Für Nichtraucher ist das Eingenebeltwerden gleich unangenehm und nicht hinnehmbar. Jegliche Verwendung von Rauchwaren in der Öffentlichkeit, insbesondere in Lokalen mit Speisenverzehr soll untersagt werden; ggf. ist ein abgetrennter Raum zu benutzen.
14.
Kommentar von :Jo
E-Zigaretten und Tabakerhitzer ebenfalls schädlich
Tabakerhitzer und E-Zigaretten setzen ebenfalls Feinstaub und Schadstoffe frei. Vielfach sind Schadstoffe in geringerer Konzentration enthalten. Mitunter sind aber einige Schadstoffe, wie Schwermetalle in den Aerosolen von E-Zigaretten sogar in höherer Konzentration enthalten als in Tabakrauch herkömmlicher Zigaretten. Dazu ist die Studienlage
Tabakerhitzer und E-Zigaretten setzen ebenfalls Feinstaub und Schadstoffe frei. Vielfach sind Schadstoffe in geringerer Konzentration enthalten. Mitunter sind aber einige Schadstoffe, wie Schwermetalle in den Aerosolen von E-Zigaretten sogar in höherer Konzentration enthalten als in Tabakrauch herkömmlicher Zigaretten. Dazu ist die Studienlage nicht gering.
An Langzeitstudien zu den gesundheitlichen Auswirkungen fehlt es naturgemäß. Daher ist die hier getroffene Aussage, dass "rauchfreie Produkte weniger schädlich" sind, möglicherweise nicht zutreffend.
E-Zigaretten müssen im Sinne eines vorbeugenden Gesundheitsschutzes in den Nichtraucherschutz mit einbezogen werden. Die Politik sollte nicht warten, bis Langzeitstudien zu den gesundheitlichen Auswirkungen vorliegen.
Schon gar nicht sollte sie dem Narrativ der Tabaklobby folgen. Wenn hier gefordert wird, "Dampfer vor Rauchern zu schützen", dann geschieht das am besten durch umfassende Dampf- und Rauchverbote. Dann werden die Dampfer auch gleich noch vor den gesundheitsschädlichen Auswirkungen des Dampfens geschützt.
Würde das Dampfen hingegen in Nichtraucherbereichen erlaubt, würden die Nichtraucher gesundheitlich beeinträchtigt und der Nichtraucherschutz unterlaufen.
13.
Kommentar von :ohne Name 102378
Neuartige Nikotin Produkte
Auch das Verdampfen von neuartigen Produkten stellt eine Belästigung und Gesundheitsgefährdung mit unmessbarem Risiko dar. Daher sollten diese Produkte, dazu gehören auch e-Zigaretten, nicht anders wie Zigaretten behandelt werden. Das Stadtbild ist heute schon von Kindern und Jugendlichen geprägt, die diese Vapes nutzen. Das fängt schon teils im
Auch das Verdampfen von neuartigen Produkten stellt eine Belästigung und Gesundheitsgefährdung mit unmessbarem Risiko dar. Daher sollten diese Produkte, dazu gehören auch e-Zigaretten, nicht anders wie Zigaretten behandelt werden. Das Stadtbild ist heute schon von Kindern und Jugendlichen geprägt, die diese Vapes nutzen. Das fängt schon teils im Grundschulalter an. Schulen und Sorgeberechtigte sind völlig überfordert. In diese Überforderung reihen sich auch Marktüberwachung und Zoll ein. Man meldet einen Händler, der an Kinder verkauft und es geschieht erst mal gar nichts. Die Hürden zur Meldung sind viel zu hoch. Die kunterbunten Verpackungen mit tausenden Chemikaliengemischen verführen Kinder und Jugendliche, aber auch junge erwachsene danach zu greifen. Da locken die verrücktesten Geschmäcker wie z.B. Cola Ice, Cotton Candy, Blue Sour Raspberry. Die Preise sind extrem niedrig. Teilweise gibt es sie schon für um die 5-10 Euro. Das sind Taschengeldpreise. Die Händler sind skrupellos und bewerben auf TikTok und überall in den Sozialen Medien. Der entstandene Müll auf den Straßen wird neben den Gesundheitskosten auf uns abgewälzt. Die Kinder empfinden das als ungefährlich und cool. Das schmeckt ja nach Blue Razz oder Pink Lemonade, also kann es nicht gefährlich sein. So ist auch das Marketing ausgelegt. Das Schlimme daran die meisten Stoffe sind gar nicht in ihrem Gemisch erforscht, und teilweise noch nicht mal für den inhalativen Gebrauch bestimmt. Der Marktführer Elfbar hat in fast jeder Sorte synthetische Kühlstoffe drin. Das sind sog. Cooling Agents, genannt z.B. WS23, oder Kolada. Das sind Kühlstoffe, die eigentlich für After Shave usw. bestimmt wurden und nicht dafür sich diese in sollen in Kinderlungen oder überhaupt in die Lunge eines Menschens inhaliert zu werden. Die Kinder nennen es dann Hirnfrost. Das alles ist schon die nächste Sucht. Werbung hat im Internet verboten zu werden, Online Shops sollten nur mit Registratur und Personalausweis einsehbar sein. Der Konsum sollte nicht im öffentlichen Leben weiter normalisiert werden und das geschieht gerade aktuell an jeder Straße, vor und in den Schulen. Die Aromen sollten bis auf Tabak alle verboten werden. Die Aromen sind neben dem Marketing, der hohen Verfügbarkeitsdichte, den kreischenden Verpackungen und den niedrigsten Preisen sowie skrupellosen Verkäufern sowie großen Online Katalogen wo sich jeder in aller Ruhe so ansehen kann was es alles Buntes und Leckeres in hohen Nikotindosen mit wilden Geschmackkompositionen gibt ein Alptraum für uns als Eltern, und Schlaraffenland für diese Industrie. Der tonnenweise Müll mit Akkus und somit wertvollen Ressourcen (Lithium, siehe Scholz Ausflug nach Serbien), Restchemikalien, die ins Grundwasser gelangen, sind ein Tritt ins Hinterteil von Eltern, Entsorgungsunternehmen, steigenden Gesundheitskosten und Kindern, die in keiner Weise ausreichend geschützt werden können, solange nicht entschiedene Maßnahmen ergriffen werden. Dazu gehören v.a.
1. Gleichstellung von e-Zigaretten mit Tabakzigaretten (also auch im Hinblick auf das Nichtraucherschutzgesetz) um eine anhaltende Normalisierung des Konsums vorzugreifen und endlich die Mehrheit, die damit belästigt wird zu schützen.
2. Verbot der Aromen bis auf Tabak
3. Verbot von Einweg e-Zigaretten
4. Die Einschränkung der Online-Shops (nur mit Ü18 Nachweis) zur Einsicht des Sortiments, Online Shops sind riesige Werbeseiten, so wie Social Media, sie zeigen alle bunten, leckeren Produkte mit vielen Früchten, Süßigkeiten, Softdrink Geschmäckern, Gebäckgeschmäckern (z.B. Lemon Pie bzw. Tarte) und sind auch Point of Sale. Da Kinder und Jugendliche überwiegend im Internet unterwegs sind, müssen sie geschützt werden und diese Online Shops mit außerdem unzähligen Gesundheitsaussagen und irreführenden Aussagen zu den Produkten allgemein nur noch von Menschen über 18 Jahren online aufgesucht werden können.
5. Verbot zum Vertrieb in Snackautomaten.
6. Strafen für Gesundheitsaussagen der Händler und Hersteller, diese erfolgen am laufenden Band mit industriebeeinflussten Studien
7. Verbot von Marketing und konsequente Verfolgung auch mit Verantwortungsübernahme von Tik Tok, Youtube, Twitch usw.
8. Auch die Displays mit bunten Verpackungen sollten verboten werden. Hier sollte eine einheitliche Verpackung ohne bunte Farbe umgesetzt werden. Produktbezeichnungen wie z.B. Cola, Pina Colada, Blue Razz Lemonade, Cotton Candy sollten grundsätzlich verboten werden.
9. Die Geschäfte, die gegen dann weiterhin gegen das Jugendschutz Gesetz verstoßen, die sollten dann auch konsequent geschlossen werden.
10. Die Bußgelder müssen dringend höher gesetzt werden. Wieso teils nur Warnungen ausgesprochen werden, wenn überhaupt, ist schleierhaft. Dabei ist offensichtlich, dass Wiederholungsgefahr besteht.
12.
Kommentar von :ohne Name 1246
Belästigung
Jede Art von Rauchwolke stellt eine Belästigung dar für andere und ist einfach nur Ekelhaft zu ertragen.
Dieser Konsum muss außerhalb der eigenen vier Wände genauso verboten werden wie Tabakrauch.
11.
Kommentar von :102258
Sondermüll - falsche Entsorgung
Das Problem bei den Vapes ist, dass viele diese im Hausmüll oder öffentlichen Mülleimer entsorgen. Da diese allerdings elektronisch funktionieren müssen sie im Sondermüll (Wertstoffhof) entsorgt werden. Das ist aus Umweltsicht eine riesen Katastrophe. Hierüber sollte mehr aufgeklärt werden z.B. auf der Verpackung.
10.
Kommentar von :102258
Jugendliche
Zum Schutz von Kinder- und Jugendlichen sollten der Verkauf von Vapes stark eingeschränkt werden. Oftmals verstehen diese nicht, dass Vapes sehr gesundheitsschädlich sind, da diese nach Melone oder Pfirsich schmecken. Dazu kommt noch das Problem mit dem Sondermüll und der falschen Entsorgung im Hausmüll.
9.
Kommentar von :Hendrik
Verkauf von Vapes
Meiner Meinung nach sollte der Verkauf von Vapes mit Geschmackssorten sofort gestoppt werden. Sie sollten einfach genauso verboten werden wie Menthol Zigaretten kommt ja im Endeffekt auf das gleiche raus.
8.
Kommentar von :ohne Name 102162
Geschmackssorten & Einwegvapes verbieten
Analog zu Kanada sollte der Verkauf von allen Geschmackssorten für Vapes verboten werden. Dies führt auch zu einem besseren Jugendschutz weil Vapes vor allem von Jugendlichen konsumiert werden.
Außerdem sollten Einwegvapes verboten werden. In jeder dieser Vapes ist ein Akku der eigentlich wieder aufgeladen werden könnte - stattdessen aber
Analog zu Kanada sollte der Verkauf von allen Geschmackssorten für Vapes verboten werden. Dies führt auch zu einem besseren Jugendschutz weil Vapes vor allem von Jugendlichen konsumiert werden.
Außerdem sollten Einwegvapes verboten werden. In jeder dieser Vapes ist ein Akku der eigentlich wieder aufgeladen werden könnte - stattdessen aber einfach weggeworfen wird. Das ist aus Umweltschutzgründen einfach nicht nachzuvollziehen.
7.
Kommentar von :ohne Name 102162
Geschmackssorten verbieten
Analog zu Kanada sollte der Verkauf von allen Geschmackssorten für Vapes verboten werden. Dies führt auch zu einem besseren Jugendschutz weil Vapes vor allem von Jugendlichen konsumiert werden.
6.
Kommentar von :ohne Name 102144
Einstieg in die Nikotinabhängigkeit
Vapes sind der Beginn von Raucherkarrieren, schon im Jugendalter. An meiner Schule haben Zwölfjährige Vapes in der Hosentasche. Vapes sind massiv umweltschädlich. Sie bestehen aus Plastik und haben sogar eine Batterie und weitere schädliche Bauteile (Sondermüll). Die Menschheit braucht sie nicht. Deshalb Verbot!
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Kommentare
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Kommentare : zum neuartigen Tabak-Konsum
E-Zigarette vs herkömmliche Zigarette
Für Nichtraucher ist das Eingenebeltwerden gleich unangenehm und nicht hinnehmbar. Jegliche Verwendung von Rauchwaren in der Öffentlichkeit, insbesondere in Lokalen mit Speisenverzehr soll untersagt werden; ggf. ist ein abgetrennter Raum zu benutzen.
E-Zigaretten und Tabakerhitzer ebenfalls schädlich
Tabakerhitzer und E-Zigaretten setzen ebenfalls Feinstaub und Schadstoffe frei. Vielfach sind Schadstoffe in geringerer Konzentration enthalten. Mitunter sind aber einige Schadstoffe, wie Schwermetalle in den Aerosolen von E-Zigaretten sogar in höherer Konzentration enthalten als in Tabakrauch herkömmlicher Zigaretten. Dazu ist die Studienlage
Tabakerhitzer und E-Zigaretten setzen ebenfalls Feinstaub und Schadstoffe frei. Vielfach sind Schadstoffe in geringerer Konzentration enthalten. Mitunter sind aber einige Schadstoffe, wie Schwermetalle in den Aerosolen von E-Zigaretten sogar in höherer Konzentration enthalten als in Tabakrauch herkömmlicher Zigaretten. Dazu ist die Studienlage nicht gering.
An Langzeitstudien zu den gesundheitlichen Auswirkungen fehlt es naturgemäß. Daher ist die hier getroffene Aussage, dass "rauchfreie Produkte weniger schädlich" sind, möglicherweise nicht zutreffend.
E-Zigaretten müssen im Sinne eines vorbeugenden Gesundheitsschutzes in den Nichtraucherschutz mit einbezogen werden. Die Politik sollte nicht warten, bis Langzeitstudien zu den gesundheitlichen Auswirkungen vorliegen.
Schon gar nicht sollte sie dem Narrativ der Tabaklobby folgen. Wenn hier gefordert wird, "Dampfer vor Rauchern zu schützen", dann geschieht das am besten durch umfassende Dampf- und Rauchverbote. Dann werden die Dampfer auch gleich noch vor den gesundheitsschädlichen Auswirkungen des Dampfens geschützt.
Würde das Dampfen hingegen in Nichtraucherbereichen erlaubt, würden die Nichtraucher gesundheitlich beeinträchtigt und der Nichtraucherschutz unterlaufen.
Neuartige Nikotin Produkte
Auch das Verdampfen von neuartigen Produkten stellt eine Belästigung und Gesundheitsgefährdung mit unmessbarem Risiko dar. Daher sollten diese Produkte, dazu gehören auch e-Zigaretten, nicht anders wie Zigaretten behandelt werden. Das Stadtbild ist heute schon von Kindern und Jugendlichen geprägt, die diese Vapes nutzen. Das fängt schon teils im
Auch das Verdampfen von neuartigen Produkten stellt eine Belästigung und Gesundheitsgefährdung mit unmessbarem Risiko dar. Daher sollten diese Produkte, dazu gehören auch e-Zigaretten, nicht anders wie Zigaretten behandelt werden. Das Stadtbild ist heute schon von Kindern und Jugendlichen geprägt, die diese Vapes nutzen. Das fängt schon teils im Grundschulalter an. Schulen und Sorgeberechtigte sind völlig überfordert. In diese Überforderung reihen sich auch Marktüberwachung und Zoll ein. Man meldet einen Händler, der an Kinder verkauft und es geschieht erst mal gar nichts. Die Hürden zur Meldung sind viel zu hoch. Die kunterbunten Verpackungen mit tausenden Chemikaliengemischen verführen Kinder und Jugendliche, aber auch junge erwachsene danach zu greifen. Da locken die verrücktesten Geschmäcker wie z.B. Cola Ice, Cotton Candy, Blue Sour Raspberry. Die Preise sind extrem niedrig. Teilweise gibt es sie schon für um die 5-10 Euro. Das sind Taschengeldpreise. Die Händler sind skrupellos und bewerben auf TikTok und überall in den Sozialen Medien. Der entstandene Müll auf den Straßen wird neben den Gesundheitskosten auf uns abgewälzt. Die Kinder empfinden das als ungefährlich und cool. Das schmeckt ja nach Blue Razz oder Pink Lemonade, also kann es nicht gefährlich sein. So ist auch das Marketing ausgelegt. Das Schlimme daran die meisten Stoffe sind gar nicht in ihrem Gemisch erforscht, und teilweise noch nicht mal für den inhalativen Gebrauch bestimmt. Der Marktführer Elfbar hat in fast jeder Sorte synthetische Kühlstoffe drin. Das sind sog. Cooling Agents, genannt z.B. WS23, oder Kolada. Das sind Kühlstoffe, die eigentlich für After Shave usw. bestimmt wurden und nicht dafür sich diese in sollen in Kinderlungen oder überhaupt in die Lunge eines Menschens inhaliert zu werden. Die Kinder nennen es dann Hirnfrost. Das alles ist schon die nächste Sucht. Werbung hat im Internet verboten zu werden, Online Shops sollten nur mit Registratur und Personalausweis einsehbar sein. Der Konsum sollte nicht im öffentlichen Leben weiter normalisiert werden und das geschieht gerade aktuell an jeder Straße, vor und in den Schulen. Die Aromen sollten bis auf Tabak alle verboten werden. Die Aromen sind neben dem Marketing, der hohen Verfügbarkeitsdichte, den kreischenden Verpackungen und den niedrigsten Preisen sowie skrupellosen Verkäufern sowie großen Online Katalogen wo sich jeder in aller Ruhe so ansehen kann was es alles Buntes und Leckeres in hohen Nikotindosen mit wilden Geschmackkompositionen gibt ein Alptraum für uns als Eltern, und Schlaraffenland für diese Industrie. Der tonnenweise Müll mit Akkus und somit wertvollen Ressourcen (Lithium, siehe Scholz Ausflug nach Serbien), Restchemikalien, die ins Grundwasser gelangen, sind ein Tritt ins Hinterteil von Eltern, Entsorgungsunternehmen, steigenden Gesundheitskosten und Kindern, die in keiner Weise ausreichend geschützt werden können, solange nicht entschiedene Maßnahmen ergriffen werden. Dazu gehören v.a.
1. Gleichstellung von e-Zigaretten mit Tabakzigaretten (also auch im Hinblick auf das Nichtraucherschutzgesetz) um eine anhaltende Normalisierung des Konsums vorzugreifen und endlich die Mehrheit, die damit belästigt wird zu schützen.
2. Verbot der Aromen bis auf Tabak
3. Verbot von Einweg e-Zigaretten
4. Die Einschränkung der Online-Shops (nur mit Ü18 Nachweis) zur Einsicht des Sortiments, Online Shops sind riesige Werbeseiten, so wie Social Media, sie zeigen alle bunten, leckeren Produkte mit vielen Früchten, Süßigkeiten, Softdrink Geschmäckern, Gebäckgeschmäckern (z.B. Lemon Pie bzw. Tarte) und sind auch Point of Sale. Da Kinder und Jugendliche überwiegend im Internet unterwegs sind, müssen sie geschützt werden und diese Online Shops mit außerdem unzähligen Gesundheitsaussagen und irreführenden Aussagen zu den Produkten allgemein nur noch von Menschen über 18 Jahren online aufgesucht werden können.
5. Verbot zum Vertrieb in Snackautomaten.
6. Strafen für Gesundheitsaussagen der Händler und Hersteller, diese erfolgen am laufenden Band mit industriebeeinflussten Studien
7. Verbot von Marketing und konsequente Verfolgung auch mit Verantwortungsübernahme von Tik Tok, Youtube, Twitch usw.
8. Auch die Displays mit bunten Verpackungen sollten verboten werden. Hier sollte eine einheitliche Verpackung ohne bunte Farbe umgesetzt werden. Produktbezeichnungen wie z.B. Cola, Pina Colada, Blue Razz Lemonade, Cotton Candy sollten grundsätzlich verboten werden.
9. Die Geschäfte, die gegen dann weiterhin gegen das Jugendschutz Gesetz verstoßen, die sollten dann auch konsequent geschlossen werden.
10. Die Bußgelder müssen dringend höher gesetzt werden. Wieso teils nur Warnungen ausgesprochen werden, wenn überhaupt, ist schleierhaft. Dabei ist offensichtlich, dass Wiederholungsgefahr besteht.
Belästigung
Jede Art von Rauchwolke stellt eine Belästigung dar für andere und ist einfach nur Ekelhaft zu ertragen.
Dieser Konsum muss außerhalb der eigenen vier Wände genauso verboten werden wie Tabakrauch.
Sondermüll - falsche Entsorgung
Das Problem bei den Vapes ist, dass viele diese im Hausmüll oder öffentlichen Mülleimer entsorgen. Da diese allerdings elektronisch funktionieren müssen sie im Sondermüll (Wertstoffhof) entsorgt werden. Das ist aus Umweltsicht eine riesen Katastrophe. Hierüber sollte mehr aufgeklärt werden z.B. auf der Verpackung.
Jugendliche
Zum Schutz von Kinder- und Jugendlichen sollten der Verkauf von Vapes stark eingeschränkt werden. Oftmals verstehen diese nicht, dass Vapes sehr gesundheitsschädlich sind, da diese nach Melone oder Pfirsich schmecken. Dazu kommt noch das Problem mit dem Sondermüll und der falschen Entsorgung im Hausmüll.
Verkauf von Vapes
Meiner Meinung nach sollte der Verkauf von Vapes mit Geschmackssorten sofort gestoppt werden. Sie sollten einfach genauso verboten werden wie Menthol Zigaretten kommt ja im Endeffekt auf das gleiche raus.
Geschmackssorten & Einwegvapes verbieten
Analog zu Kanada sollte der Verkauf von allen Geschmackssorten für Vapes verboten werden. Dies führt auch zu einem besseren Jugendschutz weil Vapes vor allem von Jugendlichen konsumiert werden. Außerdem sollten Einwegvapes verboten werden. In jeder dieser Vapes ist ein Akku der eigentlich wieder aufgeladen werden könnte - stattdessen aber
Analog zu Kanada sollte der Verkauf von allen Geschmackssorten für Vapes verboten werden. Dies führt auch zu einem besseren Jugendschutz weil Vapes vor allem von Jugendlichen konsumiert werden.
Außerdem sollten Einwegvapes verboten werden. In jeder dieser Vapes ist ein Akku der eigentlich wieder aufgeladen werden könnte - stattdessen aber einfach weggeworfen wird. Das ist aus Umweltschutzgründen einfach nicht nachzuvollziehen.
Geschmackssorten verbieten
Analog zu Kanada sollte der Verkauf von allen Geschmackssorten für Vapes verboten werden. Dies führt auch zu einem besseren Jugendschutz weil Vapes vor allem von Jugendlichen konsumiert werden.
Einstieg in die Nikotinabhängigkeit
Vapes sind der Beginn von Raucherkarrieren, schon im Jugendalter. An meiner Schule haben Zwölfjährige Vapes in der Hosentasche. Vapes sind massiv umweltschädlich. Sie bestehen aus Plastik und haben sogar eine Batterie und weitere schädliche Bauteile (Sondermüll). Die Menschheit braucht sie nicht. Deshalb Verbot!