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Bürgerbeteiligung

Regeln für gute Bürgerbeteiligung

Bürgerdialog zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit in Breisach am 6. Mai 2017 (Foto: Staatsministerium Baden-Württemberg)

Bürgerbeteiligung macht Projekte besser. Sie nutzt dafür das lokale Wissen der Menschen. Abzugrenzen ist sie vom Mitentscheiden. Das ist die Direkte Demokratie. Dort geht es um Ja oder Nein. Die Bürgerbeteiligung dagegen kümmert sich um Alternativen. Das ist der entscheidende Gewinn. Nötig ist, offen für Änderungen zu sein. Die wertschätzende Sprache ist dabei elementar. Bürgerbeteiligung kann Akzeptanz für ein Projekt erhöhen. Sie zielt aber nicht auf Akzeptanz, sondern auf Transparenz. So hilft die Bürgerbeteiligung, wichtige Aspekte früh zu erkennen.

Die folgenden acht Punkte helfen Ihnen, Bürgerbeteiligung gut zu organisieren. Sie sind Voraussetzungen für ein Gelingen im Sinne aller Beteiligten.

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