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4.
Kommentar von :Prof. Dr. Jörn von Lucke, Zeppelin Universität
Aufbau von Datenräumen im Zusammenspiel mit der Wirtschaft angehen
Den Aufbau folgender Datenräume sollte das Land im Zusammenspiel mit der Wirtschaft angehen, weil dies wünschenswert für die Wirtschaft wäre:
• Smart Government-Datenraum rund um die Digitale Daseinsvorsorge: kommunaler Unternehmen (Stadtwerke)
• BIM-basierter Datenraum rund um Gebäude (unter Einbindung von Architekten, Bauunternehmen,
Den Aufbau folgender Datenräume sollte das Land im Zusammenspiel mit der Wirtschaft angehen, weil dies wünschenswert für die Wirtschaft wäre:
• Smart Government-Datenraum rund um die Digitale Daseinsvorsorge: kommunaler Unternehmen (Stadtwerke)
• BIM-basierter Datenraum rund um Gebäude (unter Einbindung von Architekten, Bauunternehmen, Facility Management Anbietern und Gebäudebesitzern)
• Digitaler Zwilling Baden-Württemberg
3.
Kommentar von :Prof. Dr. Jörn von Lucke, Zeppelin Universität
Best Practices werden für den Datenraum Wirtschaft
Folgende Best Practices werden für den Datenraum Wirtschaft benötigt?
• Offene Datenräume und smarte CPS-Systeme für die Landwirtschaft 4.0
• Anonyme Besucherzählungen (Paxcounter) in den Innenstädten von Großstädten, Mittelstädten, Kleinstädten und Dörfern, etwa mit Blick auf offene Sonntage, damit Geschäfte ihre Personalplanung optimieren
Folgende Best Practices werden für den Datenraum Wirtschaft benötigt?
• Offene Datenräume und smarte CPS-Systeme für die Landwirtschaft 4.0
• Anonyme Besucherzählungen (Paxcounter) in den Innenstädten von Großstädten, Mittelstädten, Kleinstädten und Dörfern, etwa mit Blick auf offene Sonntage, damit Geschäfte ihre Personalplanung optimieren können
• Energiemanagementsysteme für Gebäudebesitzer
• Facilitymanagementsysteme für Gebäudebesitzer
2.
Kommentar von :Veronika Prochazka
Datenraum "Wirtschaft"
Wie und welche Best Practices werden benötigt?
- Viel mehr als eine Zusammenstellung von Best Practices brauchen Unternehmen einen konkreten, auf der Hand liegenden Mehrwert, warum sie den Aufwand betreiben und Daten öffentlich verfügbar machen sollen. Welches konkrete Problem eines Unternehmens wird durch das Teilen der Daten gelöst? Die
Wie und welche Best Practices werden benötigt?
- Viel mehr als eine Zusammenstellung von Best Practices brauchen Unternehmen einen konkreten, auf der Hand liegenden Mehrwert, warum sie den Aufwand betreiben und Daten öffentlich verfügbar machen sollen. Welches konkrete Problem eines Unternehmens wird durch das Teilen der Daten gelöst? Die Datenextraktion und -aufbereitung nehmen Zeit und damit Geld in Anspruch, das Unternehmen nur dann investieren, wenn für sie ein unmittelbarer Mehrwert durch das Teilen der Daten entsteht.
- Damit Hand in Hand gehend: Es sollte klar ersichtlich sein, welche Daten über die Plattform für wen zur Verfügung gestellt werden sollen und für welchen Nutzungszweck, um 1. den Mehrwert sichtbar zu machen, 2. die Auswahl der Daten zu vereinfachen und 3. zu einer informierten Entscheidung bei den Unternehmen führen, ob und wenn ja welche Daten geteilt werden sollen.
In welchen Bereichen braucht es mehr Standardisierung?
- Es braucht nicht unbedingt mehr Standardisierung, sondern vor allem eine Orientierung an tatsächlich branchenüblichen Standards. Gaia-X ist hier sicherlich kein geeigneter Bezugspunkt. Darüber hinaus braucht es eine Orientierung am Nutzungszweck.
Datenkompetenz: In welchen Bereichen braucht es mehr Kenntnisse?
- Diese Frage ist m.E. nicht eindeutig formuliert. Kenntnisse bei wem? In den Unternehmen? M.E. sind in den meisten Unternehmen die relevanten Kenntnisse für Daten der Kernprozesse vorhanden.
- Was häufig fehlt ist die Kompetenz, datenbasiert nicht nur bestehende Geschäftsprozesse zu optimieren, sondern auch neue Geschäftsmodelle abzuleiten.
Gibt es weitere Maßnahmen, die wünschenswert wären für die Wirtschaft und seitens der Landesregierung angegangen werden können?
- k.A.
1.
Kommentar von :FürEinNachhaltigesBaWü
Ohne Energie keine (digitale) Wirtschaft
Energie ist ein zentraler Produktionsfaktor und zunehmend auch ein strategisches Gut für baden-württembergische Unternehmen – insbesondere für energieintensive Branchen, Start-ups im Bereich Green Tech oder Anbieter digitaler Energiedienstleistungen. Die Verfügbarkeit und Verknüpfbarkeit von Energiedaten schafft die Basis für neue Geschäftsmodelle,
Energie ist ein zentraler Produktionsfaktor und zunehmend auch ein strategisches Gut für baden-württembergische Unternehmen – insbesondere für energieintensive Branchen, Start-ups im Bereich Green Tech oder Anbieter digitaler Energiedienstleistungen. Die Verfügbarkeit und Verknüpfbarkeit von Energiedaten schafft die Basis für neue Geschäftsmodelle, automatisierte Produktionsprozesse, Energieeffizienz und Standortentscheidungen. Damit die baden-württembergische Wirtschaft im Zuge der Energiewende weiterhin ihre Innovationskraft entfalten kann, muss der Energiesektor ein fester Bestandteil der Datenstrategie des Landes werden.
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Kommentare : zur Wirtschaft
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Aufbau von Datenräumen im Zusammenspiel mit der Wirtschaft angehen
Den Aufbau folgender Datenräume sollte das Land im Zusammenspiel mit der Wirtschaft angehen, weil dies wünschenswert für die Wirtschaft wäre: • Smart Government-Datenraum rund um die Digitale Daseinsvorsorge: kommunaler Unternehmen (Stadtwerke) • BIM-basierter Datenraum rund um Gebäude (unter Einbindung von Architekten, Bauunternehmen,
Den Aufbau folgender Datenräume sollte das Land im Zusammenspiel mit der Wirtschaft angehen, weil dies wünschenswert für die Wirtschaft wäre:
• Smart Government-Datenraum rund um die Digitale Daseinsvorsorge: kommunaler Unternehmen (Stadtwerke)
• BIM-basierter Datenraum rund um Gebäude (unter Einbindung von Architekten, Bauunternehmen, Facility Management Anbietern und Gebäudebesitzern)
• Digitaler Zwilling Baden-Württemberg
Best Practices werden für den Datenraum Wirtschaft
Folgende Best Practices werden für den Datenraum Wirtschaft benötigt? • Offene Datenräume und smarte CPS-Systeme für die Landwirtschaft 4.0 • Anonyme Besucherzählungen (Paxcounter) in den Innenstädten von Großstädten, Mittelstädten, Kleinstädten und Dörfern, etwa mit Blick auf offene Sonntage, damit Geschäfte ihre Personalplanung optimieren
Folgende Best Practices werden für den Datenraum Wirtschaft benötigt?
• Offene Datenräume und smarte CPS-Systeme für die Landwirtschaft 4.0
• Anonyme Besucherzählungen (Paxcounter) in den Innenstädten von Großstädten, Mittelstädten, Kleinstädten und Dörfern, etwa mit Blick auf offene Sonntage, damit Geschäfte ihre Personalplanung optimieren können
• Energiemanagementsysteme für Gebäudebesitzer
• Facilitymanagementsysteme für Gebäudebesitzer
Datenraum "Wirtschaft"
Wie und welche Best Practices werden benötigt? - Viel mehr als eine Zusammenstellung von Best Practices brauchen Unternehmen einen konkreten, auf der Hand liegenden Mehrwert, warum sie den Aufwand betreiben und Daten öffentlich verfügbar machen sollen. Welches konkrete Problem eines Unternehmens wird durch das Teilen der Daten gelöst? Die
Wie und welche Best Practices werden benötigt?
- Viel mehr als eine Zusammenstellung von Best Practices brauchen Unternehmen einen konkreten, auf der Hand liegenden Mehrwert, warum sie den Aufwand betreiben und Daten öffentlich verfügbar machen sollen. Welches konkrete Problem eines Unternehmens wird durch das Teilen der Daten gelöst? Die Datenextraktion und -aufbereitung nehmen Zeit und damit Geld in Anspruch, das Unternehmen nur dann investieren, wenn für sie ein unmittelbarer Mehrwert durch das Teilen der Daten entsteht.
- Damit Hand in Hand gehend: Es sollte klar ersichtlich sein, welche Daten über die Plattform für wen zur Verfügung gestellt werden sollen und für welchen Nutzungszweck, um 1. den Mehrwert sichtbar zu machen, 2. die Auswahl der Daten zu vereinfachen und 3. zu einer informierten Entscheidung bei den Unternehmen führen, ob und wenn ja welche Daten geteilt werden sollen.
In welchen Bereichen braucht es mehr Standardisierung?
- Es braucht nicht unbedingt mehr Standardisierung, sondern vor allem eine Orientierung an tatsächlich branchenüblichen Standards. Gaia-X ist hier sicherlich kein geeigneter Bezugspunkt. Darüber hinaus braucht es eine Orientierung am Nutzungszweck.
Datenkompetenz: In welchen Bereichen braucht es mehr Kenntnisse?
- Diese Frage ist m.E. nicht eindeutig formuliert. Kenntnisse bei wem? In den Unternehmen? M.E. sind in den meisten Unternehmen die relevanten Kenntnisse für Daten der Kernprozesse vorhanden.
- Was häufig fehlt ist die Kompetenz, datenbasiert nicht nur bestehende Geschäftsprozesse zu optimieren, sondern auch neue Geschäftsmodelle abzuleiten.
Gibt es weitere Maßnahmen, die wünschenswert wären für die Wirtschaft und seitens der Landesregierung angegangen werden können?
- k.A.
Ohne Energie keine (digitale) Wirtschaft
Energie ist ein zentraler Produktionsfaktor und zunehmend auch ein strategisches Gut für baden-württembergische Unternehmen – insbesondere für energieintensive Branchen, Start-ups im Bereich Green Tech oder Anbieter digitaler Energiedienstleistungen. Die Verfügbarkeit und Verknüpfbarkeit von Energiedaten schafft die Basis für neue Geschäftsmodelle,
Energie ist ein zentraler Produktionsfaktor und zunehmend auch ein strategisches Gut für baden-württembergische Unternehmen – insbesondere für energieintensive Branchen, Start-ups im Bereich Green Tech oder Anbieter digitaler Energiedienstleistungen. Die Verfügbarkeit und Verknüpfbarkeit von Energiedaten schafft die Basis für neue Geschäftsmodelle, automatisierte Produktionsprozesse, Energieeffizienz und Standortentscheidungen. Damit die baden-württembergische Wirtschaft im Zuge der Energiewende weiterhin ihre Innovationskraft entfalten kann, muss der Energiesektor ein fester Bestandteil der Datenstrategie des Landes werden.