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Wir haben für Sie eine – wie wir finden – informative und interaktive Plattform rund um das Thema Beteiligung in Baden-Württemberg geschaffen und möchten diese auch mit Ihrer Mithilfe kontinuierlich verbessern und weiterentwickeln.

Wir freuen uns über Ihr Lob und sind dankbar für Ihre Kritik und Ihre Anregungen.

Anfragen zu Corona

Ihre Anfragen, Anregungen oder sonstigen Themen im Zusammenhang mit dem Coronavirus werden an dieser Stelle nicht mehr beantwortet und auch nicht veröffentlicht.

Bitte wenden Sie sich dazu an folgende Stellen:

Sozialministerium: Informationen zum Coronavirus

Sozialministerium: Kontaktformular 
Wirtschaftsministerium: Soforthilfe Corona mit Hilfe und Beratung

Wirtschaftsministerium: Kontaktformular

Baden-Württemberg.de: Aktuelle Infos zu Corona

Beteiligungsportal: Was lernen wir aus der Pandemie?

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Kommentare : zum Beteiligungsportal

41. Kommentar von :noch GRÜN-Wähler

ich ziehe jetzt nach Bayern

Hallo Regierung,

warum weiterhin so zögerlich? Wie man sieht wird sich kein Sieg der Intelligenz oder der Einsicht einstellen. Unsere Mitmenschen sind zu dumm und zu egoistisch. Bayern macht es richtig! Außerdem gibt es hier schon seit Tage eine unbürokratische Hilfe für Selbstständige. Handelt endlich wenn Ihr meine Stimme wieder haben wollt.

Hallo Regierung,

warum weiterhin so zögerlich? Wie man sieht wird sich kein Sieg der Intelligenz oder der Einsicht einstellen. Unsere Mitmenschen sind zu dumm und zu egoistisch. Bayern macht es richtig! Außerdem gibt es hier schon seit Tage eine unbürokratische Hilfe für Selbstständige. Handelt endlich wenn Ihr meine Stimme wieder haben wollt. Sonst gehe ich echt nach Bayern!!

Grüße vom noch GRÜN-Wähler

Kommentar vom Moderator

Antwort des Staatsministeriums

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

die Landesregierung hatte bereits am 17. März 2020 strenge Maßnahmen beschlossen mit dem Ziel, die Zahl der persönlichen Kontakte zu reduzieren. Direkt im Anschluss an unsere Regelungen hat sich die Landesregierung für eine gemeinsame Linie in Bund und Ländern eingesetzt. Die Ministerpräsidentinnen und

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

die Landesregierung hatte bereits am 17. März 2020 strenge Maßnahmen beschlossen mit dem Ziel, die Zahl der persönlichen Kontakte zu reduzieren. Direkt im Anschluss an unsere Regelungen hat sich die Landesregierung für eine gemeinsame Linie in Bund und Ländern eingesetzt. Die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten der Länder haben sich am 22. März 2020 mit der Bundeskanzlerin über die Corona-Krise beraten, diese Maßnahmen übernommen und teilweise verschärft.

Informationen zu der Soforthilfe des Landes finden Sie auf der beim Wirtschaftsministerium. Bund und Länder arbeiten an weiteren Hilfs- und Fördermaßnahmen. Die Soforthilfe in Bayern wurde am Tag vor Ihrem Kommentar in Kraft gesetzt und stand vorher nicht zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Staatsministerium

40. Kommentar von :ohne Name 8728

CORONA

Es ist ein Wahnsinn, wie wenig Bürger bereit sind, sich an Regeln zu halten. Gerade jetzt in der Corona-Krise.

Menschen, vor allem Jüngere lungern zusammen auf Straßen und Plätzen rum. Ältere Mitbürger scheinen sich angesichts der Lage nicht bewusst zu sein, in welches Risiko sie sich begeben.

Beispiel: Aktuell stehen ältere Menschen auf dem

Es ist ein Wahnsinn, wie wenig Bürger bereit sind, sich an Regeln zu halten. Gerade jetzt in der Corona-Krise.
Menschen, vor allem Jüngere lungern zusammen auf Straßen und Plätzen rum. Ältere Mitbürger scheinen sich angesichts der Lage nicht bewusst zu sein, in welches Risiko sie sich begeben.
Beispiel: Aktuell stehen ältere Menschen auf dem Wochenmarkt zusammen. Mit Unverständnis wird dann noch reagiert, wenn man sie bittet den nötigen Abstand zu halten.
Sowohl in Bäckereien, als auch in Metzgereien wird mit Lebensmittel hantiert, ohne Schutzmaßnahmen.
ES REICHT.
Sehr geehrter Herr Kretschmann. Bitte handeln Sie jetzt, indem Sie eine Ausgangssperre verhängen, mit der Ankündigung drastischer Strafen.
Vielleicht kapieren die Menschen dann, wie ernst die Lage ist.

Kommentar vom Moderator

Antwort des Staatsministeriums

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

wir verstehen Ihre Empörung. Die Landesregierung hat inzwischen strenge Maßnahmen beschlossen mit dem Ziel, die Zahl der persönlichen Kontakte zu reduzieren. So soll sich die Ausbreitung verlangsamen. Wir beobachten die Lage sehr genau. Unsere Polizei berichtet, dass die Maßnahmen wirken. Die

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

wir verstehen Ihre Empörung. Die Landesregierung hat inzwischen strenge Maßnahmen beschlossen mit dem Ziel, die Zahl der persönlichen Kontakte zu reduzieren. So soll sich die Ausbreitung verlangsamen. Wir beobachten die Lage sehr genau. Unsere Polizei berichtet, dass die Maßnahmen wirken. Die allermeisten Menschen halten sich inzwischen an die strengen Vorgaben. Es gab nur noch wenige größeren Ansammlungen. Diese wurden von der Polizei unmittelbar aufgelöst. Beim Einkauf verhalten sich die Menschen in der Regel diszipliniert und halten das Abstandsgebot ein. Zudem hat die Landesregierung die Vorschriften verschärft. Noch offene Geschäfte müssen den Zutritt so begrenzen, dass in dem Geschäft die Abstände eingehalten werden können. Auch diese Maßnahmen werden von den Ordnungsbehörden kontrolliert.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Staatsministerium

39. Kommentar von :ohne Name 8727

Sozialkontakte

Wie kann sich Minister Lucha im Zusammenhang mit der dramatischen Ansprache des Ministerpräsidenten hinstellen und verkünden, dass wir alle unsere Sozialkontakte um mindestens 50% reduzieren müssen.

Da sagt doch jeder: Aha, 50 % Reduzierung hab ich schon, also genau so weiter.

Das war völlig kontraproduktiv. Wie kann man als Minister so

Wie kann sich Minister Lucha im Zusammenhang mit der dramatischen Ansprache des Ministerpräsidenten hinstellen und verkünden, dass wir alle unsere Sozialkontakte um mindestens 50% reduzieren müssen.
Da sagt doch jeder: Aha, 50 % Reduzierung hab ich schon, also genau so weiter.
Das war völlig kontraproduktiv. Wie kann man als Minister so unüberlegt daher reden ?

Kommentar vom Moderator

Antwort des Staatsministeriums

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

die Empfehlung der Landesregierung ist und war, die sozialen Kontakte soweit es geht zu reduzieren. Bereits wenige Tage nach dem Interview hat die Landesregierung in Absprache mit den anderen Ländern weiter gehende Regelungen und Empfehlungen beschlossen. Wir alle können unsere Kontakte kaum auf Null

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

die Empfehlung der Landesregierung ist und war, die sozialen Kontakte soweit es geht zu reduzieren. Bereits wenige Tage nach dem Interview hat die Landesregierung in Absprache mit den anderen Ländern weiter gehende Regelungen und Empfehlungen beschlossen. Wir alle können unsere Kontakte kaum auf Null reduzieren. Denken Sie beispielsweise an Mitarbeitende in noch offenen Geschäften. Statistisch gesehen hat es auf jeden Fall eine Wirkung, wenn wir alle als Gesellschaft unsere Kontakte um "nur" 50 Prozent verringern. Die Empfehlungen und Vorschriften für uns als einzelne Personen gehen aber dennoch weiter.

Wir haben für Sie die aktuellen Informationen zum Coronavirus in Baden-Württemberg zusammengestellt.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Staatsministerium

38. Kommentar von :Henning

Ausgangssperre ja,sofort!

Von unvernünftigen, uneinsichtigen und unreflektierten Menschen fühle ich mich gestresster als von einer Ausgangssperre. Ich will eine Ausgangssperre! Sofort!

Kommentar vom Moderator

Antwort des Staatsministeriums

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

die Landesregierung hat strenge Maßnahmen beschlossen mit dem Ziel, die Zahl der persönlichen Kontakte zu reduzieren. Wir beobachten die Lage sehr genau. Unsere Polizei berichtet, dass die Maßnahmen wirken. Die allermeisten Menschen halten sich inzwischen an die strengen Vorgaben. Es gab nur noch wenige

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

die Landesregierung hat strenge Maßnahmen beschlossen mit dem Ziel, die Zahl der persönlichen Kontakte zu reduzieren. Wir beobachten die Lage sehr genau. Unsere Polizei berichtet, dass die Maßnahmen wirken. Die allermeisten Menschen halten sich inzwischen an die strengen Vorgaben. Es gab nur noch wenige größeren Ansammlungen. Diese wurden von der Polizei unmittelbar aufgelöst. Beim Einkauf verhalten sich die Menschen in der Regel diszipliniert und halten das Abstandsgebot ein. Mittlerweile sind die Geschäfte verpflichtet, den Zutritt zu den Geschäftsräumen entsprechend zu regulieren, damit die Abstände eingehalten werden können.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Staatsministerium

37. Kommentar von :Bille

Ausgangssperrewahn

Wie wäre es denn mal einen Gang zurück zu schalten und nochmal nachzudenken ehe man eine Ausgangssperre für Alle fordert...oder gar verfügt... Das Problem sind doch die Unvernünftigen...die sind ganz öffentlich unterwegs....Sagt dich Allen, dass es 500€ und eine Woche Hausarrest kosten wird sich nicht an das Versammlungsverbot zu halten ....und

Wie wäre es denn mal einen Gang zurück zu schalten und nochmal nachzudenken ehe man eine Ausgangssperre für Alle fordert...oder gar verfügt...
Das Problem sind doch die Unvernünftigen...die sind ganz öffentlich unterwegs....Sagt dich Allen, dass es 500€ und eine Woche Hausarrest kosten wird sich nicht an das Versammlungsverbot zu halten ....und schickt die Polizei dorthin, wo die Coronapartygänger chillen....Ich würde annehmen, dass sich das ganz schnell rumspricht und der Spuk ein Ende hat. Warum die Kollektivstrafe Ausgangssperre...die meisten haben nix verbrochen....

36. Kommentar von :schuberb

Ausgangssperre: nicht warten!

Ich fordere die Landesregierung dringend auf, mit der Entscheidung über eine Ausgangssperre nicht zu warten bis Sonntag - das sind zwei weitere Tage mit exponentiellem Wachstum! Wir sehen, dass es immer noch jede Menge Leute gibt, die das Ganze nicht ernstnehmen und so nicht nur andere in Ansteckungsgefahr bringen, sondern auch auf Kosten aller

Ich fordere die Landesregierung dringend auf, mit der Entscheidung über eine Ausgangssperre nicht zu warten bis Sonntag - das sind zwei weitere Tage mit exponentiellem Wachstum! Wir sehen, dass es immer noch jede Menge Leute gibt, die das Ganze nicht ernstnehmen und so nicht nur andere in Ansteckungsgefahr bringen, sondern auch auf Kosten aller handeln, die - wie ich - im Gesundheitswesen arbeiten. Die Lösung, die Freiburg gefunden hat (gerade auch bzgl der dringend nötigen Erholungsspaziergänge allein, zu zweit oder in der Familie!), finde ich sehr vernünftig. Ich bin keine Freundin von staatlicher Überregulierung, aber hier geht es darum nicht - hier geht es schlicht darum, unsere Mitbürger*innen zu schützen und die Versorgung der Kranken so lange und gut wie möglich sicher stellen zu können. Wir wollen nicht in eine Lage geraten, wie wir sie aus italienischen Krankenhäusern berichtet bekommen - weder für zukünftige Patienten noch für diejenigen, die täglich ihr Bestes für sie geben!

35. Kommentar von :ohne Name 8719

Ausgangssperre

gerne will ich meine Verantwortung in dieser Zeit wahrnehmen und meine Verantwortung. Der Spagat ist schwer, sein komplettes Leben völlig herunter zu fahren. Hier ein Kompromiss, den jeder einhalten kann und auf Selbstverantwortung beruht. An geraden Kalendertagen gehen nur Menschen spazieren, einkaufen etc. die eine gerade Hausnummer haben. An

gerne will ich meine Verantwortung in dieser Zeit wahrnehmen und meine Verantwortung. Der Spagat ist schwer, sein komplettes Leben völlig herunter zu fahren. Hier ein Kompromiss, den jeder einhalten kann und auf Selbstverantwortung beruht.
An geraden Kalendertagen gehen nur Menschen spazieren, einkaufen etc. die eine gerade Hausnummer haben. An ungeraden Tagen nur Menschen, die eine ungerade Hausnummer haben. So kann jeder dazu beitragen, dass sich der Virus weniger verbreitet und es ist koordinierter, als nur man soll halt zu Hause bleiben.
Ebenso wäre es absolut sinnvoll, die Zeitverschieben auszusetzen, damit das soziale Leben nicht noch um eine Stunde verlängert wird. Gerade das ist ja das Argument, warum die Zeitverschiebund beibehalten werden soll. Damit man abends Zeit hat, raus zu gehen, soziale Kontakte zu pflegen etc. Also genau das Gegenteil von dem, was jetzt angesagt ist.
Wäre beruhigend, wenn dies tatsächlich geprüft wird.
Ich denke, so kann der Zusammenhalt und die Solidarität gestärkt werden ohne zu große Einschränkung.
Herzlichen Dank
Andrea Zloch

34. Kommentar von :Ohne Name

Zugverbindungen Gäubahn

Guten Morgen, die Zugverbindungen zwischen Gäufelden und Stuttgart - insbesonders in der Hauptreisezeit zw. 7:00 und 8:00 wurde erheblich eingeschränkt. 2 Verbindungen wurden einfach storniert ( 7:15 und 7:36). Es gibt nur noch den Stundentakt. In Anbetracht der Diskussionen bezüglich Feinstaub usw. finde ich eine solche Entwicklung schädlich: Die

Guten Morgen, die Zugverbindungen zwischen Gäufelden und Stuttgart - insbesonders in der Hauptreisezeit zw. 7:00 und 8:00 wurde erheblich eingeschränkt. 2 Verbindungen wurden einfach storniert ( 7:15 und 7:36). Es gibt nur noch den Stundentakt. In Anbetracht der Diskussionen bezüglich Feinstaub usw. finde ich eine solche Entwicklung schädlich: Die S-Bahn ab Herrenberg ist um diese Uhrzeit überfüllt und somit nicht wirklich ein Ersatz.
Schade dass das Auto doch wieder eine Alternative wird. Mit freundlichen Grüßen Rainer Knöller.

Kommentar vom Moderator

Anmerkung der Redaktion

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

vielen Dank für Ihre Anmerkung.

Aufgrund von technischen Problemen hat der Aufruf von www.filderdialog-s21.de nicht mehr funktioniert.

Dieses Problem ist nun behoben, sodass Sie die Inhalte zum Filder-Dialog S21 unter www.filderdialog-s21.de beziehungsweise direkt unter https://beteiligungsportal.baden-wuer

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

vielen Dank für Ihre Anmerkung.

Aufgrund von technischen Problemen hat der Aufruf von www.filderdialog-s21.de nicht mehr funktioniert.

Dieses Problem ist nun behoben, sodass Sie die Inhalte zum Filder-Dialog S21 unter www.filderdialog-s21.de beziehungsweise direkt unter https://beteiligungsportal.baden-wuerttemberg.de/de/informieren/beteiligungsprojekte-der-landesregierung/lp-15/dokumentation-filder-dialog-s21 ansehen können.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Redaktionsteam

32. Kommentar von :Ohne Name

Vereinbarkeit von Familie und Beruf, immernoch eine Utopie!!!

Ungleichbehandlung bei der Kinderbetreuung. Wir haben nun einen Erstklässler in der Familie! Ich würde mir die gleichen Rechte und Möglichkeiten für alle Schulkinder im Hinblick auf die Hortbetreuung wünschen. Die scheinbar gewünschte Trennung von Schule und Nachmittagsbetreuung (außerhalb der Ganztagschule) erzeugt eine maximale

Ungleichbehandlung bei der Kinderbetreuung.
Wir haben nun einen Erstklässler in der Familie!
Ich würde mir die gleichen Rechte und Möglichkeiten für alle Schulkinder im Hinblick auf die Hortbetreuung wünschen. Die scheinbar gewünschte Trennung von Schule und Nachmittagsbetreuung (außerhalb der Ganztagschule) erzeugt eine maximale Ungleichbehandlung der Eltern.
Ob man einen Hortplatz ergattert hängt weder mit der Einkommenssituation der Familie, noch mit der Arbeitssituation der Eltern zusammen. Es sollte ganz klare Auswahlkriterien geben.
In unserem Hort sind die Plätze nicht ausreichend vorhanden, wegen einer Überbelegung der Schule. Mütter, die zu Hause sind und keiner Erwerbstätigkeit nachgehen erhalten einen Platz.
Erst jetzt verstehe ich, dass die Hortbetreuung in unserem Schulbezirk gar nicht für die erwerbstätigen Mütter bereitgestellt wird.
Wenn man arbeiten muss kann man das Kind in die Ganztagschule geben wurde mir gesagt. Fahrzeit mit dem Bus 30 Minuten und 5 Tage pro Woche die Ganztagsversorgung.
Unser System der Kinderbetreuung ist unsozial und familienfeindlich. Ich beneide die Mütter, die am Vormittag ihre Einkäufe erledigen und ihre Hausarbeit verrichten und dann um 14:00 Uhr nach dem Mittagessen ihre Kinder von der Hortbetreuung abholen.
Dieser Luxus wird mit unsere aller Steuergelder finanziert und steht nicht allen Familien gleichermaßen zu Verfügung!!!

Kommentar vom Moderator

Antwort des Staatsministeriums

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

in Baden-Württemberg sind für die Kinderbetreuung, und damit auch für den Hort, die Kommunen zuständig. Wenn Sie mit den Auswahlkriterien an Ihrem Wohnort nicht zufrieden sind, wenden Sie sich bitte an die zuständige Gemeinde- bzw. Stadtverwaltung. Sie können auch Mitglieder des Gemeinde- bzw. Stadtrats

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

in Baden-Württemberg sind für die Kinderbetreuung, und damit auch für den Hort, die Kommunen zuständig. Wenn Sie mit den Auswahlkriterien an Ihrem Wohnort nicht zufrieden sind, wenden Sie sich bitte an die zuständige Gemeinde- bzw. Stadtverwaltung. Sie können auch Mitglieder des Gemeinde- bzw. Stadtrats ansprechen und für Ihr Anliegen sensibilisieren.

Seit dem Schuljahr 2014/2015 werden die Ganztagsgrundschulen kontinuierlich ausgebaut. Informationen finden Sie unter Ganztagsschule Baden-Württemberg. An Ganztagsschulen besteht, anders als bei den kommunalen Betreuungsangeboten, nach der Anmeldung Schulpflicht. Das Kultusministerium arbeitet zudem an der Weiterentwicklung der Ganztagsangebote im Land.

Für die Schülerinnen und Schüler sollen demnach künftig drei Wahlmöglichkeiten bestehen:

  • Zum einen die rhythmisierte Ganztagsschule mit einem ganztägigen, verbindlichen und schulischen Angebot;
  • zum anderen die Schule mit flexiblem (nachmittäglichem) Betreuungsangebot;
  • sowie drittens die Schule mit Unterricht nach Stundentafel (ohne erweitertes Angebot, „Halbtagsschule“).


Die Eltern sollen sich darauf verlassen können, dass ihre Kinder eine sinnvolle, pädagogisch angemessen gestaltete Zeit in der Ganztagsschule verbringen.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Staatsministerium