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Kommentare : zum Beteiligungsportal

37. Kommentar von :Bille

Ausgangssperrewahn

Wie wäre es denn mal einen Gang zurück zu schalten und nochmal nachzudenken ehe man eine Ausgangssperre für Alle fordert...oder gar verfügt... Das Problem sind doch die Unvernünftigen...die sind ganz öffentlich unterwegs....Sagt dich Allen, dass es 500€ und eine Woche Hausarrest kosten wird sich nicht an das Versammlungsverbot zu halten ....und

Wie wäre es denn mal einen Gang zurück zu schalten und nochmal nachzudenken ehe man eine Ausgangssperre für Alle fordert...oder gar verfügt...
Das Problem sind doch die Unvernünftigen...die sind ganz öffentlich unterwegs....Sagt dich Allen, dass es 500€ und eine Woche Hausarrest kosten wird sich nicht an das Versammlungsverbot zu halten ....und schickt die Polizei dorthin, wo die Coronapartygänger chillen....Ich würde annehmen, dass sich das ganz schnell rumspricht und der Spuk ein Ende hat. Warum die Kollektivstrafe Ausgangssperre...die meisten haben nix verbrochen....

36. Kommentar von :schuberb

Ausgangssperre: nicht warten!

Ich fordere die Landesregierung dringend auf, mit der Entscheidung über eine Ausgangssperre nicht zu warten bis Sonntag - das sind zwei weitere Tage mit exponentiellem Wachstum! Wir sehen, dass es immer noch jede Menge Leute gibt, die das Ganze nicht ernstnehmen und so nicht nur andere in Ansteckungsgefahr bringen, sondern auch auf Kosten aller

Ich fordere die Landesregierung dringend auf, mit der Entscheidung über eine Ausgangssperre nicht zu warten bis Sonntag - das sind zwei weitere Tage mit exponentiellem Wachstum! Wir sehen, dass es immer noch jede Menge Leute gibt, die das Ganze nicht ernstnehmen und so nicht nur andere in Ansteckungsgefahr bringen, sondern auch auf Kosten aller handeln, die - wie ich - im Gesundheitswesen arbeiten. Die Lösung, die Freiburg gefunden hat (gerade auch bzgl der dringend nötigen Erholungsspaziergänge allein, zu zweit oder in der Familie!), finde ich sehr vernünftig. Ich bin keine Freundin von staatlicher Überregulierung, aber hier geht es darum nicht - hier geht es schlicht darum, unsere Mitbürger*innen zu schützen und die Versorgung der Kranken so lange und gut wie möglich sicher stellen zu können. Wir wollen nicht in eine Lage geraten, wie wir sie aus italienischen Krankenhäusern berichtet bekommen - weder für zukünftige Patienten noch für diejenigen, die täglich ihr Bestes für sie geben!

35. Kommentar von :ohne Name 8719

Ausgangssperre

gerne will ich meine Verantwortung in dieser Zeit wahrnehmen und meine Verantwortung. Der Spagat ist schwer, sein komplettes Leben völlig herunter zu fahren. Hier ein Kompromiss, den jeder einhalten kann und auf Selbstverantwortung beruht. An geraden Kalendertagen gehen nur Menschen spazieren, einkaufen etc. die eine gerade Hausnummer haben. An

gerne will ich meine Verantwortung in dieser Zeit wahrnehmen und meine Verantwortung. Der Spagat ist schwer, sein komplettes Leben völlig herunter zu fahren. Hier ein Kompromiss, den jeder einhalten kann und auf Selbstverantwortung beruht.
An geraden Kalendertagen gehen nur Menschen spazieren, einkaufen etc. die eine gerade Hausnummer haben. An ungeraden Tagen nur Menschen, die eine ungerade Hausnummer haben. So kann jeder dazu beitragen, dass sich der Virus weniger verbreitet und es ist koordinierter, als nur man soll halt zu Hause bleiben.
Ebenso wäre es absolut sinnvoll, die Zeitverschieben auszusetzen, damit das soziale Leben nicht noch um eine Stunde verlängert wird. Gerade das ist ja das Argument, warum die Zeitverschiebund beibehalten werden soll. Damit man abends Zeit hat, raus zu gehen, soziale Kontakte zu pflegen etc. Also genau das Gegenteil von dem, was jetzt angesagt ist.
Wäre beruhigend, wenn dies tatsächlich geprüft wird.
Ich denke, so kann der Zusammenhalt und die Solidarität gestärkt werden ohne zu große Einschränkung.
Herzlichen Dank
Andrea Zloch

34. Kommentar von :Ohne Name

Zugverbindungen Gäubahn

Guten Morgen, die Zugverbindungen zwischen Gäufelden und Stuttgart - insbesonders in der Hauptreisezeit zw. 7:00 und 8:00 wurde erheblich eingeschränkt. 2 Verbindungen wurden einfach storniert ( 7:15 und 7:36). Es gibt nur noch den Stundentakt. In Anbetracht der Diskussionen bezüglich Feinstaub usw. finde ich eine solche Entwicklung schädlich: Die

Guten Morgen, die Zugverbindungen zwischen Gäufelden und Stuttgart - insbesonders in der Hauptreisezeit zw. 7:00 und 8:00 wurde erheblich eingeschränkt. 2 Verbindungen wurden einfach storniert ( 7:15 und 7:36). Es gibt nur noch den Stundentakt. In Anbetracht der Diskussionen bezüglich Feinstaub usw. finde ich eine solche Entwicklung schädlich: Die S-Bahn ab Herrenberg ist um diese Uhrzeit überfüllt und somit nicht wirklich ein Ersatz.
Schade dass das Auto doch wieder eine Alternative wird. Mit freundlichen Grüßen Rainer Knöller.

Kommentar vom Moderator

Anmerkung der Redaktion

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

vielen Dank für Ihre Anmerkung.

Aufgrund von technischen Problemen hat der Aufruf von www.filderdialog-s21.de nicht mehr funktioniert.

Dieses Problem ist nun behoben, sodass Sie die Inhalte zum Filder-Dialog S21 unter www.filderdialog-s21.de beziehungsweise direkt unter https://beteiligungsportal.baden-wuer

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

vielen Dank für Ihre Anmerkung.

Aufgrund von technischen Problemen hat der Aufruf von www.filderdialog-s21.de nicht mehr funktioniert.

Dieses Problem ist nun behoben, sodass Sie die Inhalte zum Filder-Dialog S21 unter www.filderdialog-s21.de beziehungsweise direkt unter https://beteiligungsportal.baden-wuerttemberg.de/de/informieren/beteiligungsprojekte-der-landesregierung/lp-15/dokumentation-filder-dialog-s21 ansehen können.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Redaktionsteam

32. Kommentar von :Ohne Name

Vereinbarkeit von Familie und Beruf, immernoch eine Utopie!!!

Ungleichbehandlung bei der Kinderbetreuung. Wir haben nun einen Erstklässler in der Familie! Ich würde mir die gleichen Rechte und Möglichkeiten für alle Schulkinder im Hinblick auf die Hortbetreuung wünschen. Die scheinbar gewünschte Trennung von Schule und Nachmittagsbetreuung (außerhalb der Ganztagschule) erzeugt eine maximale

Ungleichbehandlung bei der Kinderbetreuung.
Wir haben nun einen Erstklässler in der Familie!
Ich würde mir die gleichen Rechte und Möglichkeiten für alle Schulkinder im Hinblick auf die Hortbetreuung wünschen. Die scheinbar gewünschte Trennung von Schule und Nachmittagsbetreuung (außerhalb der Ganztagschule) erzeugt eine maximale Ungleichbehandlung der Eltern.
Ob man einen Hortplatz ergattert hängt weder mit der Einkommenssituation der Familie, noch mit der Arbeitssituation der Eltern zusammen. Es sollte ganz klare Auswahlkriterien geben.
In unserem Hort sind die Plätze nicht ausreichend vorhanden, wegen einer Überbelegung der Schule. Mütter, die zu Hause sind und keiner Erwerbstätigkeit nachgehen erhalten einen Platz.
Erst jetzt verstehe ich, dass die Hortbetreuung in unserem Schulbezirk gar nicht für die erwerbstätigen Mütter bereitgestellt wird.
Wenn man arbeiten muss kann man das Kind in die Ganztagschule geben wurde mir gesagt. Fahrzeit mit dem Bus 30 Minuten und 5 Tage pro Woche die Ganztagsversorgung.
Unser System der Kinderbetreuung ist unsozial und familienfeindlich. Ich beneide die Mütter, die am Vormittag ihre Einkäufe erledigen und ihre Hausarbeit verrichten und dann um 14:00 Uhr nach dem Mittagessen ihre Kinder von der Hortbetreuung abholen.
Dieser Luxus wird mit unsere aller Steuergelder finanziert und steht nicht allen Familien gleichermaßen zu Verfügung!!!

Kommentar vom Moderator

Antwort des Staatsministeriums

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

in Baden-Württemberg sind für die Kinderbetreuung, und damit auch für den Hort, die Kommunen zuständig. Wenn Sie mit den Auswahlkriterien an Ihrem Wohnort nicht zufrieden sind, wenden Sie sich bitte an die zuständige Gemeinde- bzw. Stadtverwaltung. Sie können auch Mitglieder des Gemeinde- bzw. Stadtrats

Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,

in Baden-Württemberg sind für die Kinderbetreuung, und damit auch für den Hort, die Kommunen zuständig. Wenn Sie mit den Auswahlkriterien an Ihrem Wohnort nicht zufrieden sind, wenden Sie sich bitte an die zuständige Gemeinde- bzw. Stadtverwaltung. Sie können auch Mitglieder des Gemeinde- bzw. Stadtrats ansprechen und für Ihr Anliegen sensibilisieren.

Seit dem Schuljahr 2014/2015 werden die Ganztagsgrundschulen kontinuierlich ausgebaut. Informationen finden Sie unter Ganztagsschule Baden-Württemberg. An Ganztagsschulen besteht, anders als bei den kommunalen Betreuungsangeboten, nach der Anmeldung Schulpflicht. Das Kultusministerium arbeitet zudem an der Weiterentwicklung der Ganztagsangebote im Land.

Für die Schülerinnen und Schüler sollen demnach künftig drei Wahlmöglichkeiten bestehen:

  • Zum einen die rhythmisierte Ganztagsschule mit einem ganztägigen, verbindlichen und schulischen Angebot;
  • zum anderen die Schule mit flexiblem (nachmittäglichem) Betreuungsangebot;
  • sowie drittens die Schule mit Unterricht nach Stundentafel (ohne erweitertes Angebot, „Halbtagsschule“).


Die Eltern sollen sich darauf verlassen können, dass ihre Kinder eine sinnvolle, pädagogisch angemessen gestaltete Zeit in der Ganztagsschule verbringen.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Staatsministerium

31. Kommentar von :Ohne Name

Verkehrsminister Hermann

Diese Minister ist doch nicht mehr tragbar. Wann wird er endlich entfernt.Der macht unsre Autoindustrie noch komplett kaputt.Herr Kretschmann , handeln Sie. Bestimmt haben Sie noch gute Leute in ihren Reihen, die einen besseren Job machen.Baden Württemberg macht sich so langsam lächerlich mit diese Figur.Mit freundlichen Gruessen Stotz

30. Kommentar von :Ohne Name

Verkehr Situation in und um Stuttgart

Hallo Leute, ich möchte mich kurz vorstellen; ich heiße Rainer Kluge und bin selbstständiger Transportunternehmer für Hochsee-Containertransporte für den Raum Stuttgart und Umgebung. Da ich täglich mit meinem 40-Tonner (EURO 6) in und um Stuttgart unterwegs bin, muss ich mich auch leider täglich über die Verkehrssituation aufregen. Wie z. B.

Hallo Leute,
ich möchte mich kurz vorstellen; ich heiße Rainer Kluge und bin selbstständiger Transportunternehmer für Hochsee-Containertransporte für den Raum Stuttgart und Umgebung.
Da ich täglich mit meinem 40-Tonner (EURO 6) in und um Stuttgart unterwegs bin, muss ich mich auch leider täglich über die Verkehrssituation aufregen. Wie z. B. kann es sein, dass der Straßenverkehrsdienst ständig ums Stuttgarter Kreuz Mäharbeiten durchführt, obwohl es nichts mehr zu mähen gibt und dadurch jeden Tag aufs Neue kilometerlange Staus und die dadurch entstehenden Unfälle "produziert"? Unfassbar. Oder: wie kann es sein, dass eine einzige Person direkt vor ihrem Ministerium an einer Fußgängerampel 8 Fahrspuren zum erliegen bringt? Und das alles 2 Minuten. Geht's noch?
Ich könnte Ihnen noch viele weitere Problemstellen zeigen, die zu Ihrem Feinstaubproblem führen.
Eigentlich geht mich Ihr Problem in Stuttgart nichts an, da ich im schönen Luftkurort Welzheim wohne, die Stadt mit der Champagner-Luft (Justinus Kerner), aber ich helfe Ihnen gerne, wenn Sie es wünschen.

Viele Grüße

Rainer Kluge

29. Kommentar von :Ohne Name

Flüchtlingsfamilien in der Kita

Als Leitung einer Kita die seit Zwei Jahren asylsuchende Kinder aufnimmt, habe ich die Frage: Gibt oder ist es möglich einen Elternbrief für die Familien zu erstellen, der das Willkommen in Deutschland Bad. - Württemberg, die rechtlichen sowie die sozialen Aufgaben, Aufklärung über Bildung, Erziehung und Werte nach unserem Bildungsplan in

Als Leitung einer Kita die seit Zwei Jahren asylsuchende Kinder aufnimmt, habe ich die Frage: Gibt oder ist es möglich einen Elternbrief für die Familien zu erstellen, der das Willkommen in Deutschland Bad. - Württemberg, die rechtlichen sowie die sozialen Aufgaben, Aufklärung über Bildung, Erziehung und Werte nach unserem Bildungsplan in verschiedenen Sprachen beschreibt ?

28. Kommentar von :Ohne Name

Netiquette des Beteiligungsportals - aber welche Regeln gelten für Politiker?

Grundsätzlich halte ich die Netiquette für ein gutes Regelwerk für das Miteinander von Menschen. Fairer und respektvoller Umgang miteinander sollten eine Selbstverständlichkeit sein - nicht nur für Bürger, denen es ein Anliegen ist ihre Meinung im Bürgerbeteiligungsportal kund zu tun. Leider vermisse ich dieses Verhalten bei vielen Politikern im

Grundsätzlich halte ich die Netiquette für ein gutes Regelwerk für das Miteinander von Menschen.
Fairer und respektvoller Umgang miteinander sollten eine Selbstverständlichkeit sein - nicht nur für Bürger, denen es ein Anliegen ist ihre Meinung im Bürgerbeteiligungsportal kund zu tun.
Leider vermisse ich dieses Verhalten bei vielen Politikern im Umgang miteinander, bei Landtagsdiskussionen oder bei öffentlichen Äußerungen. Eine andere Partei als "Intrigantenstadl" zu bezeichnen ist m.E. weder ein respektvoller noch ein fairer Umgang mit einer "konkurrierenden Partei".
Daher halte ich es für durchaus für angebracht die Netiquette auch einmal den Politikern beizubringen oder eine Schulung für die Damen & Herren Politiker anzubieten.
Mit freundlichem Gruß
Karl-Heinz Brielmann

Kommentar vom Moderator

Anmerkung der Redaktion

Sehr geehrter Herr Brielmann,

vielen Dank für Ihr Feedback. Leider liegt es nicht in unseren Möglichkeiten, Politikern ihre Wortwahl vorzugeben. Die freie Meinungsäußerung ist ein Grundrecht, das wir selbstverständlich respektieren. Da wir als Redaktion aber für den Inhalt auf dem Beteiligungsportal verantwortlich sind, erwarten wir hier eine

Sehr geehrter Herr Brielmann,

vielen Dank für Ihr Feedback. Leider liegt es nicht in unseren Möglichkeiten, Politikern ihre Wortwahl vorzugeben. Die freie Meinungsäußerung ist ein Grundrecht, das wir selbstverständlich respektieren. Da wir als Redaktion aber für den Inhalt auf dem Beteiligungsportal verantwortlich sind, erwarten wir hier eine angemessene Umgangsform unserer Nutzerinnen und Nutzer, die wir in der Netiquette festgelegt haben. Für Äußerungen von Politikerinnen und Politikern in der Öffentlichkeit sind diese selbst verantwortlich. Grundsätzlich begrüßen wir selbstverständlich ein faires Miteinander auch außerhalb des Beteiligungsportals.

Bei Veranstaltungen wie dem „Politischen Aschermittwoch“ lassen sich Parteien traditionell und absichtlich auf einen derberen rhetorischen Schlagabtausch ein. Ob man dies nun gut finden mag oder nicht, ist jedem selbst überlassen.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Redaktionsteam

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