Das Eintreten des Theaterhistorikers Martin R. Laiblin für die Erweiterung des Littmann-Baus gilt nur für den Fall, dass von der historischen Bausubstanz nichts in Wegfall kommt. Diese Forderung stellt er ebenso für den Böhm-Pavillon und das Königin-Katharina Stift. Er ist zuversichtlich, dass bautechnisch wie ästhetisch eine gute Lösung für den Einbau einer Kreuzbühne im Littmann-Bau gefunden werden kann. Dass schon Max Littmann seinerzeit stets die aktuellen Standards im Blick hatte, zeigt Laiblin eindrucksvoll anhand eines Zitats des Architekten.
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