Kindern ein gutes, gesundes Leben, Bildung, soziales Umfeld und Akzeptanz ohne Ausgrenzung möchte, dem stehen hier alle Türen offen!
Nie zuvor gab es soviele Beratungen und Hilfsprogramme: Integrationsberatungen, -cafes, -Treffpunkte, Asylcafes, Sprachförderungen, Jobhilfen, Frauentreffs, Mutter-Kind-Gruppen, Kleiderkammern, die vielen Ehrenamtlichen, die Ihre Dienste anbieten, Tafelläden, Bildungsgutscheine und andere Hilfen! Diese hatten wir damals nicht (außer Sprachkurs für meine Mamma).

Aber:
Man muss den Willen/Integrationswillen haben! Nicht nur ständig die Hand aufhalten und jammern, "hier tut niemand was für mich und ich und meine Familie wird ausgegrenzt", sondern selber den A.. hochkriegen und sich ehrlich bemühen um Familie, Kind und Job und sein soziales Umfeld! Das ist leider anstrengend und verlangt Arbeit ab, aber es lohnt sich immer!

Wer meint das man ihm alle Hilfen ins Haus liefert ohne selber was dafür zu tun, der wird auch noch in Zukunft in seiner Mist sitzen und dem ist auch nicht zu helfen.

2. Kommentar von :ohne Name 10581

Information und Motivation

Sehr geehrte Damen und Herren, das Problem liegt in Mangel an Informationen die Migrantenkindern zu Verfügung steht. Sie sollen alternative Wege suchen um diese Informationen weiterzugeben /Zum Beispiel, es gibt junge Migranten die große Reichweite auf ihren YouTube Kannälen haben, diese Menschen können Sie nutzen um Ihre Botschaften an diese

Sehr geehrte Damen und Herren,
das Problem liegt in Mangel an Informationen die Migrantenkindern zu Verfügung steht. Sie sollen alternative Wege suchen um diese Informationen weiterzugeben /Zum Beispiel, es gibt junge Migranten die große Reichweite auf ihren YouTube Kannälen haben, diese Menschen können Sie nutzen um Ihre Botschaften an diese Population zu verbreiten-Ich bin selbst Mitglied der Internationalen Ausschuss und für diese Zweck habe ich mit Jungs gesprochen, Interesse sind da. Schauen Sie unter KuzzTV auf YouTube/
Botschaften die Migrantenkinder brauchen sind erfolgreiche Migranten, allgemeine Möglichkeiten für Bildung, Innovation, Kultur, Business...oft sind diese Gruppen in Medien als gewaltbereit, ungebildet präsentiert. Das stimmt nicht. Diese Jugendliche sind energisch und kreativ, brauchen nur eine Chance. MfG, Nedzad Mulavdic

1. Kommentar von :ohne Name 10579

Integrationsangebote müssen niederschwelliger werden

Jugendbetreuungs- und Jugenderholungsmaßnahmen sind einem gigantischen Wulst an Papieren und Erklärungen gegenüber gestellt. Dies stellt Teilnehmer und Betreuer gleichermaßen vor gigantische Herausforderungen, nicht nur für Migranten. Angefangen von der Erteilung von Foto- und Bildrechten bis hin zu der Problematik, dass wir nicht einmal

Jugendbetreuungs- und Jugenderholungsmaßnahmen sind einem gigantischen Wulst an Papieren und Erklärungen gegenüber gestellt. Dies stellt Teilnehmer und Betreuer gleichermaßen vor gigantische Herausforderungen, nicht nur für Migranten.

Angefangen von der Erteilung von Foto- und Bildrechten bis hin zu der Problematik, dass wir nicht einmal verlässlich eine Bewertung erhalten, ob ein Kind nun Schwimmen kann oder nicht, bis hin zur Allergie- oder Gesundheitszustand der Kinder, gelingt es NICHT dass Ehrenamtsorganisationen es schaffen diesen Wulst an Dokumenten in Voraussetzung einer Teilnahme abzuhandeln und die Versicherer schauen zwischenzeitlich sehr genau hin, wie gearbeitet wird. Das heißt die Haftungsfragen treffen dann auch Ehrenamtliche.

Häufig gelingt es in einer Kleinstadt oder Dorf nicht einmal irgendwo einen Drucker zu finden, wo man die Dokumente für eine Unterschrift ausdrucken kann. Es gibt keine offene Anlauf oder Beratungsstellen, die hier unkompliziert eine Hilfestellung bieten. Selbst das Jugendhaus ist so extrem herunterrationalisiert, dass die Mitarbeiter völlig überfordert sind eine Hilfestellung zu geben oder das Klientel wohnt so weit außerhalb, dass diese gar keinen Zugang zu solchen offenen Einrichtungen haben.

Möglich wäre es vielleicht digitale Anmeldeplattformen als Baukastensystem zu schaffen die gemeinnützige Einrichtungen nutzen könnten und eine Übersetzung/Abhandlung leichter ermöglichen.