Alle Ministerien des Landes Baden-Württemberg

Luftbild von Herrenberg-Süd

Bürgerforum Herrenberg-Süd

Soziale Infrastruktur

  • Nahversorgung:

    • weitere andere gewerblichen Angebote

  • Bildung / Schulen / Kinderbetreuung:

    • Bedarfe zukünftig

    • Auswirkung auf existierende Angebote

  • Seniorenbetreuung:

    • Bedarfe zukünftig

    • Auswirkung auf existierende Angebote

  • Soziale Treffpunkte im Gebiet

  • Vermeidung von Schlafdörfern:

    • Einbindung Neuzugezogene in Stadtgesellschaft

  • funktionierender Stadtteil:

    • Feuerwehren

  • Kirchen

  • Ärzte

  • Freizeit (Sport-, Spielplätze, Natur)

Sie konnten den Themenbereich bis zum 10. Januar 2024 kommentieren.

Kommentare : zur Sozialen Infrastruktur

Die Kommentierungsphase ist beendet. Vielen Dank für Ihre Kommentare!

5. Kommentar von :ohne Name 71420

Nein zu Herrenberg-Süd:

Das älteste unserer drei Kinder kommt 2024 in die Schule. Wir lehnen Herrenberg-Süd in dieser Größenordnung ab, weil wir unseren Kindern ersparen wollen, dass rund um das Schul-, Sport- und Freizeitgelände Längenholz für die nächsten ca. 10 bis 15 Jahre eine einzige Mega-Baustelle entsteht und dieses zwischen Gewerbegebiet und intensivst

Das älteste unserer drei Kinder kommt 2024 in die Schule.
Wir lehnen Herrenberg-Süd in dieser Größenordnung ab, weil wir unseren Kindern ersparen wollen, dass rund um das Schul-, Sport- und Freizeitgelände Längenholz für die nächsten ca. 10 bis 15 Jahre eine einzige Mega-Baustelle entsteht und dieses zwischen Gewerbegebiet und intensivst verdichtetem Wohngebiet eingezwängt wird.
Auch für zukünftige Generationen wäre die jetzige Ortsrandlage genommen, ganz zu schweigen von den sicherlich zahlreich notwendigen zusätzlichen Straßen.

4. Kommentar von :Fortuna

Begegnungszentrum

Ein neues Viertel mit eigener Schule, Kita, Gewerbe und Dienstleistungen soll entstehen. Wie ein kleines Dorf braucht dieses Quartier eine Mitte, einen Treffpunkt, ein Begegnungszentrum für Jung und Alt. Die Wohlfühlqualität und das Funktionieren des Miteinanders wird ganz entscheidend davon abhängen, ob es einen oder mehrere solcher Orte gibt.

Ein neues Viertel mit eigener Schule, Kita, Gewerbe und Dienstleistungen soll entstehen. Wie ein kleines Dorf braucht dieses Quartier eine Mitte, einen Treffpunkt, ein Begegnungszentrum für Jung und Alt. Die Wohlfühlqualität und das Funktionieren des Miteinanders wird ganz entscheidend davon abhängen, ob es einen oder mehrere solcher Orte gibt.

3. Kommentar von :Herrenbergerin

Vergrößerung nicht stemmbar

Seit Jahren ist für die Sanierung der Schulen kein Geld da. Auch für Vergrößerungen: kein Geld und keine Priorität mehr. Schaut euch mal den Zustand der aktuellen Schulen an und deren Kapazitäten. Die Pfalzgraf-Rudolf-Schule platzt Beispielsweise. Ich frage mich: wo sollen die zusätzlichen Kinder hin und woher kommt das Geld für Sanierung,

Seit Jahren ist für die Sanierung der Schulen kein Geld da. Auch für Vergrößerungen: kein Geld und keine Priorität mehr. Schaut euch mal den Zustand der aktuellen Schulen an und deren Kapazitäten. Die Pfalzgraf-Rudolf-Schule platzt Beispielsweise. Ich frage mich: wo sollen die zusätzlichen Kinder hin und woher kommt das Geld für Sanierung, Vergrößerung und Instandhaltung? Wir sollten erstmal schauen, dass wir den bestehenden Kindern eine gute Infrastruktur bieten können bevor wir an Vergrößerung denken!

2. Kommentar von :Herrenberger 007

Soziale Infrastruktur

Bei 3000 zusätzlichen Einwohnern in Hbg.-Süd sind zusätzliche Infrastrukturen notwendig: Kindergärten, Schulen, Ärzte, Krankenaus (wird reduziert), Altenpflege, .... Zwar gibt es auch eine höhere Kreisumlage - diese wird aber schnell wieder aufgefressen durch weitere Aufgaben: Schulen, Krankenhausplätze, Kindergarten, Bürgerämter... . So


Bei 3000 zusätzlichen Einwohnern in Hbg.-Süd sind zusätzliche Infrastrukturen notwendig:
Kindergärten, Schulen, Ärzte, Krankenaus (wird reduziert), Altenpflege, ....
Zwar gibt es auch eine höhere Kreisumlage - diese wird aber schnell wieder aufgefressen durch weitere Aufgaben: Schulen, Krankenhausplätze, Kindergarten, Bürgerämter... .


So steigt in der Regel die pro Kopfverschuldung mit steigender Gemeindegröße.

Herrenberg schafft es bislang nicht seine "Pflichtaufgaben" zu erfüllen (massive Haushaltsprobleme) und will gleichzeitig noch ein 200 Mio. Großprojekt stemmen !!

1. Kommentar von :wois i doch net

Soziale Infrastruktur

Hallo, dieses Themenfeld ist nicht mal schnell abgehandelt, ich versuch mich kurz zu fassen. Es geht bei den Ärzten los: es gibt dem Anschein nach in vielen Bereichen zu wenige Ärzte. Einen Termin zu bekommen gestaltet sich äußerst schwierig. Dann mal eben zum Arzt fahren scheitert an den Parkplätzen. Es gibt einfach zu wenige. Ich habe inzwischen

Hallo, dieses Themenfeld ist nicht mal schnell abgehandelt, ich versuch mich kurz zu fassen. Es geht bei den Ärzten los: es gibt dem Anschein nach in vielen Bereichen zu wenige Ärzte. Einen Termin zu bekommen gestaltet sich äußerst schwierig. Dann mal eben zum Arzt fahren scheitert an den Parkplätzen. Es gibt einfach zu wenige. Ich habe inzwischen starke Arthrose und wohne zum Glück im Burgrain, wo ich dann Notfalls parken kann. Ich muss dann aber einen weiteren Weg in kauf nehmen, der mich quält. Genauso verhält es sich beim einkaufen. Mit "ebbes gschwend" erledigen wird es schwierig. Wäre es nicht sinnvoller die Infrastruktur zuerst oder parallel zu stärken, bevor ich noch mehr Menschen nach Herrenberg locke? Ich schaue neidisch nach Nagold: ich hatte dort einen Termin. Kann nahezu vor der Türe Parken. Zu meiner Überraschung dann auch noch kostenfrei, weil ich unter einer Stunde Parkzeit geblieben bin.
Ich bin dann angenehm berührt nach Hause gefahren.
mfg
Jörg Schäfer