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9.
Kommentar von :Waldhex
Naherholungsgebiet
Wer die Ruhe sucht geht gerne in den Wald!
Findet sich noch Ruhe auf unserer Schwend, wenn da gigantische Riesen stehen und sich drehen?
Ich bezweifle es . Warum müssen wir diese Idyllische Stück Land so verunstalten?
Die Kraftquelle Wald wird zutiefst zerstört, das Landschaftsbild verunstaltet.
Unser aller Rückzugsort ob jung ob alt, ob
Wer die Ruhe sucht geht gerne in den Wald!
Findet sich noch Ruhe auf unserer Schwend, wenn da gigantische Riesen stehen und sich drehen?
Ich bezweifle es . Warum müssen wir diese Idyllische Stück Land so verunstalten?
Die Kraftquelle Wald wird zutiefst zerstört, das Landschaftsbild verunstaltet.
Unser aller Rückzugsort ob jung ob alt, ob wandernd zu Fuß, Sportliche Aktivitäten, per pedes mit dem Fahrrad - unsere Schwend muss so natürlich erhalten bleiben.
8.
Kommentar von :Oberkirch1965
Über den Tellerrand sehen
Schon Goethe wusste: Reisen bildet.
Mit der Bahn hoch, runter, links und rechts durch Deutschland öffnet dem erstaunten Renchtäler die Augen. Windräder, wohin man schaut und nicht nur im Norden an den Küsten. In Hessen, Thüringen, Rheinland-Pfalz stehen diese Anlagen mitten in der Landschaft, ohne diese „ zu verschandeln“. Die Bürger dort sind
Schon Goethe wusste: Reisen bildet.
Mit der Bahn hoch, runter, links und rechts durch Deutschland öffnet dem erstaunten Renchtäler die Augen. Windräder, wohin man schaut und nicht nur im Norden an den Küsten. In Hessen, Thüringen, Rheinland-Pfalz stehen diese Anlagen mitten in der Landschaft, ohne diese „ zu verschandeln“. Die Bürger dort sind sicher nicht weniger auf Gesundheit und Natur bedacht als die Badener. Einbußen im Tourismus wurden nirgends festgestellt.
7.
Kommentar von :abcde
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6.
Kommentar von :JA zur Schwend
Natürlich wandelt sich Landschaft
… und gerade deshalb bietet sich an, nicht ideologisch (in keine Richtung) vorzugehen, sondern sich den konkreten Standort anzuschauen.
Kosten und Nutzen abzuwägen.
Windkraft-Länder machen es vor: Konzentration auf gute Flächen, und dort massiv Windkraft.
Und dafür andere Flächen verschonen.
Wer fachlich nicht nur an der Oberfläche
… und gerade deshalb bietet sich an, nicht ideologisch (in keine Richtung) vorzugehen, sondern sich den konkreten Standort anzuschauen.
Kosten und Nutzen abzuwägen.
Windkraft-Länder machen es vor: Konzentration auf gute Flächen, und dort massiv Windkraft.
Und dafür andere Flächen verschonen.
Wer fachlich nicht nur an der Oberfläche kratzt, interessensgeleitet argumentiert oder sich blenden lässt, erkennt:
die Schwend ist ungeeignet und braucht es deshalb nicht für die unzweifelhaft erforderliche Energiewende!
5.
Kommentar von :JA zur Schwend
Objektiv belegt: ein in der Gesamtbewertung sehr schlechter und gleichzeitig windschwacher Standort
In der ersten Offenlage des Regionalplans (Teilfortschreibung Wind) gab es 183 Gebiete, die fachlich und neutral vom Regionalverband bewertet wurden. 29 davon gehören zur schlechtestmöglichen „Doppelminus“-Kategorie.
Egal, was interessensgeleitete Akteure nun argumentieren: Der Standort ist schlecht.
Gleiches gilt für die Windhöffigkeit.
In der ersten Offenlage des Regionalplans (Teilfortschreibung Wind) gab es 183 Gebiete, die fachlich und neutral vom Regionalverband bewertet wurden. 29 davon gehören zur schlechtestmöglichen „Doppelminus“-Kategorie.
Egal, was interessensgeleitete Akteure nun argumentieren: Der Standort ist schlecht.
Gleiches gilt für die Windhöffigkeit. Natürlich kann man nun selbst Beauftragte Windmessungen vornehmen und den Windatlas BW diskreditieren. Dann vergleicht man aber Äpfel mit Birnen.
Der gesellschaftliche und ökologische Preis für diesen viertklassigen Standort ist damit deutlich zu hoch.
4.
Kommentar von :Erratika
Beeinträchtigung
Windräder sind landschaftsbetonende Elemente, man darf sie hässlich finden.
Auch der Eifelturm in Paris wurde für so hässlich gefunden, dass er ursprünglich nach der Weltausstellung in Paris um 1900 wieder abgerissen werden sollte.
Ich persönlich finde breite Umgehungsstraßen und Industriegebäude, Tankstellen und Baumärkte die im Renchtal in die
Windräder sind landschaftsbetonende Elemente, man darf sie hässlich finden.
Auch der Eifelturm in Paris wurde für so hässlich gefunden, dass er ursprünglich nach der Weltausstellung in Paris um 1900 wieder abgerissen werden sollte.
Ich persönlich finde breite Umgehungsstraßen und Industriegebäude, Tankstellen und Baumärkte die im Renchtal in die ökologisch wertvolle Talaue gebaut werden und den Blick versperren als viel problematischer. Nur leider wurde hier von den Bürgern keiner gefragt.
3.
Kommentar von :Erratika
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2.
Kommentar von :Bender
Beeinträchtigung - Altes vs. Neuem
Im Rheintal gibt es zahlreiche Hochspannungsleitungen, die das Landschaftsbild beeinträchtigen, trotzdem wird das nicht mehr kritisiert. Windkraftanlagen verändern das Landschaftsbild ebenfalls, benötigen aber mehrheitlich keine oberirdischen Hochspannungsleitungen.
Hat man sich mittlerweile an die Veränderung des Landschftsbildes gewohnt?
1.
Kommentar von :Bender
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Kommentare : zum Landschaftsbild
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Naherholungsgebiet
Wer die Ruhe sucht geht gerne in den Wald! Findet sich noch Ruhe auf unserer Schwend, wenn da gigantische Riesen stehen und sich drehen? Ich bezweifle es . Warum müssen wir diese Idyllische Stück Land so verunstalten? Die Kraftquelle Wald wird zutiefst zerstört, das Landschaftsbild verunstaltet. Unser aller Rückzugsort ob jung ob alt, ob
Wer die Ruhe sucht geht gerne in den Wald!
Findet sich noch Ruhe auf unserer Schwend, wenn da gigantische Riesen stehen und sich drehen?
Ich bezweifle es . Warum müssen wir diese Idyllische Stück Land so verunstalten?
Die Kraftquelle Wald wird zutiefst zerstört, das Landschaftsbild verunstaltet.
Unser aller Rückzugsort ob jung ob alt, ob wandernd zu Fuß, Sportliche Aktivitäten, per pedes mit dem Fahrrad - unsere Schwend muss so natürlich erhalten bleiben.
Über den Tellerrand sehen
Schon Goethe wusste: Reisen bildet. Mit der Bahn hoch, runter, links und rechts durch Deutschland öffnet dem erstaunten Renchtäler die Augen. Windräder, wohin man schaut und nicht nur im Norden an den Küsten. In Hessen, Thüringen, Rheinland-Pfalz stehen diese Anlagen mitten in der Landschaft, ohne diese „ zu verschandeln“. Die Bürger dort sind
Schon Goethe wusste: Reisen bildet.
Mit der Bahn hoch, runter, links und rechts durch Deutschland öffnet dem erstaunten Renchtäler die Augen. Windräder, wohin man schaut und nicht nur im Norden an den Küsten. In Hessen, Thüringen, Rheinland-Pfalz stehen diese Anlagen mitten in der Landschaft, ohne diese „ zu verschandeln“. Die Bürger dort sind sicher nicht weniger auf Gesundheit und Natur bedacht als die Badener. Einbußen im Tourismus wurden nirgends festgestellt.
Natürlich wandelt sich Landschaft
… und gerade deshalb bietet sich an, nicht ideologisch (in keine Richtung) vorzugehen, sondern sich den konkreten Standort anzuschauen. Kosten und Nutzen abzuwägen. Windkraft-Länder machen es vor: Konzentration auf gute Flächen, und dort massiv Windkraft. Und dafür andere Flächen verschonen. Wer fachlich nicht nur an der Oberfläche
… und gerade deshalb bietet sich an, nicht ideologisch (in keine Richtung) vorzugehen, sondern sich den konkreten Standort anzuschauen.
Kosten und Nutzen abzuwägen.
Windkraft-Länder machen es vor: Konzentration auf gute Flächen, und dort massiv Windkraft.
Und dafür andere Flächen verschonen.
Wer fachlich nicht nur an der Oberfläche kratzt, interessensgeleitet argumentiert oder sich blenden lässt, erkennt:
die Schwend ist ungeeignet und braucht es deshalb nicht für die unzweifelhaft erforderliche Energiewende!
Objektiv belegt: ein in der Gesamtbewertung sehr schlechter und gleichzeitig windschwacher Standort
In der ersten Offenlage des Regionalplans (Teilfortschreibung Wind) gab es 183 Gebiete, die fachlich und neutral vom Regionalverband bewertet wurden. 29 davon gehören zur schlechtestmöglichen „Doppelminus“-Kategorie. Egal, was interessensgeleitete Akteure nun argumentieren: Der Standort ist schlecht. Gleiches gilt für die Windhöffigkeit.
In der ersten Offenlage des Regionalplans (Teilfortschreibung Wind) gab es 183 Gebiete, die fachlich und neutral vom Regionalverband bewertet wurden. 29 davon gehören zur schlechtestmöglichen „Doppelminus“-Kategorie.
Egal, was interessensgeleitete Akteure nun argumentieren: Der Standort ist schlecht.
Gleiches gilt für die Windhöffigkeit. Natürlich kann man nun selbst Beauftragte Windmessungen vornehmen und den Windatlas BW diskreditieren. Dann vergleicht man aber Äpfel mit Birnen.
Der gesellschaftliche und ökologische Preis für diesen viertklassigen Standort ist damit deutlich zu hoch.
Beeinträchtigung
Windräder sind landschaftsbetonende Elemente, man darf sie hässlich finden. Auch der Eifelturm in Paris wurde für so hässlich gefunden, dass er ursprünglich nach der Weltausstellung in Paris um 1900 wieder abgerissen werden sollte. Ich persönlich finde breite Umgehungsstraßen und Industriegebäude, Tankstellen und Baumärkte die im Renchtal in die
Windräder sind landschaftsbetonende Elemente, man darf sie hässlich finden.
Auch der Eifelturm in Paris wurde für so hässlich gefunden, dass er ursprünglich nach der Weltausstellung in Paris um 1900 wieder abgerissen werden sollte.
Ich persönlich finde breite Umgehungsstraßen und Industriegebäude, Tankstellen und Baumärkte die im Renchtal in die ökologisch wertvolle Talaue gebaut werden und den Blick versperren als viel problematischer. Nur leider wurde hier von den Bürgern keiner gefragt.
Beeinträchtigung - Altes vs. Neuem
Im Rheintal gibt es zahlreiche Hochspannungsleitungen, die das Landschaftsbild beeinträchtigen, trotzdem wird das nicht mehr kritisiert. Windkraftanlagen verändern das Landschaftsbild ebenfalls, benötigen aber mehrheitlich keine oberirdischen Hochspannungsleitungen.
Hat man sich mittlerweile an die Veränderung des Landschftsbildes gewohnt?