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Kommentare
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Kommentare : zum Beteiligungsportal
Kommentare zu Gesetzentwürfen
Das Portal in seiner Gesamtheit finde ich sehr gut, aber nach "Querlesen" einiger Kommentare weiß ich nicht so recht, ob sich die grün-rote Landesregierung speziell mit der Möglichkeit, öffentliche Kommentare zu Gesetzentwürfen abzugeben, einen Gefallen tut. Für viele "Kommentatoren" ist diese Plattform wieder eine Möglichkeit, insbesondere die
Das Portal in seiner Gesamtheit finde ich sehr gut, aber nach "Querlesen" einiger Kommentare weiß ich nicht so recht, ob sich die grün-rote Landesregierung speziell mit der Möglichkeit, öffentliche Kommentare zu Gesetzentwürfen abzugeben, einen Gefallen tut.
Für viele "Kommentatoren" ist diese Plattform wieder eine Möglichkeit, insbesondere die grüne Partei als "Verbotspartei" zu verunglimpfen. Außerdem wird man eher einen Kommentar abgeben, wenn man mit einem Gesetzentwurf nicht zufrieden ist und diese (überwiegende) Unzufriedenheit spiegelt sich dann auf dem Portal wider.
Gerade beim neuen Landesjagdgesetz habe ich den Eindruck, dass hauptsächlich die Gegner (also in erster Linie die Jäger) die Möglichkeit nutzen, massiv Stimmung zu machen. Ich habe nicht alle Kommentare gelesen, aber der überwiegende Teil ist negativ und teilweise polemisch, und genau deshalb wird eben die Meinung der Gegener von der Öffentlichkeit leider mehr wahrgenommen als die der Befürworter.
Bürgerbeteiligung sollte dann aufhören, wenn die Möglichkeit der Manipulation bzw. "Stimmungsmache" besteht - und diese Gefahr sehe ich speziell bei Kommentaren zu Gesetzentwürfen.
Mit freundlichen Grüßen
Anette Reimelt
Beteiligungsportal der BW Landesregierung zum neuen Jagdgesetz
Dieses Portal ist wahre Demokratie. Auch wenn es leider von einigen Leuten als "Frustventil" und "Wahlkampfportal" benutzt wird. Sortieren Sie einfach die unsachlichen und verletzenden Beiträge aus. Ich wünsche Ihnen weiterhin Mut.
Mit freundlichen Grüßen
Werner Lock
Bürgerbeteiligungsquiz
Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe eben das Quiz gemacht und finde es eine gute Idee, vor allem mit den weiterführenden Links zu den Antworten. Leider haben mich diese in den meisten Fällen nicht zu den erwarteten Seiten/Informationen gebracht. Checken Sie doch bitte die Verlinkung (Ausnahme: bei "anderen Beteiligungsverfahren" zur Antwort
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe eben das Quiz gemacht und finde es eine gute Idee, vor allem mit den weiterführenden Links zu den Antworten. Leider haben mich diese in den meisten Fällen nicht zu den erwarteten Seiten/Informationen gebracht. Checken Sie doch bitte die Verlinkung (Ausnahme: bei "anderen Beteiligungsverfahren" zur Antwort "Planungszelle" kam ich auf die richtige Seite.
Insgesamt finde ich es prima, dass es dieses Portal nun gibt.
Mit freundlichen Grüßen,
Susanne Baumgarten, Karlsruhe
Beteiligungsquiz
Sehr geehrte Frau Baumgarten,
herzlichen Dank für Ihren Hinweis. Wir haben die Links im Quiz überprüft und korrigiert; nun funktioniert alles wieder einwandfrei.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Redaktionsteam
Handwerkskammern
Sehr geehrte Damen und Herren, die Handwerkskammern tun immer so, als ob sie für das Handwerk sprechen. Das tun die Handwerkskammern nicht! Die Wahlen für die Kammern sind eine Farce, da die "Friedenslisten" von den Kreishandwerkerschaften kommen. Die Kreishandwerkerschaften werden von den Innungen besetzt. Die Innungen repräsentieren gerade
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Handwerkskammern tun immer so, als ob sie für das Handwerk sprechen. Das tun die Handwerkskammern nicht!
Die Wahlen für die Kammern sind eine Farce, da die "Friedenslisten" von den Kreishandwerkerschaften kommen. Die Kreishandwerkerschaften werden von den Innungen besetzt. Die Innungen repräsentieren gerade mal ca. 50% aller Handwerksbetriebe.
Die Handwerkskammern sind nicht demokratisch legitimiert.
Kleinklitschen, wie mein Betrieb (kleine Handwerksbuchbinderei), werden bei den Beiträgen benachteiligt. 176€ Grundbetrag bei 15000€ Freibetrag, danach 1% bis zur Höchsgrenze von 2250€ Beitrag. Warum nicht 150€ Grundbeitrag? Weil die Vollversammlungsmitglieder eben nicht von Kleinklitschen kommen, die müssen nämlich noch arbeiten, sondern eher von größeren Handwerksfirmen, wo der Chef schon ausgesorgt hat.
Also meine Bitte: Hören Sie nicht auf die Vetreter der Handwerkskammern, da die das Handwerk nicht vertreten!
Mit freundlichen Grüßen,
Klaus Mayer
Buchbindermeister, Biberach
Einfachere Sprache würde das Portal attraktiver machen
Guten Tag, Die Idee mit dem Portal finde ich sehr gut. Allein herrscht auf seinen Seiten zum Teil eine Ausdrucksweise vor, die meinen anfänglichen Enthusiasmus etwas gedämpft hat. Den folgenden Gedanken z. B. kann man wohl auch bürgerfreundlicher ausdrucken: "Auch auf Bundesebene ist das Bedürfnis nach einer frühzeitigeren Einbeziehung der
Guten Tag,
Die Idee mit dem Portal finde ich sehr gut. Allein herrscht auf seinen Seiten zum Teil eine Ausdrucksweise vor, die meinen anfänglichen Enthusiasmus etwas gedämpft hat.
Den folgenden Gedanken z. B. kann man wohl auch bürgerfreundlicher ausdrucken:
"Auch auf Bundesebene ist das Bedürfnis nach einer frühzeitigeren Einbeziehung der Öffentlichkeit erkannt worden. Allerdings geht die insoweit im Rahmen des Entwurfs eines Planvereinheitlichungsgesetzes konzipierte Regelung, die als § 25 Absatz 3 in das Bundesverwaltungsverfahrensgesetz Eingang finden soll, aus baden-württembergischer Sicht – vor allem hinsichtlich der Verbindlichkeit der Öffentlichkeitsbeteiligung und dem Kreis der zu beteiligenden Öffentlichkeit – nicht weit genug."
Dieser Satz ist nur ein Beispiel, leider begegnen dem Leser hier schnell weitere Exempel dieser Art.
Ob diesbezüglich vielleicht etwas zu machen wäre?
Mit freundlichen Grüßen
Roman Jerschow
Mannheim
Umweltminister spricht sich erneut klar gegen Fracking aus
Sehr geehrte Damen und Herren,
diese Erklärung finde ich positiv. Meine Familie und ich stehen voll hinter dieser Aussage.
Setzen sie sich bitten im Bund für ein Gesetz für ein Frackingverbot ein. Unsere Gesundheit hat Vorrang vor dem Kommerz der Energieindustrie!
Mit freundlichen Grüssen
Familie Wolf-H. Matheus aus Renningen
Vorgegaukelt ist das richtige Wort
Dass ich bei der letzten Wahl rot-grün gewählt habe, lag vor allem an dem Versprechen, dass auch in Baden-Württemberg ein Bürgerinformationsgesetz kommen soll, wie es in anderen Bundesländern schon seit Jahren existiert. Nichts davon ist bis heute geschehen, vermutlich, weil man verhindern will, dass der Bürger in die Behördenkarten schaut. Ob
Dass ich bei der letzten Wahl rot-grün gewählt habe, lag vor allem an dem Versprechen, dass auch in Baden-Württemberg ein Bürgerinformationsgesetz kommen soll, wie es in anderen Bundesländern schon seit Jahren existiert. Nichts davon ist bis heute geschehen, vermutlich, weil man verhindern will, dass der Bürger in die Behördenkarten schaut. Ob schwarz, gelb, grün, rot: sie sind alle gleich. Vor der Wahl wird viel versprochen und danach wenig gehalten. Irgendwann kommt hoffentlich eine Protestpartei, die nicht nur aus Chaoten wie bei den Piraten besteht.
Informationsfreiheitsgesetz
Sehr geehrter Nutzer,
die Landesregierung teilt Ihre Einschätzung, wonach ein Informationsfreiheitsgesetz dringend geboten ist. Federführend zuständig ist dafür das Innenministerium. Es gilt jedoch, zunächst die Evaluation des Bundesrechts zu prüfen und die Schlüsse für Baden-Württemberg daraus zu ziehen. Auch die Erfahrungen mit dem Hamburger
Sehr geehrter Nutzer,
die Landesregierung teilt Ihre Einschätzung, wonach ein Informationsfreiheitsgesetz dringend geboten ist. Federführend zuständig ist dafür das Innenministerium. Es gilt jedoch, zunächst die Evaluation des Bundesrechts zu prüfen und die Schlüsse für Baden-Württemberg daraus zu ziehen. Auch die Erfahrungen mit dem Hamburger Transparenzgesetz sollen eingearbeitet werden. Gründlichkeit geht vor Schnelligkeit, es steht aber außer Frage, dass ein IFG für Baden-Württemberg kommen wird.
Mit freundlichen Grüßen
Nationalpark Schwarzwald
Das Beteiligungsportal ist eine hervorragende Idee, wenn es nur leichter zu finden wäre! Eigentlich möchte ich einen Kommentar zum Nationalpark Schwarzwald schreiben, weiß aber nicht, ob ich hier richtig bin. Auf der Homepage schwarzwald-nationalpark.de finde ich keinen link! Die e-mail-Funktionen dort sind nur über Outlook möglich, das mit meinem
Das Beteiligungsportal ist eine hervorragende Idee, wenn es nur leichter zu finden wäre!
Eigentlich möchte ich einen Kommentar zum Nationalpark Schwarzwald schreiben, weiß aber nicht, ob ich hier richtig bin. Auf der Homepage schwarzwald-nationalpark.de finde ich keinen link! Die e-mail-Funktionen dort sind nur über Outlook möglich, das mit meinem Computer aus technischen Gründen nicht funktioniert.
Mein Vorschlag: Richten Sie doch so ein Kommentar-Feld wie dieses hier auf allen Seiten ein!
Freundliche Grüße
Joachim Fantoli
Hinweis wird weitergeleitet
Sehr geehrter Nutzer,
Danke für den Hinweis; wir werden ihn gerne weiterleiten.
Mit freundlichen Grüßen
Angebliche Bürgerbeteiligung "Politik des Gehörtwerdens" ist nur Augenwischerei
Das Ganze ist nur eine Beruhigungspille für die Bürger. Frei nach dem Motto, des Herrn Ministerpräsidenten Kretschmann: "Die Politik des Gehörtwerdens, bedeutet nicht auch automatisch eine Politik des Erhörtwerdens". Siehe ablehnende Bürgervoten bei der Einführung des geplanten Nationalparks....... Ein jeder denke sich seinen Teil.
Bürgerbeteiligung und direkte Demokratie
Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,
Die landesweiten Meinungsumfragen zeigen: Die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger Baden-Württembergs ist für einen Nationalpark im Nordschwarzwald. Und ein Nationalpark ist nunmal eine Frage von landesweiter und nicht nur regionaler Bedeutung - deshalb wird er auch per Landesgesetz eingerichtet.
Sehr geehrte Nutzerin, sehr geehrter Nutzer,
Die landesweiten Meinungsumfragen zeigen: Die Mehrheit der Bürgerinnen
und Bürger Baden-Württembergs ist für einen Nationalpark im
Nordschwarzwald. Und ein Nationalpark ist nunmal eine Frage von
landesweiter und nicht nur regionaler Bedeutung
- deshalb wird er auch per Landesgesetz eingerichtet. Richtig ist aber:
In sieben Gemeinden im Nationalpark-Suchraum gab es unverbindliche
Bürgerbefragungen, bei denen sich eine Mehrheit gegen den Nationalpark
ausgesprochen hat. Dieses Votum wurde bei der
Festlegung des Nationalpark-Gebiets so weit wie möglich berücksichtigt:
Fünf der sieben Kommunen, die bei unverbindlichen Bürgerbefragungen
gegen das Projekt votiert haben, sind nun nicht Teil der
Nationalpark-Kulisse.
Mit freundlichen Grüßen
Schön, dass ihrs anpackt, liebe Nachbarn...
...nördlich des Rheins. Ist ja schon höchste Zeit, im 21. Jahrhundert:-) Alles Gute auf euerem Weg, Vladimir Rott (Zürich, Berlin, Prag) -- d - demokratie / démocratie / democrazia - hls-dhs-dss.ch / hls-dhs-dss.ch/textes/d/D9926.php / hls-dhs-dss.ch/textes/f/F9926.php / hls-dhs-dss.ch/textes/i/I9926.php -- e - eci -
...nördlich des Rheins. Ist ja schon höchste Zeit, im 21. Jahrhundert:-)
Alles Gute auf euerem Weg,
Vladimir Rott
(Zürich, Berlin, Prag)
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d - demokratie / démocratie / democrazia - hls-dhs-dss.ch
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e - eci - citizens-initiative.eu (und weiteres, folgt)
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m - mehr demokratie e.v. berlin/brandenburg / landesvorstand
/ bb.mehr-demokratie.de
m - mehr demokratie e.v.
/ mehr-demokratie.de
/ mehr-demokratie.de/ak-buergerbeteiligung.html
/ mehr-demokratie.de/ak_europa.html
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s - spojeni.org (in czech) - direct election of representatives, direct cooperation with them, and their direct responsiblty
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t - transparenzgesetz.de/berlin
/ transparenzgesetz.de
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v - volksentscheid.de
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