Abschnitt 3

Beteiligung Dritter an der Jagd

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Zu Ihren Fragen und Anregungen wird das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz nach der Anhörungsphase hier auf dem Beteiligungsportal Stellung nehmen.

Wir stellen Ihnen hier den Abschnitt 3 des Gesetzentwurfes vor. Sie hatten die Möglichkeit diesen bis zum 15. Mai 2014 zu kommentieren und zu diskutieren.

Der dritte Abschnitt übernimmt weitgehend die bisher geltenden Regelungen des Bundesjagdgesetzes und des Landesjagdgesetzes zu Jagdpachtverträgen und zu Jagderlaubnissen.

Kommentare : Beteiligung Dritter an der Jagd

Die Kommentierungsphase ist beendet. Vielen Dank für Ihre Kommentare!

1. Kommentar von :Ohne Name

$17 Abs. 4

Die Mindestpachtzeitänderung auf nur 6 Jahre hat den Verlust der Nachhaltigen Jagd zur folge was natürlich dem Forst entgegenkommt. Waidgerechtes jagen hat zur Grundvoraussetzung die Sicherung der Artenvielfalt sowie Mindestanzahl einer Gattung. Über die Mindestanzahl herrscht jedoch massive Uneinigkeit, das der Kommerzielle Blickwinkel durch

Die Mindestpachtzeitänderung auf nur 6 Jahre hat den Verlust der Nachhaltigen Jagd zur folge was natürlich dem Forst entgegenkommt. Waidgerechtes jagen hat zur Grundvoraussetzung die Sicherung der Artenvielfalt sowie Mindestanzahl einer Gattung. Über die Mindestanzahl herrscht jedoch massive Uneinigkeit, das der Kommerzielle Blickwinkel durch Holzbewirtschaftung im Vordergund der Kommunen steht und nicht die Passion der Jägerschaft. ) bzw. 12 Jahre sind im Umkehrschluss zu belassen.

2. Kommentar von :Ohne Name

Pachtdauer

Um ein Jagdrevier gut zu organisieren und zu Erfahrungen zu haben was oder wie es geht braucht es selbst einige Jahre.
6 Jahre Jagdpacht sind für die Praxis zu wenig.
Für die Nachhaltigkeit sind selbst 9 oder 12 Jahre recht wenig.

3. Kommentar von :Ohne Name

Wildtiermanager

Hier wird nicht klar geregelt welche Ausbildung BZW. Qualifikation der oder Die Wildtiermanager haben müssen.

4. Kommentar von :Ohne Name
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5. Kommentar von :Ohne Name

Mindespachtdauer

Eine Mindestpachtdauer zur Effektiven Revierbetreuung sollte Min. 10-15 Jahre Dauern um das Revier und dessen Eigenschaften Kennenzulernen und den Erfolg von Maßnahmen zur Hege und zum Naturschutz auch überprüfen zu können.

6. Kommentar von :Ohne Name

Jagdverpachtung

Ich fordere Sie das Jagdgesetz bezüglich der Jagdverpachtung in seiner ursprünglichen Form zu belassen, da durch die Verringerung der Jagdpachtzeit auf 6 Jahre keine Hegerischen Maßnahmen in den Jagdbezirken mehr möglich ist. Desweiteren wird dies zu Problemen bei der Verpachtung der Jagdbezirke führen. die Jagdbezirke werden unattraktiver und die

Ich fordere Sie das Jagdgesetz bezüglich der Jagdverpachtung in seiner ursprünglichen Form zu belassen, da durch die Verringerung der Jagdpachtzeit auf 6 Jahre keine Hegerischen Maßnahmen in den Jagdbezirken mehr möglich ist. Desweiteren wird dies zu Problemen bei der Verpachtung der Jagdbezirke führen. die Jagdbezirke werden unattraktiver und die Gemeinden werden Einbußen in den fest eingeplanten Jagdeinnahmen hinnehmen müssen. Dadurch muss die Landesregierung die Komunen noch weiter unterstützen. Wer zahlt das? Der Steuerzahler!!!!

7. Kommentar von :Ohne Name

Gesetzentwurf

Ich bin gegen die Abänderung des bestehenden Jagdrechts, weil sie viele ???? mit sich bringt.
In meinen Augen ist es eine Enteignung der Jägerschaft .

8. Kommentar von :Ohne Name

Mindestpachtdauer

Eine Verkürzung der Pachtdauer ist kontraproduktiv und nicht sinnvoll.
Deshalb Hände weg von 9 Jahre Pachtzeit! Ich bitte die Verantwortlichen dies zu Überdenken.
Oder sollte etwa doch Gängelung und Ideologie im Spiel sein?
C.F.ausB.

9. Kommentar von :Ohne Name
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10. Kommentar von :Ohne Name

Pachtdauer

Eine Verkürzung der Pachtdauer von 9 Jahren auf 6 Jahren ist nicht anzustreben. Eine nachhaltige Ausübung der Jagd, verbunden mit entsprechenden Hege- und Habitatsverbesserungsmaßnahmen braucht Zeit. Auch wird die Jagdpachtung dadurch deutlcih unattraktiver. GEmeinde, die dies schon früher erkannt haben verpachten mittlerweile auf 12 Jahre.