Worauf bezieht sich diese Frage?
Meiner Meinung nach sollten Einzugs- oder Erwerbs-Möglichkeiten aus einer Mischung aus Leistung und Bedürftigkeit - und dies sowohl für die Individuen als auch für den Stadtteil bzw. die Stadt insgesamt festgelegt werden. So wie es auch auf bei den Bauplatzvergaben mit den Punktesystemen ist.
18.
Kommentar von :ohne Name 73874
Vorgaben vom Verband Region Stuttgart sind überholt
Der derzeit gültige Regionalplan ist von 2009 und seither nur unbedeutend fortgeschrieben worden. Der Inhalt passt nicht mehr zur aktuellen Situation. Wie kann dieser als Vorgabe und Begründung für H-Süd dienen???
Zusätzlich ist mit der aktuellen Verkehrspolitik, insbesondere der Abtrennung der Gäubahn, ein Arbeiten in Stuttgart sehr unattraktiv
Der derzeit gültige Regionalplan ist von 2009 und seither nur unbedeutend fortgeschrieben worden. Der Inhalt passt nicht mehr zur aktuellen Situation. Wie kann dieser als Vorgabe und Begründung für H-Süd dienen???
Zusätzlich ist mit der aktuellen Verkehrspolitik, insbesondere der Abtrennung der Gäubahn, ein Arbeiten in Stuttgart sehr unattraktiv geworden; somit macht ein großes neues Wohngebiet in Herrenberg für die Region keinen Sinn
17.
Kommentar von :ohne Name 73874
Innenverdichtung und gute Alternativen zum EFH ermöglichen u.a. bezahlbaren Wohnraum
Neben der bereits aufgeführten „Aufstockung“ gibt es auch andere sinnvolle Möglichkeiten der Innenentwicklung, die in der Themenlandkarte ergänzt werden sollten:
- mehr gemeinsam genutzte Flächen, z.B. in großen Häusern mit Garten;
dies wäre auch ein Beitrag zu bezahlbarem Wohnraum bzw gegen
zunehmende Vereinsamung
- attraktive
Neben der bereits aufgeführten „Aufstockung“ gibt es auch andere sinnvolle Möglichkeiten der Innenentwicklung, die in der Themenlandkarte ergänzt werden sollten:
- mehr gemeinsam genutzte Flächen, z.B. in großen Häusern mit Garten;
dies wäre auch ein Beitrag zu bezahlbarem Wohnraum bzw gegen
zunehmende Vereinsamung
- attraktive Alternativen schaffen zu „Verbleib im zu groß gewordenen
EFH“; Betonung liegt auf attraktiv
- Potentiale heutigen Leerstands aktivieren (Probleme lösen, warum
Besitzer nicht vermieten wollen; auch hier ist Potential für bezahlbaren
Wohnraum)
- Gemeinsame zusammenhängende Grünflächen bringen mehr für ein
angenehmes Kleinklima in der Stadt als (geschotterte) Minigärten
- aus dem Interview mit der Präsidentin der Bundesarchitektenkammer
(Gäubote, 29.12.23) u.a. zum Thema neues EFH als „Lebenstraum“: “Das
wird in Broschüren des Bausparvertrags suggeriert. Aber ist denn
wirklich das Haus der Traum? Es geht darum eingebettet in einer
Gemeinschaft mit viel Grün zu wohnen. Das kann man auch anders
haben – und solche Projekte gibt es schon heute.”;
siehe Tübingen oder Freiburg
- in einer vom Verband Region Stuttgart 2023 durchgeführten
Bürgerbefragung gab es zum Thema Verbrauch von neuen Flächen
folgendes Ergebnis: "Die Bereitschaft, freie Flächen zu bebauen, findet
weiterhin keine Mehrheiten - unabhängig von der angedachten
Nutzung.”
- Ja, neue Wege sind initial anstrengender, aber langfristig nachhaltiger
und wohl die zukünftig einzig tragfähigen Lösungen
13.
Kommentar von :Modul- und Tinyhousesiedlung
Gemeinschaftlich ökologischen Wohnraum schaffen
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir sind eine Gruppe von Menschen, die es sich zum Ziel gesetzt hat, in Baden-Württemberg eine gemischte Tiny-House- und Modulhaussiedlung zu erschaffen und zu bewohnen.
Bei dieser Art der Besiedlung gibt es aufgrund der mobilen Einheiten und der Verankerung ausschließlich durch Punktfundamente nur
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir sind eine Gruppe von Menschen, die es sich zum Ziel gesetzt hat, in Baden-Württemberg eine gemischte Tiny-House- und Modulhaussiedlung zu erschaffen und zu bewohnen.
Bei dieser Art der Besiedlung gibt es aufgrund der mobilen Einheiten und der Verankerung ausschließlich durch Punktfundamente nur eine sehr geringe Bodenversiegelung. Durch die Flexibilität können Bäume erhalten werden.
Zielsetzung ist eine möglichst autarke und ökologische Energieversorgung durch Solar, Photovoltaik, Erdwärmenutzung, Regenwassernutzung über Zisternen u.ä.
Das an den Hortusgarten angrenzende Gebiet im östlichen Teil „Hinter dem Armenhaus“ in Ihrem Flächennutzungsplan zu Herrenberg Süd ist aus unserer Sicht dafür perfekt geeignet. Es ist als Gewerbe- und Sondergebiet ausgewiesen. Dadurch wären baurechtlich für eine solche Art der Nutzung keine Einwände vorhanden.
Vorstellbar sind hier 15 – 20 Wohneinheiten und ein Bereich für Gemeinschaftsgebäude. Diese könnten auch allen Bewohnern Herrenbergs für vielfältige Aktivitäten offenstehen.
Durch die ressourcenschonende und ökologische Bebauung werden viele wichtige Aspekte aus der bestehenden Themenlandkarte berücksichtigt. Außerdem wird damit auch eine Ausgleichsfläche für die weitere herkömmliche Bebauung geschaffen.
Nach Abschluss der Erschließungsarbeiten ist eine Realisierung des Projektes aufgrund der sehr geringen Erdarbeiten kurzfristig umsetzbar.
Die Finanzierung kann sich genau so flexibel gestalten lassen, wie die Grundidee. Möglichkeiten bestehen hier durch Eigentum, Pacht oder Miete.
Durch den Einzug und das frei werden unserer Wohnungen und Häuser entsteht neuer Wohnraum für Familien.
Es gibt in Deutschland noch sehr wenige Projekte dieser Art. Es interessieren sich aber immer mehr Kommunen für solche Vorhaben. Herrenberg wäre durch die Verwirklichung dieser Idee ein Vorzeigestandort für modernes, ökologisches Leben und kostengünstiges Wohnen in Deutschland.
Wir hoffen, dass die Idee der Schaffung von gemeinschaftlich ökologischem Wohnraum auch Ihr Interesse geweckt hat. Es wäre wunderbar, wenn diese Idee in Ihre Planungen für Herrenberg Süd einfließen kann.
Sehr gerne erläutern wir Ihnen unser Projekt in einem persönlichen Gespräch.
Mit freundlichen Grüßen
Ursula Roth, Brigitte Philipp, Gabriele Emmert, Michael Jansen aus Herrenberg
16.
Kommentar von :ohne Name 73874
das Thema Gewerbeflächen angemessen in der Themenlandkarte berücksichtigen
Wohnen und Gewerbe müssen in der Themenlandkarte als getrennte Punkte dargestellt werden, um den jeweiligen Bedarf spezifischer herauszuarbeiten
Für das Thema Gewerbe ist zu ergänzen:
- welche Zahlengrundlagen; Zusammenhang Gewerbesteuereinnahmen zu Flächenverbrauch ("Steuer pro qm”)
- Warum braucht es neue Gewerbeflächen? Warum reichen
Wohnen und Gewerbe müssen in der Themenlandkarte als getrennte Punkte dargestellt werden, um den jeweiligen Bedarf spezifischer herauszuarbeiten
Für das Thema Gewerbe ist zu ergänzen:
- welche Zahlengrundlagen; Zusammenhang Gewerbesteuereinnahmen zu Flächenverbrauch ("Steuer pro qm”)
- Warum braucht es neue Gewerbeflächen? Warum reichen bestehende (Frei-)Flächen nicht?
- Für welche gewerblichen Nutzergruppen ist Standort attraktiv? existiert ein Unterschied zum Gewerbegebiet Gültstein bzw. zu sonstigen Gewerbeflächen in Herrenberg?
- Welche gewerblichen Nutzergruppen wollen wir halten bzw. neu ansiedeln? (attraktive, zukunftsfähige Arbeitsplätze; langfristige Perspektive, kein Raubbau mit unseren Ressourcen (Erbpacht?), keine Verschandelung des Ortseingangs (schadet dem Tourismus), …)
- Innenverdichtung
- Besitzer von Brachflächen und nur noch wenig genutzten Flächen
„kreativ" motivieren, die Flächen (besser) zu nutzen
(Verdienstmöglichkeit! Gewerbesteuer angemessen?)
- im Bestand umnutzen, aufstocken, gemeinsam nutzen, aufwerten
- gemeinsame Parkplätze/Parkhaus, Tiefgaragen
- Rolle Verband Region Stuttgart
- wie zeitgemäß ist ein Regionalplan von 2009 mit zwischenzeitlich nur
minimalen Anpassungen? z.B. wie passt ein Förderprogramm zur
beschleunigten Aktivierung neuer Gewerbeflächen noch in die heutige
Zeit?
- es heißt, diese Fördermittel sind auch für Innenverdichtung in
Gewerbegebieten nutzbar - wo ist das Konzept dazu? erste Beispiele
oder sollte das alles nur Marketing sein?
- in der vom Verband 2023 durchgeführten Bürgerbefragung gab es
zum Thema Verbrauch von neuen Flächen folgendes Ergebnis: "Die
Bereitschaft, freie Flächen zu bebauen, findet weiterhin keine
Mehrheiten - unabhängig von der angedachten Nutzung.”
11.
Kommentar von :Andreas Schön
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4.
Kommentar von :ohne Name 72479
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14.
Kommentar von :ohne Name 72479
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Kommentare : zu den Bedarfen Wohnen und Gewerbe
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Worauf bezieht sich diese Frage?
Meiner Meinung nach sollten Einzugs- oder Erwerbs-Möglichkeiten aus einer Mischung aus Leistung und Bedürftigkeit - und dies sowohl für die Individuen als auch für den Stadtteil bzw. die Stadt insgesamt festgelegt werden. So wie es auch auf bei den Bauplatzvergaben mit den Punktesystemen ist.
Vorgaben vom Verband Region Stuttgart sind überholt
Der derzeit gültige Regionalplan ist von 2009 und seither nur unbedeutend fortgeschrieben worden. Der Inhalt passt nicht mehr zur aktuellen Situation. Wie kann dieser als Vorgabe und Begründung für H-Süd dienen??? Zusätzlich ist mit der aktuellen Verkehrspolitik, insbesondere der Abtrennung der Gäubahn, ein Arbeiten in Stuttgart sehr unattraktiv
Der derzeit gültige Regionalplan ist von 2009 und seither nur unbedeutend fortgeschrieben worden. Der Inhalt passt nicht mehr zur aktuellen Situation. Wie kann dieser als Vorgabe und Begründung für H-Süd dienen???
Zusätzlich ist mit der aktuellen Verkehrspolitik, insbesondere der Abtrennung der Gäubahn, ein Arbeiten in Stuttgart sehr unattraktiv geworden; somit macht ein großes neues Wohngebiet in Herrenberg für die Region keinen Sinn
Innenverdichtung und gute Alternativen zum EFH ermöglichen u.a. bezahlbaren Wohnraum
Neben der bereits aufgeführten „Aufstockung“ gibt es auch andere sinnvolle Möglichkeiten der Innenentwicklung, die in der Themenlandkarte ergänzt werden sollten: - mehr gemeinsam genutzte Flächen, z.B. in großen Häusern mit Garten; dies wäre auch ein Beitrag zu bezahlbarem Wohnraum bzw gegen zunehmende Vereinsamung - attraktive
Neben der bereits aufgeführten „Aufstockung“ gibt es auch andere sinnvolle Möglichkeiten der Innenentwicklung, die in der Themenlandkarte ergänzt werden sollten:
- mehr gemeinsam genutzte Flächen, z.B. in großen Häusern mit Garten;
dies wäre auch ein Beitrag zu bezahlbarem Wohnraum bzw gegen
zunehmende Vereinsamung
- attraktive Alternativen schaffen zu „Verbleib im zu groß gewordenen
EFH“; Betonung liegt auf attraktiv
- Potentiale heutigen Leerstands aktivieren (Probleme lösen, warum
Besitzer nicht vermieten wollen; auch hier ist Potential für bezahlbaren
Wohnraum)
- Gemeinsame zusammenhängende Grünflächen bringen mehr für ein
angenehmes Kleinklima in der Stadt als (geschotterte) Minigärten
- aus dem Interview mit der Präsidentin der Bundesarchitektenkammer
(Gäubote, 29.12.23) u.a. zum Thema neues EFH als „Lebenstraum“: “Das
wird in Broschüren des Bausparvertrags suggeriert. Aber ist denn
wirklich das Haus der Traum? Es geht darum eingebettet in einer
Gemeinschaft mit viel Grün zu wohnen. Das kann man auch anders
haben – und solche Projekte gibt es schon heute.”;
siehe Tübingen oder Freiburg
- in einer vom Verband Region Stuttgart 2023 durchgeführten
Bürgerbefragung gab es zum Thema Verbrauch von neuen Flächen
folgendes Ergebnis: "Die Bereitschaft, freie Flächen zu bebauen, findet
weiterhin keine Mehrheiten - unabhängig von der angedachten
Nutzung.”
- Ja, neue Wege sind initial anstrengender, aber langfristig nachhaltiger
und wohl die zukünftig einzig tragfähigen Lösungen
Gemeinschaftlich ökologischen Wohnraum schaffen
Sehr geehrte Damen und Herren, wir sind eine Gruppe von Menschen, die es sich zum Ziel gesetzt hat, in Baden-Württemberg eine gemischte Tiny-House- und Modulhaussiedlung zu erschaffen und zu bewohnen. Bei dieser Art der Besiedlung gibt es aufgrund der mobilen Einheiten und der Verankerung ausschließlich durch Punktfundamente nur
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir sind eine Gruppe von Menschen, die es sich zum Ziel gesetzt hat, in Baden-Württemberg eine gemischte Tiny-House- und Modulhaussiedlung zu erschaffen und zu bewohnen.
Bei dieser Art der Besiedlung gibt es aufgrund der mobilen Einheiten und der Verankerung ausschließlich durch Punktfundamente nur eine sehr geringe Bodenversiegelung. Durch die Flexibilität können Bäume erhalten werden.
Zielsetzung ist eine möglichst autarke und ökologische Energieversorgung durch Solar, Photovoltaik, Erdwärmenutzung, Regenwassernutzung über Zisternen u.ä.
Das an den Hortusgarten angrenzende Gebiet im östlichen Teil „Hinter dem Armenhaus“ in Ihrem Flächennutzungsplan zu Herrenberg Süd ist aus unserer Sicht dafür perfekt geeignet. Es ist als Gewerbe- und Sondergebiet ausgewiesen. Dadurch wären baurechtlich für eine solche Art der Nutzung keine Einwände vorhanden.
Vorstellbar sind hier 15 – 20 Wohneinheiten und ein Bereich für Gemeinschaftsgebäude. Diese könnten auch allen Bewohnern Herrenbergs für vielfältige Aktivitäten offenstehen.
Durch die ressourcenschonende und ökologische Bebauung werden viele wichtige Aspekte aus der bestehenden Themenlandkarte berücksichtigt. Außerdem wird damit auch eine Ausgleichsfläche für die weitere herkömmliche Bebauung geschaffen.
Nach Abschluss der Erschließungsarbeiten ist eine Realisierung des Projektes aufgrund der sehr geringen Erdarbeiten kurzfristig umsetzbar.
Die Finanzierung kann sich genau so flexibel gestalten lassen, wie die Grundidee. Möglichkeiten bestehen hier durch Eigentum, Pacht oder Miete.
Durch den Einzug und das frei werden unserer Wohnungen und Häuser entsteht neuer Wohnraum für Familien.
Es gibt in Deutschland noch sehr wenige Projekte dieser Art. Es interessieren sich aber immer mehr Kommunen für solche Vorhaben. Herrenberg wäre durch die Verwirklichung dieser Idee ein Vorzeigestandort für modernes, ökologisches Leben und kostengünstiges Wohnen in Deutschland.
Wir hoffen, dass die Idee der Schaffung von gemeinschaftlich ökologischem Wohnraum auch Ihr Interesse geweckt hat. Es wäre wunderbar, wenn diese Idee in Ihre Planungen für Herrenberg Süd einfließen kann.
Sehr gerne erläutern wir Ihnen unser Projekt in einem persönlichen Gespräch.
Mit freundlichen Grüßen
Ursula Roth, Brigitte Philipp, Gabriele Emmert, Michael Jansen aus Herrenberg
das Thema Gewerbeflächen angemessen in der Themenlandkarte berücksichtigen
Wohnen und Gewerbe müssen in der Themenlandkarte als getrennte Punkte dargestellt werden, um den jeweiligen Bedarf spezifischer herauszuarbeiten Für das Thema Gewerbe ist zu ergänzen: - welche Zahlengrundlagen; Zusammenhang Gewerbesteuereinnahmen zu Flächenverbrauch ("Steuer pro qm”) - Warum braucht es neue Gewerbeflächen? Warum reichen
Wohnen und Gewerbe müssen in der Themenlandkarte als getrennte Punkte dargestellt werden, um den jeweiligen Bedarf spezifischer herauszuarbeiten
Für das Thema Gewerbe ist zu ergänzen:
- welche Zahlengrundlagen; Zusammenhang Gewerbesteuereinnahmen zu Flächenverbrauch ("Steuer pro qm”)
- Warum braucht es neue Gewerbeflächen? Warum reichen bestehende (Frei-)Flächen nicht?
- Für welche gewerblichen Nutzergruppen ist Standort attraktiv? existiert ein Unterschied zum Gewerbegebiet Gültstein bzw. zu sonstigen Gewerbeflächen in Herrenberg?
- Welche gewerblichen Nutzergruppen wollen wir halten bzw. neu ansiedeln? (attraktive, zukunftsfähige Arbeitsplätze; langfristige Perspektive, kein Raubbau mit unseren Ressourcen (Erbpacht?), keine Verschandelung des Ortseingangs (schadet dem Tourismus), …)
- Innenverdichtung
- Besitzer von Brachflächen und nur noch wenig genutzten Flächen
„kreativ" motivieren, die Flächen (besser) zu nutzen
(Verdienstmöglichkeit! Gewerbesteuer angemessen?)
- im Bestand umnutzen, aufstocken, gemeinsam nutzen, aufwerten
- gemeinsame Parkplätze/Parkhaus, Tiefgaragen
- Rolle Verband Region Stuttgart
- wie zeitgemäß ist ein Regionalplan von 2009 mit zwischenzeitlich nur
minimalen Anpassungen? z.B. wie passt ein Förderprogramm zur
beschleunigten Aktivierung neuer Gewerbeflächen noch in die heutige
Zeit?
- es heißt, diese Fördermittel sind auch für Innenverdichtung in
Gewerbegebieten nutzbar - wo ist das Konzept dazu? erste Beispiele
oder sollte das alles nur Marketing sein?
- in der vom Verband 2023 durchgeführten Bürgerbefragung gab es
zum Thema Verbrauch von neuen Flächen folgendes Ergebnis: "Die
Bereitschaft, freie Flächen zu bebauen, findet weiterhin keine
Mehrheiten - unabhängig von der angedachten Nutzung.”