Aus- und Weiterbildung

Intersectoral School of Governance Baden-Württemberg

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Studierende in der Universitätsbibliothek

Executive Programme Intersectoral Governance

Verantwortungsträger aus Staat, Wirtschaft und Zivilgesellschaft lernen in diesem Programm, gemeinsam Entwicklungsprozesse zu steuern. Dabei steht ein umfassendes – nicht allein auf den eigenen Sektor beschränktes – Verständnis im Mittelpunkt.

Gemeinsam werden Kompetenzen insbesondere in drei Bereichen aufgebaut:

  • Intersektorales Wissen (Governance, gesellschaftliche Trends)
  • Intersektorales Denken (Ethik und Haltung, Leadership, Mindset, Selbstbild, Reflexion)
  • Intersektorales Handeln (Strategie, Handlungskompetenz/Management, Kommunikation und Konflikt, Projekt-Governance, Netzwerkaufbau)

Das Programm besteht aus sechs Modulen, in denen auf multiplen Arbeitssträngen gearbeitet wird:

  • Inhaltliche Treffen: Vermittlung von Grundlagenwissen
  • Praxisprojekte: Arbeit in Projektgruppen an realen, eigenen intersektoralen Projekten aus Baden-Württemberg
  • Methodentrainings: Kommunikationsmanagement, Moderation, Projektmanagement, agile Prozesse, Projekt-Governance
  • Individuelle Netzwerkpartnerschaften
  • Teamentwicklung und Netzwerkaufbau
  • Blended-Learning
  • Persönliches Lernportfolio
  • Vielfältige Veranstaltungsformate in Stuttgart und Heilbronn

In Modul vier „Kooperation und Konflikte in intersektoralen Kooperationen“ lernen die Teilnehmenden unter anderem wie Partizipation aufgesetzt und begleitet werden kann, um Konflikte zu lösen und Kooperationen zu fördern.

Öffentlicher Diskurs

Intersektorale Diskussionsformate dienen dem Zweck, den Austausch zwischen Staat, Wirtschaft, Zivilgesellschaft sowie interessierten Bürgerinnen und Bürgern zu initiieren und zu begleiten. Dazu werden zu unterschiedlichen Themen Diskussionsveranstaltungen organisiert.

Wenn Sie selbst intersektorale Themen haben, die Ihnen besonders wichtig sind, wenden Sie sich gerne direkt an Sara Ruggeri.

Kommende Termine öffentlicher Diskurse