Die Zusammenarbeit zwischen Politik, Wirtschaft und Wissenschaft im Bereich Wasserstoff erfolgt bereits seit einiger Zeit in verschiedenen Gremien wie dem Cluster Brennstoffzelle oder dem Strategiedialog Automobilwirtschaft BW (SDA). Diese Gremien werden in der Roadmap entsprechend berücksichtigt. Die Bemühungen dieser Gremien zur Vernetzung der Akteure im Land sollten fortgesetzt werden.
Sie konnten bis zum 5. August 2020 an der Online-Kommentierung teilnehmen.
Kommentare :
zur Wasserstoff-Roadmap BW: Vernetzung fördern
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14.
Kommentar von :Hynamics
Ein staatlicher Wasserstoffrat?
Durch Synergien zwischen den industriellen Akteuren soll das Land in die Lage versetzt werden, einen realen Sektor zu entwickeln und einen wirtschaftlichen Übergang zur Wasserstoffwirtschaft einzuleiten. Die Beziehungen zwischen industriellen Akteuren, der akademischen Welt und politischen Entscheidungsträgern müssen gestrafft werden, um die
Durch Synergien zwischen den industriellen Akteuren soll das Land in die Lage versetzt werden, einen realen Sektor zu entwickeln und einen wirtschaftlichen Übergang zur Wasserstoffwirtschaft einzuleiten. Die Beziehungen zwischen industriellen Akteuren, der akademischen Welt und politischen Entscheidungsträgern müssen gestrafft werden, um die Entwicklung eines Netzwerks von Wasserstoff-Experten voranzubringen. Ist auf Landesebene eine dem Nationalen Wasserstoffrat gleichwertige Struktur geplant?
13.
Kommentar von :terranets bw GmbH
Breiter und langfristig angelegter Austausch
Als Betreiber kritischer Infrastruktur und Teil der umweltfreundlichen, zuverlässigen und wirtschaftlichen Versorgung von Bevölkerung und Gewerbe mit Energie würden wir einen möglichst breiten und langfristig angelegten Austausch sehr begrüßen.
12.
Kommentar von :Jürgen Fleischer
Bestehende Cluster und Initiativen nutzen
Neben reinen Vernetzungsveranstaltungen sollten die bereits bestehenden Cluster auch dazu genutzt werden, um den Mitgliedern einen Zugang zu der Technologie zu ermöglichen. Neben dem Wissenstransfer sollte insbesondere sichergestellt werden, dass entsprechende Demonstrationsplattformen für alle Mitglieder frei zugänglich sind. Die freie
Neben reinen Vernetzungsveranstaltungen sollten die bereits bestehenden Cluster auch dazu genutzt werden, um den Mitgliedern einen Zugang zu der Technologie zu ermöglichen. Neben dem Wissenstransfer sollte insbesondere sichergestellt werden, dass entsprechende Demonstrationsplattformen für alle Mitglieder frei zugänglich sind. Die freie Zugänglichkeit kann nur durch eine Implementierung der Workshops oder Demonstrationsprojekten bei Forschungseinrichtungen oder öffentlichen Institutionen ermöglicht werden, wie es beispielsweise in der HyFab angedacht ist.
11.
Kommentar von :Initiative Erdgasspeicher e.V. (INES)
INES steht als Ansprechpartner der Gasspeicherwirtschaft gerne zur Verfügung
Eine verstärkte Einbindung der Betreiber von Gasinfrastrukturen, insb. der Gasspeicherbetreiber wird von INES begrüßt. Wir freuen uns auf den weiteren Austausch!
10.
Kommentar von :Norbert Unterharnscheidt / e.systeme21 GmbH
schneller vom diskutieren zum machen kommen
es gibt zahlreiche H2-Initiativen und Institutionen, die sich mit der nationalen und internationalen Wasserstoff-Wirtschaft beschäftigen. Aber es gilt schnell konkrete Projekte mit Unterstützung der öffentlichen Hand umzusetzen, um zu zeigen, was geht und was nicht geht - learning by doing! Und es muss klar sein, welches Ministerium (Umwelt,
es gibt zahlreiche H2-Initiativen und Institutionen, die sich mit der nationalen und internationalen Wasserstoff-Wirtschaft beschäftigen. Aber es gilt schnell konkrete Projekte mit Unterstützung der öffentlichen Hand umzusetzen, um zu zeigen, was geht und was nicht geht - learning by doing! Und es muss klar sein, welches Ministerium (Umwelt, Wirtschaft, Forschung, etc) für die finanzielle und politische Unterstützung der Projekte auf Landes-, Bundes- und europäischer Ebene verantwortlich ist.
9.
Kommentar von :Carola Metzger (INP)
interdisziplinärer Austausch
Um Vorhandene Ressourcen und Entwicklungen möglichst effizient zu nutzen, sind Gremien nicht nur auf bestimmte Industriezweige (z.B. Automobilindustrie) zu beschränken, sondern besonders der Interdisziplinäre Austausch zwischen den verschiedenen Industriezweigen zu fördern.
Die Vernetzung der Bereiche Erzeugung, Infrastruktur, Verbraucher und
Um Vorhandene Ressourcen und Entwicklungen möglichst effizient zu nutzen, sind Gremien nicht nur auf bestimmte Industriezweige (z.B. Automobilindustrie) zu beschränken, sondern besonders der Interdisziplinäre Austausch zwischen den verschiedenen Industriezweigen zu fördern.
Die Vernetzung der Bereiche Erzeugung, Infrastruktur, Verbraucher und Genehmigungen ist essentiell. Darüber hinaus sind die politischen Rahmenbedingungen und die Öffentlichkeit mit einzubeziehen.
8.
Kommentar von :Thomas Jordan
Vernetzung fördern
Auf Landesebene sollte eine Koordinierungsgruppe oder, ähnlich wie auf Bundesebene, ein Wasserstoff-Rat BW mit Experten aus Fraunhofer, ZSW, KIT, DLR, emobil-bw, Universitäten und Hochschulen und Industrie eingerichtet werden. Die Aufgabe bestünde im Informationsaustausch und –zusammentragen, Monitoring und im Bewerten der landesspezifischen
Auf Landesebene sollte eine Koordinierungsgruppe oder, ähnlich wie auf Bundesebene, ein Wasserstoff-Rat BW mit Experten aus Fraunhofer, ZSW, KIT, DLR, emobil-bw, Universitäten und Hochschulen und Industrie eingerichtet werden. Die Aufgabe bestünde im Informationsaustausch und –zusammentragen, Monitoring und im Bewerten der landesspezifischen Maßnahmen (auch im Zusammenspiel mit nationalen und europäischen Programmen) und in Empfehlungen zur weiteren Ausrichtung. Ein Newsletter mit dem Fokus auf BW könnte regelmäßig über Neuigkeiten informieren und der Vorläufer einer Branchenzeitung darstellen. Eine jährliche Veranstaltung (Messe mit Konferenz kombiniert, ähnlich wie oder auf Basis von f-cell) sollte den Austausch zwischen Forschung und Industrie zum Thema Wasserstoff fördern.
Vernetzung sollte auch Bundesländer übergreifend angestrebt werden. Die Strategien und Projektideen, welche gerade z.B. in Bayern entwickelt werden, sollten sinnvoll mit Aktivitäten in BW verknüpft werden. „Keimzellen“ sollten über und mit Wasserstoff verbunden werden.
7.
Kommentar von :Mario Klein
Regionen zusammenbringen
Austausch zwischen den Regionen fördern: Intensivierung des fachlichen und politischen Dialoges, Vorbereitung von Konzepten und Projektideen für Förderprogramme, Ausbau Transfer mit starken Partnern aus Industrie und Wissenschaft in Nachbarregionen.
6.
Kommentar von :Georg Pins
Keimzellen und Prozess sind vorgezeichnet
Kann mich den positiv gestimmten vorangegangenen Kommentaren nur anschließen. Der Roadmap-Prozess ist transparent, für alle Interessierten offen, durch SDA und e-mobil-BW organisationell gemeinsam mit den Ministerien vorgeprägt ... genau jetzt zählt es. Diskutieren, vernetzten, kooperieren, gemeinsam innovieren sind unsere Aufgaben, um BW nach
Kann mich den positiv gestimmten vorangegangenen Kommentaren nur anschließen. Der Roadmap-Prozess ist transparent, für alle Interessierten offen, durch SDA und e-mobil-BW organisationell gemeinsam mit den Ministerien vorgeprägt ... genau jetzt zählt es. Diskutieren, vernetzten, kooperieren, gemeinsam innovieren sind unsere Aufgaben, um BW nach vorne zu bringen.
5.
Kommentar von :Frederic
Vernetzung via Präsenz - oder Onlineveranstaltungen organisieren und ausbauen
Themenblöcke definieren und interessierte Unternehmen aktiv zusammenführen.
Face2Face wäre trotz Corona erstrebenswert, da hier der effektivste Austausch stattfinden kann. Alternativ Onlineveranstaltungen organisieren.
Austausch anschließend SCHNELL intensivieren
B2B, B2U & U2B, G2B
Kommentare : zur Wasserstoff-Roadmap BW: Vernetzung fördern
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Ein staatlicher Wasserstoffrat?
Durch Synergien zwischen den industriellen Akteuren soll das Land in die Lage versetzt werden, einen realen Sektor zu entwickeln und einen wirtschaftlichen Übergang zur Wasserstoffwirtschaft einzuleiten. Die Beziehungen zwischen industriellen Akteuren, der akademischen Welt und politischen Entscheidungsträgern müssen gestrafft werden, um die
Durch Synergien zwischen den industriellen Akteuren soll das Land in die Lage versetzt werden, einen realen Sektor zu entwickeln und einen wirtschaftlichen Übergang zur Wasserstoffwirtschaft einzuleiten. Die Beziehungen zwischen industriellen Akteuren, der akademischen Welt und politischen Entscheidungsträgern müssen gestrafft werden, um die Entwicklung eines Netzwerks von Wasserstoff-Experten voranzubringen. Ist auf Landesebene eine dem Nationalen Wasserstoffrat gleichwertige Struktur geplant?
Breiter und langfristig angelegter Austausch
Als Betreiber kritischer Infrastruktur und Teil der umweltfreundlichen, zuverlässigen und wirtschaftlichen Versorgung von Bevölkerung und Gewerbe mit Energie würden wir einen möglichst breiten und langfristig angelegten Austausch sehr begrüßen.
Bestehende Cluster und Initiativen nutzen
Neben reinen Vernetzungsveranstaltungen sollten die bereits bestehenden Cluster auch dazu genutzt werden, um den Mitgliedern einen Zugang zu der Technologie zu ermöglichen. Neben dem Wissenstransfer sollte insbesondere sichergestellt werden, dass entsprechende Demonstrationsplattformen für alle Mitglieder frei zugänglich sind. Die freie
Neben reinen Vernetzungsveranstaltungen sollten die bereits bestehenden Cluster auch dazu genutzt werden, um den Mitgliedern einen Zugang zu der Technologie zu ermöglichen. Neben dem Wissenstransfer sollte insbesondere sichergestellt werden, dass entsprechende Demonstrationsplattformen für alle Mitglieder frei zugänglich sind. Die freie Zugänglichkeit kann nur durch eine Implementierung der Workshops oder Demonstrationsprojekten bei Forschungseinrichtungen oder öffentlichen Institutionen ermöglicht werden, wie es beispielsweise in der HyFab angedacht ist.
INES steht als Ansprechpartner der Gasspeicherwirtschaft gerne zur Verfügung
Eine verstärkte Einbindung der Betreiber von Gasinfrastrukturen, insb. der Gasspeicherbetreiber wird von INES begrüßt. Wir freuen uns auf den weiteren Austausch!
schneller vom diskutieren zum machen kommen
es gibt zahlreiche H2-Initiativen und Institutionen, die sich mit der nationalen und internationalen Wasserstoff-Wirtschaft beschäftigen. Aber es gilt schnell konkrete Projekte mit Unterstützung der öffentlichen Hand umzusetzen, um zu zeigen, was geht und was nicht geht - learning by doing! Und es muss klar sein, welches Ministerium (Umwelt,
es gibt zahlreiche H2-Initiativen und Institutionen, die sich mit der nationalen und internationalen Wasserstoff-Wirtschaft beschäftigen. Aber es gilt schnell konkrete Projekte mit Unterstützung der öffentlichen Hand umzusetzen, um zu zeigen, was geht und was nicht geht - learning by doing! Und es muss klar sein, welches Ministerium (Umwelt, Wirtschaft, Forschung, etc) für die finanzielle und politische Unterstützung der Projekte auf Landes-, Bundes- und europäischer Ebene verantwortlich ist.
interdisziplinärer Austausch
Um Vorhandene Ressourcen und Entwicklungen möglichst effizient zu nutzen, sind Gremien nicht nur auf bestimmte Industriezweige (z.B. Automobilindustrie) zu beschränken, sondern besonders der Interdisziplinäre Austausch zwischen den verschiedenen Industriezweigen zu fördern. Die Vernetzung der Bereiche Erzeugung, Infrastruktur, Verbraucher und
Um Vorhandene Ressourcen und Entwicklungen möglichst effizient zu nutzen, sind Gremien nicht nur auf bestimmte Industriezweige (z.B. Automobilindustrie) zu beschränken, sondern besonders der Interdisziplinäre Austausch zwischen den verschiedenen Industriezweigen zu fördern.
Die Vernetzung der Bereiche Erzeugung, Infrastruktur, Verbraucher und Genehmigungen ist essentiell. Darüber hinaus sind die politischen Rahmenbedingungen und die Öffentlichkeit mit einzubeziehen.
Vernetzung fördern
Auf Landesebene sollte eine Koordinierungsgruppe oder, ähnlich wie auf Bundesebene, ein Wasserstoff-Rat BW mit Experten aus Fraunhofer, ZSW, KIT, DLR, emobil-bw, Universitäten und Hochschulen und Industrie eingerichtet werden. Die Aufgabe bestünde im Informationsaustausch und –zusammentragen, Monitoring und im Bewerten der landesspezifischen
Auf Landesebene sollte eine Koordinierungsgruppe oder, ähnlich wie auf Bundesebene, ein Wasserstoff-Rat BW mit Experten aus Fraunhofer, ZSW, KIT, DLR, emobil-bw, Universitäten und Hochschulen und Industrie eingerichtet werden. Die Aufgabe bestünde im Informationsaustausch und –zusammentragen, Monitoring und im Bewerten der landesspezifischen Maßnahmen (auch im Zusammenspiel mit nationalen und europäischen Programmen) und in Empfehlungen zur weiteren Ausrichtung. Ein Newsletter mit dem Fokus auf BW könnte regelmäßig über Neuigkeiten informieren und der Vorläufer einer Branchenzeitung darstellen. Eine jährliche Veranstaltung (Messe mit Konferenz kombiniert, ähnlich wie oder auf Basis von f-cell) sollte den Austausch zwischen Forschung und Industrie zum Thema Wasserstoff fördern.
Vernetzung sollte auch Bundesländer übergreifend angestrebt werden. Die Strategien und Projektideen, welche gerade z.B. in Bayern entwickelt werden, sollten sinnvoll mit Aktivitäten in BW verknüpft werden. „Keimzellen“ sollten über und mit Wasserstoff verbunden werden.
Regionen zusammenbringen
Austausch zwischen den Regionen fördern: Intensivierung des fachlichen und politischen Dialoges, Vorbereitung von Konzepten und Projektideen für Förderprogramme, Ausbau Transfer mit starken Partnern aus Industrie und Wissenschaft in Nachbarregionen.
Keimzellen und Prozess sind vorgezeichnet
Kann mich den positiv gestimmten vorangegangenen Kommentaren nur anschließen. Der Roadmap-Prozess ist transparent, für alle Interessierten offen, durch SDA und e-mobil-BW organisationell gemeinsam mit den Ministerien vorgeprägt ... genau jetzt zählt es. Diskutieren, vernetzten, kooperieren, gemeinsam innovieren sind unsere Aufgaben, um BW nach
Kann mich den positiv gestimmten vorangegangenen Kommentaren nur anschließen. Der Roadmap-Prozess ist transparent, für alle Interessierten offen, durch SDA und e-mobil-BW organisationell gemeinsam mit den Ministerien vorgeprägt ... genau jetzt zählt es. Diskutieren, vernetzten, kooperieren, gemeinsam innovieren sind unsere Aufgaben, um BW nach vorne zu bringen.
Vernetzung via Präsenz - oder Onlineveranstaltungen organisieren und ausbauen
Themenblöcke definieren und interessierte Unternehmen aktiv zusammenführen.
Face2Face wäre trotz Corona erstrebenswert, da hier der effektivste Austausch stattfinden kann. Alternativ Onlineveranstaltungen organisieren.
Austausch anschließend SCHNELL intensivieren
B2B, B2U & U2B, G2B