Alle Ministerien des Landes Baden-Württemberg

Ein Transportfahrzeug bringt Erdreich auf eine Deponie.

Deponiestandort Region Stuttgart

Bürgerbeteiligung

  • Exkursion zu bestehender Deponie
  • Laufende Information nach dem Bürgerforum
  • Social Media
  • Technische und visuelle Erläuterung, wie moderne Deponie aussieht
  • Transparenter Standortvergleich
  • Verlinkung auf Mengenprognosen des Umweltministeriums

Sie konnten den Themenbereich bis zum 28. Juni 2024, 17 Uhr, kommentieren.

Kommentare : zu Bürgerbeteiligung

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3. Kommentar von :Sybille

Deponiestandort Kreis Ludwigsburg

Ich würde vorschlagen, dass man die stillgelegten Steinbrüche im Kreis Ludwigsburg für Deponiestandorte in die Auswahl aufnimmt. Diese sind außerhalb der Städte und Gemeinden. Der vorgeschlagene Standort Hemmingen eignet sich nicht, da kostbare Ackerfläche vernichtet wird und vorallem liegt dieser Standort in unserer Frischluftschneise und das

Ich würde vorschlagen, dass man die stillgelegten Steinbrüche im Kreis Ludwigsburg für Deponiestandorte in die Auswahl aufnimmt. Diese sind außerhalb der Städte und Gemeinden.

Der vorgeschlagene Standort Hemmingen eignet sich nicht, da kostbare Ackerfläche vernichtet wird und vorallem liegt dieser Standort in unserer Frischluftschneise und das geht gar nicht!!!



2. Kommentar von :Dr. Jürgen Siegele

Deponie- Standortsuche Region Stuttgart

Der Standort Deponie Region Stuttgart sollte auf mehrere kleinere Deponien verteilt werden. Die Distanz zum nächst liegenden Wohnhaus muss, um die Bevölkerung gesundheitlich nicht zu gefährden, bei DK 1 und DK2- Deponien mindestens 6 km betragen. Die Standorte müssen so gewählt werden, dass bereits bestehende Zufahrtsstraßen genutzt werden und

Der Standort Deponie Region Stuttgart sollte auf mehrere kleinere Deponien verteilt werden.
Die Distanz zum nächst liegenden Wohnhaus muss, um die Bevölkerung gesundheitlich nicht zu gefährden, bei DK 1 und DK2- Deponien mindestens 6 km betragen.
Die Standorte müssen so gewählt werden, dass bereits bestehende Zufahrtsstraßen genutzt werden und diesbezüglich nicht zusätzliche Natur- Ressourcen überbaut werden müssen.
Am besten sollen ehemalige Kasernengelände o.ä. als Deponiestandorte genutzt werden.
Seit 1.1.2024 muss jeder Landkreis seine eigene Erddeponie vorhalten und darf nicht mehr bei anderen Landkreisen abladen. Hier muss aktuell strenger kontrolliert werden. Erdaushub darf nicht mehr auf DK1 und DK2 - Deponien abgelagert werden, damit die Laufzeiten der aktuellen Deponien länger genutzt werden - Ressourcenschonung vor rein wirtschaftlichen Interessen.
Die Abdichtung des Deponie- Bodens muss absolut gewährleistet sein - nicht nur durch Folien.
Landwirtschaftlich genutzte Flächen müssen tabu sein.
Andere Bundesländer hätten gerne den Abfall/ Abraum um z.B. Bergstollen zu stabilisieren. Aktuelle Gesetze verhindern dies und müssen dementsprechend angepasst werden.
Mehr Einbindung der Bevölkerung durch Bildung einer Task- Force.

1. Kommentar von :ForsterHochdorf

Termine

Es ist ja schön, dass Sie die Bürger beteiligen wollen. Jedoch sollten dann auch die Informationen dazu öffentlich aufmerksam bekannt gemacht werden, sonst hilft das Ganze auch nichts.
Somit habe ich am 14.06.2024 über diese Vorgehensweise erfahren und am 28.06. ist schon alles wieder geschlossen.

Kommentar vom Moderator

Anmerkung der Redaktion

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

vielen Dank für Ihren Kommentar. Die Servicestelle Bürgerbeteiligung hat am 10. Juni online und per Pressemitteilung über die Online-Beteiligung informiert. Bei der Online-Beteiligung geht es um die Ergänzung der Themenlandkarte. Dafür sind 2,5 Wochen ausreichend. Nach dem Ende der Online-Beteiligung

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

vielen Dank für Ihren Kommentar. Die Servicestelle Bürgerbeteiligung hat am 10. Juni online und per Pressemitteilung über die Online-Beteiligung informiert. Bei der Online-Beteiligung geht es um die Ergänzung der Themenlandkarte. Dafür sind 2,5 Wochen ausreichend. Nach dem Ende der Online-Beteiligung wird die Servicestelle Bürgerbeteiligung alle Kommentare sorgfältig prüfen und die Themenlandkarte aktualisieren. Die aktualisierte Themenlandkarte wird hier auf dem Beteiligungsportal veröffentlicht. Diese bildet dann auch die Grundlage für das Bürgerforum, welches im Herbst nach den Sommerferien startet.

Mit freundlichen Grüßen

Ihre Online-Redaktion