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Demokratiekonferenz 2013

Aufzeichungen der Veranstaltungen

Hier finden Sie alle Aufzeichnungen der Demokratiekonferenz 2013 und der öffentlichen Podiumsveranstaltung in chronologischer Reihenfolge. Details entnehmen Sie bitte dem Programm.

 

Donnerstag, 20. Juni 2013

Eröffnung der Konferenz und Begrüßung: Winfried Kretschmann.

Eröffnung der Konferenz und Begrüßung: Susanne Hochuli.

Aktuelle Demokratiefragen: Gisela Erler.

Aktuelle Demokratiefragen: Dr. Peter Grünenfelder.

Repräsentativ, direkt oder beides und warum? Die Entwicklung der Demokratien in Deutschland und der Schweiz: Prof. Dr. Sven Jochem.

Repräsentativ, direkt oder beides und warum? Die Entwicklung der Demokratien in Deutschland und der Schweiz: Prof. em. Dr. Wolf Linder.

Panel 1: Prof. Norbert Kersting. Thema: Warum das eine tun und das andere nicht lassen? Direkte Demokratie und informelle Beteiligung.

Panel 1: Prof. Dr. Patrizia Nanz. Thema: Warum das eine tun und das andere nicht lassen? Direkte Demokratie und informelle Beteiligung.

Panel 1: Dialogrunde Prof. Norbert Kersting und Prof. Patrizia Nanz. Thema: Warum das eine tun und das andere nicht lassen? Direkte Demokratie und informelle Beteiligung.

Panel 2: Prof. Dr. Brigitte Geißel. Thema: Wer macht (nicht) mit und warum? Teilhabe der Bürger an partizipativen Verfahren.

Panel 2: Dr. Uwe Serdült. Thema: Wer macht (nicht) mit und warum? Teilhabe der Bürger an partizipativen Verfahren.

Panel 2: Dialogrunde Prof. Dr. Brigitte Geißel und Dr. Uwe Serdült. Thema: Wer macht (nicht) mit und warum? Teilhabe der Bürger an partizipativen Verfahren.

Workshop B: Wer macht (nicht) mit und warum? Teilhabe der Bürger an partizipativen Verfahren.

Freitag, 21. Juni 2013

Begrüßung und Eröffnung des 2. Konferenztages: Hans Jakob Roth.

Begrüßung und Eröffnung des 2. Konferenztages: Peter Friedrich.

Referate durch Parlamentspräsidentin und Parlamentspräsidenten: Guido Wolf. Thema: Zwischen Parlament und Bürgerbeteiligung.

Referate durch Parlamentspräsidentin und Parlamentspräsidenten: Vreni Friker. Thema: Zwischen Parlament und Bürgerbeteiligung.

Panel 3: Prof. Dr. Katharina Holzinger. Thema: Wie sachlich kann Demokratie sein? Zwischen Sachinformation, Polemik und Populismus.

Panel 3: Dr. Laurent Bernhard. Thema: Wie sachlich kann Demokratie sein? Zwischen Sachinformation, Polemik und Populismus.

Panel 3: Dialogrunde Prof. Dr. Katharina Holzinger und Dr. Laurent Bernhard. Thema: Wie sachlich kann Demokratie sein? Zwischen Sachinformation, Polemik und Populismus.

Debatte zu Panel 3 im Plenum. Thema: Wie sachlich kann Demokratie sein? Zwischen Sachinformation, Polemik und Populismus.

Direkte Demokratie: Wundermedizin oder Placebo? Die Mitbestimmung des Volkes im Spannungsfeld von Rechtsstaat, Internationalisierung, Standortwettbewerb, Parteienzersplitterung und Empörungsbewirtschaftung: Kaspar Villiger.

Partizipation und demokratische Gerechtigkeit: Prof. Dr. Theo Schiller (Vertretung für Prof. Dr. Reinhard Zintl.

Abschluss der Konferenz: Gisela Erler und Dr. Peter Grünenfelder.

Öffentliche Podiumsveranstaltung im Theaterhaus am Freitag, den 21. Juni 2013

Öffentliche Podiumsveranstaltung: Sind die Schweizer Bürger glücklicher? Diskussion zur direkten Demokratie und Bürgerbeteiligung.