Luftreinhalteplanung für Stuttgart

Das Regierungspräsidium Stuttgart erarbeitet die 3. Fortschreibung des Luftreinhalteplans Stuttgart. Dieser enthält Maßnahmen, um die Belastung der Luft in Stuttgart mit Feinstaub und Stickstoffdioxid zu reduzieren.

Autos fahren an der Feinstaubmessstation „Am Neckartor“ in Stuttgart vorbei.
Autos fahren am 09.02.2015 am Neckartor in Stuttgart an einer Feinstaub-Messstation der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz vorbei. (Bild: dpa/ Daniel Naupold)
Abgeschlossen
Themenlandkarte

Machen Sie mit: Welche Aspekte sind Ihnen wichtig?

Wir haben Themen und Aspekte identifiziert, die in der Diskussion um Verkehrsbeschränkungen wichtig sind. Sie konnten neue Aspekte einbringen oder Fragen stellen.

Hier konnten Sie sich beteiligen:

Diskussion beim Filderdialog
Bessere Luft für Stuttgart

Dialogveranstaltung

Bei der Veranstaltung am 6. Mai 2017 werden das Ministerium für Verkehr, die Landeshauptstadt Stuttgart und das Regierungspräsidium Stuttgart die Luftreinhalteplanung gemeinsam erläutern und öffentlich diskutieren.

Autos fahren in der Innenstadt von Stuttgart an einem Hinweisschild mit der Aufschrift „Feinstaubalarm“ vorbei (Bild: © dpa).
Sachstand

Warum ein Luftreinhalteplan?

Sie brauchen einen Überblick über die Debatte? Worum geht es überhaupt und wie ist der aktuelle Stand des Verfahrens?

Diskussionen auf dem Kongress für Beteiligung (Bild: © Mario Wezel)
Ich versteh nur Feinstaub!

Fragen und Antworten

Das Verkehrsministerium bietet ein umfangreiches Informationsangebot zur Luftreinhaltung in Stuttgart an.

Zwei Hände auf einer Computertastatur. Quelle: Fotolia
Rechtlich vorgeschrieben

Das förmliche Verfahren

Gesetzlich ist ein förmliches Verfahren vorgeschrieben. Der Luftreinhalteplan wird ausgelegt und Sie können eine Stellungnahme abgeben.

Diskussionen auf dem Kongress für Beteiligung
Über das Rechtliche hinaus

Die informelle Beteiligung

Was ist der Sinn und Zweck der informellen Beteiligung und wie kann ich mich in das Verfahren einbringen?