Hier hatten Sie bis zum 15. Mai 2014 die Möglichkeit den Gesetzentwurf im Allgemeinen zu kommentieren und zu diskutieren.
Ihre Hinweise oder Anregungen zu konkreten Regelungsvorschlägen und Paragraphen des Gesetzentwurfes konnten Sie direkt zu dem betreffenden Gesetzesabschnitt abgeben.
Im Bewusstsein der gesellschaftlichen, ökologischen und ökonomischen Bedeutung, die der Jagd in Baden-Württemberg zukommt, entwickelt das Land Baden-Württemberg mit diesem Gesetz das geltende Jagdrecht weiter. Die Rahmenbedingungen für die Jagd haben sich während der letzten Jahrzehnte teilweise grundlegend verändert. Daraus haben sich zahlreiche Herausforderungen im Umgang mit Wildtieren und ihren Lebensräumen ergeben. In Baden-Württemberg wurden in den letzten Jahren zahlreiche erfolgreiche Pilotkonzepte im Umgang mit Wildtieren entwickelt und umgesetzt. Die Erfahrungen mit diesen Konzepten bieten eine Grundlage für die praxisgerechte Weiterentwicklung der jagdgesetzlichen Regelungen.
Das Gesetz passt das Jagdrecht den veränderten Rahmenbedingungen, neuen wildtierökologischen Erkenntnissen und den an das Jagdwesen gestellten Anforderungen, insbesondere des Naturschutzes und des Tierschutzes an. Mit der Weiterentwicklung des Jagdrechts leistet das Gesetz einen Beitrag, die Jagd als eine ursprüngliche Form der Nutzung natürlicher Lebensgrundlagen durch den Menschen in Baden-Württemberg zukunftsfähig zu erhalten und dabei die von der Jagd berührten Belange des Natur- und Tierschutzes sowie die Interessen der Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft zu wahren.
Kommentare : Zum Gesetzentwurf allgemein
Hier hatten Sie bis zum 15. Mai 2014 die Möglichkeit den Gesetzentwurf im Allgemeinen zu kommentieren und zu diskutieren. Vielen Dank für Ihre Kommentare!
308 Sauer
Lieber Herr Sauer, leben Sie im Wilden Westen, dass Sie volle Ordner bezüglich irgendwelchen Übergriffen haben? Ständig angegriffen werden und auch bei Ihren Waldspaziergängen STÄNDIG mit einer blutigen Jagd konfrontiert werden? Wieviele Richter haben Sie denn schon beschäftigt? Das hört sich ja wirklich schlimm an. Ich gehöre nicht zu irgendeiner
Lieber Herr Sauer, leben Sie im Wilden Westen, dass Sie volle Ordner bezüglich irgendwelchen Übergriffen haben? Ständig angegriffen werden und auch bei Ihren Waldspaziergängen STÄNDIG mit einer blutigen Jagd konfrontiert werden? Wieviele Richter haben Sie denn schon beschäftigt? Das hört sich ja wirklich schlimm an. Ich gehöre nicht zu irgendeiner Horde einflussreicher Leute, ich bin Jäger - weder blutrünstig noch möchte mich mich als Hordenmitglied bezeichnen und beschimpfen lassen. Und gelöscht werden diese Kommentare wegen genau diesen Beschimpfungen, Unterstellung die nichts, rein gar nichts zur Sachlichkeit beitragen.
neues Jagdgesetz
Soweit ich es bisher verstanden habe, sind im Gesetzentwurf selber eine Reihe von wichtigen und praktischen Fragen offen gelassen worden und sollen später durch Verordnungen geregelt werden. So ist z.B. für mich bisher nicht absehbar, wann was gejagt werden darf. Ich habe bisher das Gefühl, dass sich um ein "Ermächtigungsgesetz" handelt und werde
Soweit ich es bisher verstanden habe, sind im Gesetzentwurf selber eine Reihe von wichtigen und praktischen Fragen offen gelassen worden und sollen später durch Verordnungen geregelt werden. So ist z.B. für mich bisher nicht absehbar, wann was gejagt werden darf.
Ich habe bisher das Gefühl, dass sich um ein "Ermächtigungsgesetz" handelt und werde mich nicht wundern, wenn es zu sehr erheblichen und wesentlichen, im wesentlichen wohl ideologisch bedingten Einschränkungen der Jagd kommen wird.
neues Jagdgesetz
Soweit ich es bisher verstanden habe, sind im Gesetzentwurf selber eine Reihe von wichtigen und praktischen Fragen offen gelassen worden und sollen später durch Verordnungen geregelt werden. So ist z.B. für mich bisher nicht absehbar, wann was gejagt werden darf. Ich habe bisher das Gefühl, dass sich um ein "Ermächtigungsgesetz" handelt und werde
Soweit ich es bisher verstanden habe, sind im Gesetzentwurf selber eine Reihe von wichtigen und praktischen Fragen offen gelassen worden und sollen später durch Verordnungen geregelt werden. So ist z.B. für mich bisher nicht absehbar, wann was gejagt werden darf.
Ich habe bisher das Gefühl, dass sich um ein "Ermächtigungsgesetz" handelt und werde mich nicht wundern, wenn es zu sehr erheblichen und wesentlichen, im wesentlichen wohl ideologisch bedingten Einschränkungen der Jagd kommen wird.
Meisterleistung
Es ist erschreckend mit welchem Hass, welchen ehrabschneidenden Beleidigungen und bewusst falschen Angaben auf dieser Plattform von selbsternannten Weltverbesserern und vermeintlichen Wildtier-Liebhabern gegen die Jagd und die Jäger gehetzt wird. Diese disqualifizieren sich damit selbst als ernstzunehmende Gesprächspartner. Die Jäger und ihr
Es ist erschreckend mit welchem Hass, welchen ehrabschneidenden Beleidigungen und bewusst falschen Angaben auf dieser Plattform von selbsternannten Weltverbesserern und vermeintlichen Wildtier-Liebhabern gegen die Jagd und die Jäger gehetzt wird. Diese disqualifizieren sich damit selbst als ernstzunehmende Gesprächspartner.
Die Jäger und ihr direktes jagdliches Umfeld haben in den vergangenen Jahren friedlich zusammengewirkt und nun wird dieser Zustand ohne Not von der Landesregierung BW und den ihr nahestehenden Ideologen durch so ein unsinniges Gesetz in Frage gestellt und tiefe Gräben aufgerissen. Das ist eine weitere Meisterleistung dieser Regierung.
Aber die noch verbleibenden 2 Jahre Regierungszeit werden auch vergehen.
@310 Herr Weber
von 271: Ist es nicht so, dass in einem Rechtsstaat, Deutschland bemüht sich zumindest einer zu sein, bestimmte Regeln allgemeinverbindlch gelten. Eins sollten wir lassen, einfach alles zu verallgemeinern oder zu pauschalisieren. Irgendein Kommentator hat es bereits auf den Punkt gebracht. Es werden Behauptungen aufgestellt, die einfach
von 271:
Ist es nicht so, dass in einem Rechtsstaat, Deutschland bemüht sich zumindest einer zu sein, bestimmte Regeln allgemeinverbindlch gelten.
Eins sollten wir lassen, einfach alles zu verallgemeinern oder zu pauschalisieren. Irgendein Kommentator hat es bereits auf den Punkt gebracht. Es werden Behauptungen aufgestellt, die einfach nicht bewiesen sind. Weiß man nicht weiter, ist sogar der Staatsanwalt oder der jagende Richter korrupt. Willkommen in der Welt der Verschwörungstheoretiker.
Sehen sie, bei mir im Revier lagen oft nach Festivitäten von Vereinen, Schubkarrenweise Semmeln im Wald. Der Sachverhalt wurde von mir angezeigt, sie können sich denken was dabei raus kam. Läuft einer vorbei und sieht das, war es der Jagdpächter, der das Wild füttert. Sie lehnen die Jagd, vermutlich auch Waffen, ab. Das ist in Ordnung, jeder sollte das für sich entscheiden. Nochmals, wenn sie sagen, es werden Leitbachen erschossen, es aber natürlich nicht bewiesen werden kann, es werden zig-tausende Haustiere erschossen, es aber nicht bewiesen werden kann, dann hat das nicht stattgefunden. Ich halte sie durchaus für einen gebildeten Menschen, aber sie sollten ihre Behauptungen, welche sie an alle Jäger richten, schon belegen und nicht nur mutmaßen. Der Begriff "Hobby" wird gern verwendet, allerdings wird da auch schon eine Mißbilligung erkennbar. Aber wie gesagt, sie engagieren sich bei ihrem Verein, ich oder wir uns bei unserem. Wie ich bereits geschrieben hatte, der Anstieg des Schwarzwildes ist in den vergangen Jahren signifikant. Wir haben sie weder angelockt, gemästet noch sonst was, sie waren einfach da. Gestern im Fernsehen, der Koala-Bär ist am aussterben! An was liegts? Der Mensch nimmt ihm den Lebensraum. Die Jagd nimmt keinen Lebensraum. Ein Jäger wird immer versuchen, das Wild nicht zu stören. Sie hören es nicht gern, aber eigene Erfahrung: ein Schuss ist für das Wild nahezu unbedeutend. Wild wird in der Regel nur flüchten, wenn ein beschossenes Wild noch mehrere Meter flüchtet. Ansonsten nicht. Kommt aber der Mensch, flüchtet Wild sofort. Also wer stört das Wild?? Wild, Rehwild, ist langsam so heimlich, es zieht nicht einmal mehr zur Dämmerungszeit auf die Wiese. Wie gesagt, der Mensch nimmt sich alles, er hat nur Rechte. Das Wild wird gestört. Ist man dann des nächtens bei Mondlicht auf Schwarzwildansitz, sieht man plötzlich Reh an Reh....und das ist jetzt nicht nachgeplappert, sondern selbst erlebt. MFG Butscher
Zu 284 von Ed Nob / Zu 351 von Herrn Butscher
Sie haben völlig Recht, auch ich muß eingestehen, mich dazu herablgelassen zu haben, Ausdrücke zu verwenden, die gegen die Etikette verstoßen. Sollte sich jemand davon angegriffen fühlen, bitte ich hiermit öffentlich um Entschuldigung. Nun lassen Sie uns allerdings die Ursachen für dieses Phänomen beleuchten. Über Jahrzehnte aufgestauter Hass
Sie haben völlig Recht, auch ich muß eingestehen, mich dazu herablgelassen zu haben, Ausdrücke zu verwenden, die gegen die Etikette verstoßen. Sollte sich jemand davon angegriffen fühlen, bitte ich hiermit öffentlich um Entschuldigung.
Nun lassen Sie uns allerdings die Ursachen für dieses Phänomen beleuchten. Über Jahrzehnte aufgestauter Hass und die Gewissheit, keine oder nur sehr eingeschränkte Möglichkeiten, sich gegen sogenannte Jäger zu wehren zu haben, sind die eigentlichen Ursachen der hier so hitzig geführten Diskussion.
Aber wo kommt das her? Wenn sich die Jäger anständig und vernünftig benehmen, kann doch ein solch negatives Bewußtsein beim Volk doch gar nicht erst aufbauen. Also folgere ich, daß das Verhalten der Jäger zu disem ansehen geführt hat, welches heutzutage herrscht. Sicher, jetzt geht es von einem Extrem in's andere, das aber hängt mit der Unterdrückung des Aufgestauten zusammen, das seit Jahrzehnten in der Bevölkerung aufkocht.
Verstehen Sie mich richtig, ich will keinen persönlich angreifen, sehe allerdings die Unzulänglichkeiten innerhalb einer Gruppierung. Zudem haben viele Jagdpächter aus Kostengründen Hobby- und Sonntagsjäger als Gastjäger im Revier und glauben Sie mir, DAS sind die schlimmsten - die nutzen auch ihre Anonymität im jeweiligen Jagdgebiet, ebenso wie jene, die hier im Internet ihre Anonymität genießen und schamlos ausnutzen.
Von den Sechzigern bis heute habe ich persönlich so viele Negativerlebnisse mit "Jägern" zu verzeichnen, daß auch bei mir ein Agressionspotential erreicht ist, daß ich schon seit fast zwei Jahrzehnten ausdrücklich gegen Jagd bin. Die Zunft der Jäger hat durch die vielen Gast- und Sonntagsjäger sehr an Ansehen gelitten, nicht nur bei mir, sondern wie man dank des Internets erkennen kann, beim Großteil der Deutschen Bevölkerung. Die Jagd ist als solche im dritten Jahrtausend nach Christus zumindest hier im dicht besiedelten Deutschland demissioniert. Daß viele Bürger dieselbige als ein Relikt aus grauen Vorzeiten ansehen, ist zum großen Teil berechtigt.
Noch dazu kommt die Überheblichkeit, mit der "Jäger" auf die Bevölkerung und deren Bedenken eingehen. Das verbessert das Ansehen der Zunft nicht, im Gegenteil, das schürt den Hass weiter Teile der Bevölkerung noch mehr. Die Ohnmacht gegenüber der jagenden Zunft über Jahrzehnte wird langsam aber sicher abgeworfen, da ser Bürger es leid ist, sich nicht gegen Ungerechtigkeiten wehren zu können. Zudem kommt ein neues Bewußtsein.
Anstatt nun hier bei der Diskussion um den Gesetzesentwurf Kompromisse einzugehen, wird diese Überheblichkeit noch mehr hervorgehoben, man siehe den Verlauf dieser Kommentare... (ja auch die andere Seite tut das, ich weiß. Aber: diese sind in der Überzahl, bundesweit gesehen. Sind wir doch eine Demokratie, in der sich Minderheiten eigentlich beugen müßten. Da es sich beim vorliegenden, noch aktiven Gesetz um ein Gesetz handelt, das in einer Diktatur erlassen wurde, müßte es eigentlich komplett neu überdacht werden...)
Sollten nun Sie einer der (wenigen) guten Jäger sein, dann würde ich es Ihnen gönnen, sich als Berufsjäger und Wildhüter unter einem völlig neuen Gesetz einbringen zu können. Hobbyjagd gehört meines Ermessens verboten und strafrechtlich verfolgt, wer es dennoch ausübt.
Nie zuvor war die Welt so aus den Fugen wie heutzutage und konnten die Mißstände so gut aufgewiesen und auch nachgewiesen werden, d.h. der "Normalbürger" geht immer mehr und immer agressiver auf die Barrikaden. An allen Ecken und Enden brennt es und naja, die Neuregulierung des Jagdgesetzes gehört zu einem dieser Punkte, die einfach mal angegangen werden müssen!
Den Hund eines "Normalbürgers" darf der Jäger erschießen, einen Jagdhund aber nicht????? (könnte ja sein, daß es sich um den Hund eines Kollegen handelt) - ich muß mich zurückhalten, nicht zum Ausdruck zu bringen, was ich von solchen Gesetzen halte...
Mit zumehmender Zahl der bewußten Internetnutzer wird sich die Zahl derer, die sich gegen die Jagd einbringen von Jahr zu Jahr größer werden, wie man bereits jetzt an der Tendenz erkennen kann. Das hat nichts mit "Naturschützer" zu tun, sondern mit breit aufgeklärter Bevölkerung. Mit dieser sehen Sie sich derzeit konfrontiert.
Ich beipielsweise bin Naturliebhaber. Wenn nun der Fuchs, den ich seit zwei Jahren wöchentlich sehe, der sich bereits an meine Stimme gewöhnt hat und nicht sofort ängstlich wegrennt, wenn ich im Garten bin, heute erschossen ist, weil sich jemand eine Dekoration in die Wohnung hängen will oder seine Persölichkeitsdefizite durch den Abschuß desselben ausgleichen will, dann werde ich halt mal agressiv und will unterbinden, daß das beim nächsten wieder passiert (ich wohne mitten im Wald).
Das Internet macht es möglich, sich in Petitionen schnell zu vereinen und endlich etwas gegen Mißstände zu unternehmen. Ich nenne mich selbt nicht "Naturschützer", sehe aber beispielsweise das Bienensterben und die daraus entstehenden Konsequenzen.
Demzufolge bin ich bei Petitionen gegen Bienengefährliche Gifte einer der ersten, die unterschreiben. Nicht, daß das früher nicht möglich gewesen wäre, nur daß der Aufwand, so viele Menschen, die sehen, was hier falsch läuft, zusammenzubringen, was bisher nur unter erheblichem Aufwand möglich. Petitionen verliefen im Sand, bevor sie eingebracht werden konnten.
Mit dem Internet wurde es möglich, die Stimme der vielen bei der Regierung zu Gehör zu bringen, und das sogar noch rechtzeitig, was beim bisherigen Aufwand oft unmöglich war. Mittlerweile kann man aber auch an der regen Beteiligung erkennen, daß bisher nur die Spitze des Eisberges zu sehen war. Die Minderheiten wie beispielsweise hier die Jägerschaft konnten ihre Belange weiterhin unangefochten vertreten und ausleben. Das emfpinden viele Bürger als Ungerechtigkeit, und das nicht unberechtigt. Mußten doch sehr viele den Verlust ihrer Haustiere in Kauf nehmen, und und und...
@ Herrn Butscher (315) Mir wurden in einem Jahr ein Hund erschossen, der andere angeschossen ich war beim Zusammenflicken dabei. Drei Jahre zuvor wurde meine Katze im Dorf erschossen, was mir damals die Nachbarn mitgeteilt hatten, die es gesehen hatten. Auch ein Jäger kann sich nicht immer verstecken... (das ist etliche Jahre her und war an einem anderen Wohnort, trotzdem...) Ich habe an anderem Ort auch im Wald gelebt und mußte einem Jöger zusehen, der es sich zur Aufgabe gemacht hatte, Katzen zu schießen, wann immer er eine sah. Ich rede schon von Dingen, die ich mit eigenen Augen gesehen bzw an eigenem Erleben messen kann.
Übrigens: während ich diesen Roman hier geschrieben habe, war ich vor meiner Haustür zum Rauchen und hab' drei Rehen beim Äsen zugesehen, glauben Sie mir, ich weiß wovon Sie reden.
zu 316
Es ist schier unglaublich mit welcher Unsachkenntnis und Rhetorik seitens der Jagdgegner hier argumentiert wird bzw. dies versucht wird. Eine Schande für ein sogenanntes Beteiligungsportal, welches seinen Namen nicht verdient! Wie wäre es mit einem Nachweis seitens der Diskutanten ob ihrer fachlichen Eignung sich zu solchen Themen auch kompetent
Es ist schier unglaublich mit welcher Unsachkenntnis und Rhetorik seitens der Jagdgegner hier argumentiert wird bzw. dies versucht wird. Eine Schande für ein sogenanntes Beteiligungsportal, welches seinen Namen nicht verdient!
Wie wäre es mit einem Nachweis seitens der Diskutanten ob ihrer fachlichen Eignung sich zu solchen Themen auch kompetent äußern zu können. Wie beispielsweise eine abgelegte staatliche Jagdprüfung, Naturpädagoge etc.? Ich unterstelle vorab eine, der Sache zuträglichere, Diskussion mit sachlichem und sittlichem Nährwert, anders als das verleumderische und ökoterroristische Geschreibsel von den sogenannten Natur- u. Tierschützern OHNE JEDGLICHE FACHLICHE BEFÄHIGUNG, abseits der hochgepriesenen "Internetausbildung" selbstverständlich, in dieser Angelegenheit.
Jedweder Befähigung entbehrend wird, zwischen fairgetradetem Kaffee trinkend und Bioeiern verspeisend, über hochkomplexe Zusammenhänge in einer der dichtbesiedelsten Kulturlandschaften Europas diskutiert ohne auch nur die Spitze des Eisbergs wissens- und ausbildungsbasiert erfassen zu können. Mit ein paar Euro Jahresbeitrag an den BUND oder NABU wird sich vermeintliche Kompetenz erkauft oder sich im Internet autodidaktisch „fortgebildet“ um dann sogleich sein unqualifiziertes Gerede an den Mann (oder grünpolitisch korrekt: an die Frau) bringen zu können. Man(n) gilt ja nun als Fachmann/frau! Ein Missstand des heutigen Mainstreams: Von nichts eine Ahnung aber zu allem eine undifferenzierte Meinung habend, wird der seit Jahrhunderten BIOLOGISCHEN Fleischgewinnung nun das Recht der Existenz abgesprochen. Das alles von einer Minderheit mit einem Biologiewissen, welches der 6.Klasse Hauptschule entspricht, aber freilich mit Mitgliedsausweis einer Naturschutzvereinigung die Heckrinder verhungern lässt.
Mit Stirnlampen „bewaffnete“ Jogger, Mountainbiker und andere „Naturfreunde“ beeinflussen Flora und Fauna beinahe 24Std. täglich, schwadronieren aber von einer unbefleckten Mutter Natur, welche sich in ihrer unendlichen Weisheit selbst reguliert. Eine der Natur völlig abgewandte und dekadent entrückte Minderheit, hier namentlich die ideologischen Grünwähler, versuchen der großen Mehrheit der Bevölkerung ihre völlig falschen Wunschvorstellungen mittels Verleumdungen und Hetze zu indoktrinieren. So geht das nicht!!!
Die Jagd, als Handwerk und legitime Landnutzung muss nicht nach ihrer Daseinsberechtigung fragen, die ideologisch motivierten, nicht ausgebildeten Abschaffer und Veränderer, müssen ihre Daseinsberechtigung unter Beweis stellen, nicht die Jägerschaft, welche sich durch hohen persönlichen Einsatz an der Erhaltung eines Ökosystems verdient gemacht hat und verdient macht.
Es ist eben nicht so, dass ein Großteil der Bevölkerung die Jagd ablehnt; mitnichten. Der Großteil der Bevölkerung steht dem neutral bis maximal gleichgültig gegenüber, wohlwissend dass sie ohne jegliche Befähigung sich nicht in Thematiken einmischen die sie weder betreffen noch mangels Befähigung verstehen. Eine kleine Minderheit versucht hier der großen Mehrheit ihre Doktrin zu servieren.
Guten Appetit, pfui Deibel!
Waidmannsheil vom Bodensee
Anmerkung der Redaktion
Sehr geehrte Nutzerin/sehr geehrter Nutzer,
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Leider lassen in der aktuellen Debatte zum neuen Jagdrecht immer mehr Kommentare eben diese Fairness und Sachorientierung vermissen. Selbst wenn in einigen Fällen nicht explizit gegen die Vorgaben der Netiquette verstoßen wird, sind einige Kommentare in Form und Inhalt respektlos und unfair gegenüber anderen Personen oder Personengruppen. Zudem fehlt vielfach der klare inhaltliche Bezug zum vorliegenden Gesetzentwurf. Für eine solche Form der Debatte ist das Beteiligungsportal der Landesregierung jedoch der falsche Ort.
Deshalb fordern wir Sie als Nutzerinnen und Nutzer des Beteiligungsportals auf, in Ihren Kommentaren fair und respektvoll mit anderen Personen und Meinungen umzugehen – gerade auch dann, wenn man eine bestimmte Sicht nicht teilt oder sie gar strikt ablehnt. Nur so ist eine konstruktive und fruchtbare Diskussion möglich.
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Mit freundlichen Grüßen
Ihr Redaktionsteam
Fakten
Fakten über die großen Naturschutzverbände, aber Kritik darf an diesen nicht geübt werden, denn diese und natürlich auch die selbsternannten Naturschützer ohne staatliche Prüfung haben ja das Gute im Menschen für sich okkupiert. www.wildtierschutz-deutschland.de/2014/02/45-heck-rinder-und-wildpferde-ertrunken.html
Fakten
über die großen Naturschutzverbände, aber Kritik darf an diesen nicht geübt werden, denn diese und natürlich auch die selbsternannten Naturschützer ohne staatliche Prüfung haben ja das Gute im Menschen für sich okkupiert.
www.wildtierschutz-deutschland.de/2014/02/45-heck-rinder-und-wildpferde-ertrunken.html
www.az-online.de/lokales/landkreis-stendal/tangermuende/strafanzeigen-gegen-nabu-chef-kreisverbandes-stendal-3372128.html
www.wildundhund.de/home/6173-nabu-laesst-erneut-heckrinder-verhungern
www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/radolfzell/User-ueben-heftige-Kritik-an-Nabu-Projekt;art372455,3719687
Wie sich die Umweltverbände kaufen lassen:
daserste.ndr.de/panorama/archiv/2012/umweltverbaende103.html
Und nun Fakten zu Genf.
www.topagrar.com/news/Home-top-News-Jagdverbot-in-Genf-nicht-als-Vorbild-tragbar-1357820.html
Fakten
Fakten über die großen Naturschutzverbände, aber Kritik darf an diesen nicht geübt werden, denn diese und natürlich auch die selbsternannten Naturschützer ohne staatliche Prüfung haben ja das Gute im Menschen für sich okkupiert. www.wildtierschutz-deutschland.de/2014/02/45-heck-rinder-und-wildpferde-ertrunken.html
Fakten
über die großen Naturschutzverbände, aber Kritik darf an diesen nicht geübt werden, denn diese und natürlich auch die selbsternannten Naturschützer ohne staatliche Prüfung haben ja das Gute im Menschen für sich okkupiert.
www.wildtierschutz-deutschland.de/2014/02/45-heck-rinder-und-wildpferde-ertrunken.html
www.az-online.de/lokales/landkreis-stendal/tangermuende/strafanzeigen-gegen-nabu-chef-kreisverbandes-stendal-3372128.html
www.wildundhund.de/home/6173-nabu-laesst-erneut-heckrinder-verhungern
www.suedkurier.de/region/kreis-konstanz/radolfzell/User-ueben-heftige-Kritik-an-Nabu-Projekt;art372455,3719687
Wie sich die Umweltverbände kaufen lassen:
daserste.ndr.de/panorama/archiv/2012/umweltverbaende103.html
Und nun Fakten zu Genf.
www.topagrar.com/news/Home-top-News-Jagdverbot-in-Genf-nicht-als-Vorbild-tragbar-1357820.html