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Hier können Sie den Gesamtplan in der Übersicht abrufen und unten Ihre Stellungnahme abgeben. Bitte lesen Sie vorab unsere häufig gestellten Fragen und Antworten.
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Kommentare : zum Gesamtplan
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Fern der Betroffenen
Nun ja, viele Kommentare sind zu lesen, aber ich habe mit einigen Vertretern gesprochen, die fernab in ruhigen Neubaugebieten wohnen. Verkehrslärm wird in diesen Köpfen anders interpretiert. Das Gefühl dafür und die Belastungen, begegnen diesen Menschen nur in wissenschaftlichen Abhandlungen und Gesetzeswerken. Nur derjenige, der unmittelbar
Nun ja, viele Kommentare sind zu lesen, aber ich habe mit einigen Vertretern gesprochen, die fernab in ruhigen Neubaugebieten wohnen.
Verkehrslärm wird in diesen Köpfen anders interpretiert. Das Gefühl dafür und die Belastungen, begegnen diesen Menschen nur in wissenschaftlichen Abhandlungen und Gesetzeswerken.
Nur derjenige, der unmittelbar davon betroffen ist, versteht die Problematik en détail.
In unserem Fall, führt eines Landesstrasse durch eine kleine Ortschaft ( 72393 Burladingen-Hausen).
Hierbei führt die ausufernde Fahrzeugparkmanie dazu, dass die Anwohner ihre Fahruege auf der Strasse abstellen und der täglich fließende Berufs, - und Schwerlastverkehr sich mit Stop & Go durch den Ort schlängelt.
Abbremsen, anfahren, abbremsen, anfahren...
Belastung durch Lärm, Abgase, Feinstaub.
Eigentlich ließe sich vieles verhindern:
1.) Parkverbot auf Durchfahrtsstrassen
2.) Tempo 30 ( weil Tempo 50 auf einer Strecke von 1,5 km gerademal einige Sekunden ausmacht, aber erheblich mehr Lärm bedeutet.
3.) Einbau eines Flüsterbelags..
4.) ... dabei die Verlegung der Unterflurschächte in die Fahrstreifenmitte was ein weniger überfahren heißt und weiterhin Lärm reduziert.
5:) Geschwindigkeitsüberwachung
Die Anwohner werden hingehalten und es wird auf alte Verkehrszählungen verwiesen die nicht mehr dem aktuellen Aufkommen entsprechen.
Lärm lässt sich zwar in physikalischen Größen messen, jedoch die individuelle Wahrnehmung und der persönliche Kipppunkt wird darin nicht wiedergegeben.
Somit häufen sich die Volkskrankheiten durch Lärm und es belastet unser soziales System noch viel mehr.
Es stellt sich die Frage, was unterm Strich günstiger kommt für die Steuerzahler?
Festgefahrene bürokratische Hürden sind ein Makel unserer deutschen Gesetzgebung. Leider sind es wiederum Bürokraten die das ändern sollen...
Und an dieser Stelle beginnt der Witz.
JK
Zum Gähnen: Fast 5 Jahre alte Initiative Motorradlärm kommt nicht voran
Obwohl Verkehrslärm durch eine hohe Mobilität an vielen Stellen entsteht, ist Individual-Motorradlärm ein besonderes Ärgernis. In den Pkt. 3.1.9. und 3.1.10 wird im Lärmaktionsplan darauf eingegangen. Warum beteiligen sich an der Motorradlärm-Initiative nicht alle Landkreise und Kommunen? Der Spaß weniger (auf dem Motorrad sitzt i.d.R. eine Person)
Obwohl Verkehrslärm durch eine hohe Mobilität an vielen Stellen entsteht, ist Individual-Motorradlärm ein besonderes Ärgernis. In den Pkt. 3.1.9. und 3.1.10 wird im Lärmaktionsplan darauf eingegangen. Warum beteiligen sich an der Motorradlärm-Initiative nicht alle Landkreise und Kommunen? Der Spaß weniger (auf dem Motorrad sitzt i.d.R. eine Person) hat weitreichende Auswirkungen für sehr viele Menschen (Die an den befahrenen Straßen wohnen, bzw. sich aufhalten). Das betrifft nicht nur die bekannten, von Bikern geliebten Strecken im Schwarzwald. Ich wohne zum Beispiel in einem Vorort von Offenburg. Gerade am Wochenende, wenn der Schwerlastverkehr weitgehend ruht, muss ich in meiner Wohnung an einer Ortsdurchfahrtsstraße den Motorradlärm ertragen. Alle Statistiken, Studien, Kartografien und was es nicht alles gibt sind nette PC-Spielchen in der Arbeitszeit von Behördenmitarbeitern. Es braucht Bewusstsein! Die Freiheit einzelner kann nicht zu Lasten der Allgemeinheit gehen. Es braucht Initiative mit Nachdruck, ob auf kommunaler, bundes- oder europäische Ebene.
Fehlende Unterstützung
Leider geht der Lärmaktionsplan nicht auf kommunale Gestaltungsmöglichkeiten ein. Sehr schade. Denn: wir werden von unserer kommunalen Verwaltung nicht ernst genommen. Die Verkehrszahlen die wir privat ermitteln sind deutlich höher als die der Stadtverwaltung. Somit wird alles an Bemühungen abgeblockt, die Verwaltung sitzt alles aus. Und nun stellt
Leider geht der Lärmaktionsplan nicht auf kommunale Gestaltungsmöglichkeiten ein. Sehr schade. Denn: wir werden von unserer kommunalen Verwaltung nicht ernst genommen. Die Verkehrszahlen die wir privat ermitteln sind deutlich höher als die der Stadtverwaltung. Somit wird alles an Bemühungen abgeblockt, die Verwaltung sitzt alles aus. Und nun stellt sich die Frage: an wen können wir uns wenden?? Leider wird mit diesem Umgang mit uns Bürgern nur Politikverdrossenheit erzeugt und die Menschen gehen zu den politischen Rändern. Das ist schlimm.
LÄRMaktionsplan
Leider betrifft der Lärmaktionsplan nur die Haupt(durchgangs)straßen. Daß häufig auch Wohnstraßen, wie in meinem Fall, betroffen sind , wollen die verantwortlichen Behörden nicht wahrnehmen. Hier geht es durch die Menge der Fahrzeuge um Lärm, Abgase und besonders Raserei. Dies sollte von den Entscheidern berücksichtigt werden, denn es geht um das
Leider betrifft der Lärmaktionsplan nur die Haupt(durchgangs)straßen. Daß häufig auch Wohnstraßen, wie in meinem Fall, betroffen sind , wollen die verantwortlichen Behörden nicht wahrnehmen. Hier geht es durch die Menge der Fahrzeuge um Lärm, Abgase und besonders Raserei. Dies sollte von den Entscheidern berücksichtigt werden, denn es geht um das Wohl, die Gesundheit und v.a. die Lebensqualität der Anwohner*innen dieser Wohnstraßen. An 30km/h halten sich die Wenigstens und Radarkontrollen finden nur selten statt. Ich würde mich über eine Unterstützung hier freuen????‼️
B317 im Oberen Wiesental 15000 Fahrzeuge täglich
Hallo, ich wohne an der sehr stark befahrenen B317 im Südschwarzwald in Zell im Wiesental Mambach. Hier rasseln täglich 15000 PKWs und 3000 LKWs vorbei. Unser Haus steht fünf Meter neben der Bundesstraße. Tempo 70 kein Spaß. Wir fordern Tempo 50 und Überholverbot, doch es geht gar nichts. Der Lärmaktionsplan den sie Stadt erstellt hat wird vom
Hallo,
ich wohne an der sehr stark befahrenen B317 im Südschwarzwald in Zell im Wiesental Mambach. Hier rasseln täglich 15000 PKWs und 3000 LKWs vorbei. Unser Haus steht fünf Meter neben der Bundesstraße. Tempo 70 kein Spaß. Wir fordern Tempo 50 und Überholverbot, doch es geht gar nichts. Der Lärmaktionsplan den sie Stadt erstellt hat wird vom Landkreis Lörrach ignoriert und es geschieht nichts in unserem Bereich. Bei der Verkehrsschau des Landratamtes wurde nicht einmal der Ortsvorsteher zugelassen. So geht Bürgerbeteiligung heute. Eine absolute Katastrophe. Die Straße dient als Verbindung zwischen Basel und Stuttgart.
Ihr Plan ist gut, doch Worte allein nützen nichts
Bitte schauen sie sich diese Problematik mal an.
Dieter Rümmele
B317 im Oberen Wiesental 15000 Fahrzeuge täglich
Hallo, ich wohne an der sehr stark befahrenen B317 im Südschwarzwald in Zell im Wiesental Mambach. Hier rasseln täglich 15000 PKWs und 3000 LKWs vorbei. Unser Haus steht fünf Meter neben der Bundesstraße. Tempo 70 kein Spaß. Wir fordern Tempo 50 und Überholverbot, doch es geht gar nichts. Der Lärmaktionsplan den sie Stadt erstellt hat wird vom
Hallo,
ich wohne an der sehr stark befahrenen B317 im Südschwarzwald in Zell im Wiesental Mambach. Hier rasseln täglich 15000 PKWs und 3000 LKWs vorbei. Unser Haus steht fünf Meter neben der Bundesstraße. Tempo 70 kein Spaß. Wir fordern Tempo 50 und Überholverbot, doch es geht gar nichts. Der Lärmaktionsplan den sie Stadt erstellt hat wird vom Landkreis Lörrach ignoriert und es geschieht nichts in unserem Bereich. Blinder Verkehrsschau des Landratamtes wurde nicht einmal der Ortsvorsteher zugelassen. So geht Bürgerbeteiligung heute. Eine absolute Katastrophe. Die Straße dient als Verbindung zwischen Basel und Stuttgart.
Ihr Plan ist gut, doch Worte allein nützen nichts
Bitte schauen sie sich diese Problematik mal an.
Dieter Rümmele
Verkehrslärm
Aus meiner Sicht würde helfen:
Schiene:
- leise Räder
- leise Bremsen
- niedrige Geschwindigkeit in Ortschaften
- Lärmschutzwände
Straße:
- Flüsterasphalt weiter ausbauen
- mehr Elektromobilität
- bessere Radwege
- weiterer Ausbau Radwegenetz
- Ausbau ÖPNV
- Geschwindigkeitsbegrenzung auf BAB 130km/h
Geschwindigkeitsbeschränkung Degerloch
Ich wohne in der Heinestraße in Degerloch und würde eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 30 km/h sehr begrüßen.
B10 Weiterbau Kuchen/Geislingen Jetzt!!!!
Ich kann mich meinen "Vorrednern" nur anschließen. Sobald es auf der Autobahn einen Unfall gibt, es Ferienbeginn bzw. -Ende ist, weiß man dass Geislingen verkehrsmäßig wieder komplett zu sein wird. Seit Jahrzehnten heißt es der dringend benötigte Weiterbau kommt und es fehlt nur noch ein "Stempel aus Berlin". Wie lange sollen wir als Bewohner des
Ich kann mich meinen "Vorrednern" nur anschließen. Sobald es auf der Autobahn einen Unfall gibt, es Ferienbeginn bzw. -Ende ist, weiß man dass Geislingen verkehrsmäßig wieder komplett zu sein wird. Seit Jahrzehnten heißt es der dringend benötigte Weiterbau kommt und es fehlt nur noch ein "Stempel aus Berlin". Wie lange sollen wir als Bewohner des oberen Filstals noch hingehalten und vertröstet werden, während wir im Lärm und Dreck versinken. Der B10 Weiterbau Kuchen/Geislingen bzw. Die komplette B10 muss dringend vorangebracht bzw. Fertig gestellt werden.
K3501 Bruchsal-Untergrombach nach Büchenau = Motorrad-Rennstrecke
Wir wohnen seit 1995 direkt an der K3501 und der Verkehrslärm wird immer schlimmer. Besonders an Wochenenden ist der Lärm stark beschleunigender Motorräder und Sportwagen unerträglich geworden. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit entlang des Wohngebiets beträgt hier 70 km/h, kurz nach der Einfahrt in das Wohngebiet dann 100 km/h. Der Teilort
Wir wohnen seit 1995 direkt an der K3501 und der Verkehrslärm wird immer schlimmer. Besonders an Wochenenden ist der Lärm stark beschleunigender Motorräder und Sportwagen unerträglich geworden.
Die zulässige Höchstgeschwindigkeit entlang des Wohngebiets beträgt hier 70 km/h, kurz nach der Einfahrt in das Wohngebiet dann 100 km/h.
Der Teilort Untergrombach ist durch Neubaugebiet "Im Sand" seit Ende der 80er deutlich größer geworden wobei das Ortsende Schild an alter Stelle am Friedhof verblieben ist, obwohl das eigentlich Ortsende rund 800m weiter in Richtung A5 "gewandert" ist.
Es wäre ein Leichtes, die zulässige Geschwindigkeit auf 50 km/h zu reduzieren durch ein korrektes Versetzen des Ortsende Schildes ,dies würde auch das Ein- und Ausfahren aus dem Neubaugebiet auf die K3501 sicherer machen.
Dies wurde von der Stadt Bruchsal jedoch abschlägig beschieden, da der zuständige Mitarbeiter (vom RP Karlsruhe?) sich im Langzeit Krankenstand befände.
Wir bitten um Prüfung und Stellungnahme.
Mit freundlichen Grüßen
Kadl8