Alle Ministerien des Landes Baden-Württemberg

Abschnitt 1

Allgemeine Bestimmungen

Zu Ihren Fragen und Anregungen wird das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz nach der Anhörungsphase hier auf dem Beteiligungsportal Stellung nehmen.

Wir stellen Ihnen hier den Abschnitt 1 des Gesetzentwurfes vor. Sie hatten die Möglichkeit diesen bis zum 15. Mai 2014 zu kommentieren und zu diskutieren.

Der erste Abschnitt bestimmt den Anwendungsbereich des Gesetzes in Abstimmung mit dem Bundesrecht sowie die Ziele des Gesetzes. Sodann werden die Grundlagen zum Inhalt des Jagdrechts und damit einhergehende Verpflichtungen geregelt. Der erste Abschnitt führt den Begriff des Wildtiermanagements, dessen Instrumente und ein Managementsystem für die dem Jagdrecht unterliegenden Tierarten ein. Hierzu enthält er die notwendigen Definitionen und Ermächtigungen. Der erste Abschnitt enthält darüber hinaus Bestimmungen zur Gewährleistung des europäischen Rechts und zur Abstimmung mit dem Naturschutzrecht.

Kommentare : zu Allgemeine Bestimmungen

Die Kommentierungsphase ist beendet. Vielen Dank für Ihre Kommentare!

18. Kommentar von :Ohne Name
Dieser Kommentar wurde durch den Nutzer gelöscht.
17. Kommentar von :Ohne Name

Müssen nur die Jäger für Wildruhe sorgen!

Wildruhe ist auch mir als Jäger ein wichtiges Anliegen. Aber wie steht es mit Mountainbikern, die noch so schmale Wanderwege zu allen Tag- und Nachtzeiten befahren und das Wild in seiner Ruhe stören. Für diese Naturnutzer sollen die Rechte sogar noch erweitert werden. Dasselbe gilt für die Geocacher! Deshalb ist das für mich alles nicht glaubwürdig

Wildruhe ist auch mir als Jäger ein wichtiges Anliegen. Aber wie steht es mit Mountainbikern, die noch so schmale Wanderwege zu allen Tag- und Nachtzeiten befahren und das Wild in seiner Ruhe stören. Für diese Naturnutzer sollen die Rechte sogar noch erweitert werden. Dasselbe gilt für die Geocacher! Deshalb ist das für mich alles nicht glaubwürdig sondern nur Ausfluss weltfremder grüner Ideologie, die nur eines zum Ziel hat: nämlich ihre grüne Klientel zu bedienen und den Jäger weiter in die Enge zu treiben. So darf man mit mündigen Bürgern in einer Demokratie nicht umgehen. Dies wird nachhaltigen politischen Schaden haben. Herr Kretschmann, auch Sie und Ihre Parteifreunde sollten sich mäßigen. 

16. Kommentar von :Ohne Name
Dieser Kommentar wurde durch den Nutzer gelöscht.
15. Kommentar von :Ohne Name

Jagd und Wildtiermanagement?

Von der Regierung wird immer nur in der Öffentlichkeit erwähnt, dass der große Eckpunkt des Anstoßes der Wegfall von Totschlagfallen und die Einführung einer 2 Monatigen Schonzeit seien. Ich denke der Wegfall von Totschlagfallen stört die Jäger nicht wirklich, doch die Schonzeit Einführung betrifft ja als Neuheit nur das Schwarzwild und da haben

Von der Regierung wird immer nur in der Öffentlichkeit erwähnt, dass der große Eckpunkt des Anstoßes der Wegfall von Totschlagfallen und die Einführung einer 2 Monatigen Schonzeit seien.
Ich denke der Wegfall von Totschlagfallen stört die Jäger nicht wirklich, doch die Schonzeit Einführung betrifft ja als Neuheit nur das Schwarzwild und da haben wir doch allergrößte Probleme die Bestände wieder auf ein verträgliches Maß zu bringen! Das wissen auch alle nicht Jäger da es ständig durch die Medien geht und wenn da die Regierung einen Riegel durch eine Bejagung´s Einschränkung vorschiebt, dann ist sie einfach blind. Alles andere Schalenwild soll dagegen immer noch länger bejagt werden (siehe Rehwild) und dadurch wird ja letztendlich ein Wildschaden im Wald durch einen zu hohen Jagddruck verursacht (Wild bekommt Angst und Verbeißt in den Einständen bzw. Rotwild fängt zu Schälen an). Ich frage mich warum hier Leute ohne Schulung angehört werden und diese ein Gesetzesentwurf bestimmen können und unabhängige Biologen nicht gehört werden! Wenn wir von einem Wildtiermanagement sprechen dann müssen auch die Belange der Wildtiere im Einklang mit unserer Kultur berücksichtigt werden. Es ist nicht zu verstehen, dass wir ein Wolferwartungsland haben jedoch seine natürliche Beutetiere wie z. B. das Rotwild nur auf 4% der Landesfläche geduldet wird und dort (Nordschwarzwald) auch noch bei Nacht bejagt wird? Ist das Tierschutz? Was die Jagd im Staatsforst anbelangt, zeigt das hier Beamte unter sich sind. Die Bejagung durch den Forst zahlt der Steuerzahler und dabei könnten hier Gelder in die leeren Staatskassen fliesen! Doch der Forst sitzt ja im Ministerium für Ländlichen Raum und ist an der Gesetzgebung maßgeblich beteiligt..... Fazit ein Wildtiermanagement-Gesetz wird mal wieder ohne die Belange der Wildtiere geschaffen von selbsternannten Experten! 

14. Kommentar von :Ohne Name

Wildtiermanagement

Der Jäger allein weiß doch selbst wie die Bestände sind und ob eine Jagd erforderlich ist oder nicht. Warum muss alles bürokratischer werden. Jagd auf Schwarzwild. Wie können Sie einen Jagdverbot aussprechen für zwei bis drei Monate. Eine Schonzeit auf weibliche Stücke sagt allles aus und ist ausreichend! Wenn Sie was ändern wollen könnten Sie die

Der Jäger allein weiß doch selbst wie die Bestände sind und ob eine Jagd erforderlich ist oder nicht. Warum muss alles bürokratischer werden. Jagd auf Schwarzwild. Wie können Sie einen Jagdverbot aussprechen für zwei bis drei Monate. Eine Schonzeit auf weibliche Stücke sagt allles aus und ist ausreichend! Wenn Sie was ändern wollen könnten Sie die Schonzeit auf den Keiler entfallen lassen. Bei dem Thema "bleifreie Munition" muss noch sehr viel Entwicklung erfolgen da diese Munition noch nicht ausreichend getestet ist. Selbst verwende ich die Munition und spreche aus eigener Erfahrung. Hier das Gesetz jetzt zu ändern ist sehr gefährlich! 

13. Kommentar von :Ohne Name

Landesjagdgesetz

Dieses LJG wird mich dazu bringen keine jagd mehr zu Pachten und kein Geld mehr auszugeben für Wildschäden die ich nicht verhindern kann (zb. Jagdruhe im Wald). Wieso soll es keine Wildschadenserstatzkasse geben? Das wäre nicht so Bürokratisch wie das Kreisjagdamt abzuschaffen und eine gesonderte Behörde zu schaffen, die dieses bürokratische

Dieses LJG wird mich dazu bringen keine jagd mehr zu Pachten und kein Geld mehr auszugeben für Wildschäden die ich nicht verhindern kann (zb. Jagdruhe im Wald).
Wieso soll es keine Wildschadenserstatzkasse geben? Das wäre nicht so Bürokratisch wie das Kreisjagdamt abzuschaffen und eine gesonderte Behörde zu schaffen, die dieses bürokratische Monster Verwaltet.
Wenn Ruhe im Wald sein, dann müsste das auch für die Forstarbeiter, Jogger, Montainbikefahrer.....gelten. Die Jäger beunruhigen den Wald lange nicht so wie die montrösen Maschinen und die vielen Holzmachen die derzeit (anfang April) noch zahlreich im Wald sind.
Holzgewinnung findet, nach Forstangaben, ganzjährig statt.
Kategorisierung der Tierarten gab es auch schon, in Nützlinge und Schädlinge. Wird in Zukunft dann nur bejagt was eine ermächtigte Behörde für möglich hält?
Welcher Naturschutzverband verfügt über dieses Potensial an geschulten Fachleuten wie die Jäger? Wieso nutzen sie das nicht?
Reine Klientelbefriedigung?
Sollen die Jäger einen jährliche Bericht abgeben um die neu geschaffene Stelle im Landratsamt zu beschäftigen?
Zu "Bleifrei" liegen noch immer zu wenig Erkenntnisse vor. Sieht es die Grün/Rote Landesregierung als Tierschutz wenn Versuche am lebenden Wild zu gemacht werden sollen?
Keine Baujagd mehr? Schonmal daran gedacht wie diese Füchse sonst zu strecke kommen?
Der Fuchsbandwurm und die Fuchsräude ist wohl besser wie die Bejagung?
Alles in allem: Bürokratisch, unrealistisch und so schlimm wie es zu befürchten war.

12. Kommentar von :Ohne Name
Dieser Kommentar wurde durch den Nutzer gelöscht.
11. Kommentar von :Ohne Name

Änderung Jagdgesetz

Bisher habe ich gedacht, dass die grüne Regierung sich den wirklichen Themen im Umweltbereich erschließt. Aber bei den geplanten Änderungen haben sie sich vor den Karren der sogenannten Natur- und Tierschützern spannen lassen ohne überhaupt den wirklichen Hintergrund zu begreifen. Die geplante Änderungen laufen darauf hinaus, dass mittelfristig

Bisher habe ich gedacht, dass die grüne Regierung sich den wirklichen Themen im Umweltbereich erschließt. Aber bei den geplanten Änderungen haben sie sich vor den Karren der sogenannten Natur- und Tierschützern spannen lassen ohne überhaupt den wirklichen Hintergrund zu begreifen. Die geplante Änderungen laufen darauf hinaus, dass mittelfristig die Jagd völlig eingestellt werden soll. Schaut man hinter die Kulissen dieser sogenannten Natur- und Tierschützer stößt man auf militante Gruppierungen, Naturschutzorganisiatonen die zum Teil erhebliche Klageverfahren wegen Tierquälerei gegen sich laufen haben und Sekten, denen daran gelegen ist, dass die Menschheit keinerlei Fleisch mehr ist. Wer aber schafft auf seine Kosten Biotope? Wer kümmert sich intensiv um die Pflanzen - und Tierwelt? Wer kümmert sich um die Erlösung von angefahrenem Wild? Wer verhindert, dass die Schäden in den Feldern noch größer werden.? Der Jäger und das mit viel Engagment, Liebe und letzendlich monetären Mitteln. Wacht auf Ihr grünen Parteigenossen - bald seid ihr euren bislang noch positiven Nimbus los.



10. Kommentar von :Ohne Name

Änderung Jagdgesetz

Bisher habe ich gedacht, dass die grüne Regierung sich den wirklichen Themen im Umweltbereich erschließt. Aber bei den geplanten Änderungen haben sie sich vor den Karren der sogenannten Natur- und Tierschützern spannen lassen ohne überhaupt den wirklichen Hintergrund zu begreifen. Die geplante Änderungen laufen darauf hinaus, dass mittelfristig

Bisher habe ich gedacht, dass die grüne Regierung sich den wirklichen Themen im Umweltbereich erschließt. Aber bei den geplanten Änderungen haben sie sich vor den Karren der sogenannten Natur- und Tierschützern spannen lassen ohne überhaupt den wirklichen Hintergrund zu begreifen. Die geplante Änderungen laufen darauf hinaus, dass mittelfristig die Jagd völlig eingestellt werden soll. Schaut man hinter die Kulissen dieser sogenannten Natur- und Tierschützer stößt man auf militante Gruppierungen, Naturschutzorganisiatonen die zum Teil erhebliche Klageverfahren wegen Tierquälerei gegen sich laufen haben und Sekten, denen daran gelegen ist, dass die Menschheit keinerlei Fleisch mehr ist. Wer aber schafft auf seine Kosten Biotope? Wer kümmert sich intensiv um die Pflanzen - und Tierwelt? Wer kümmert sich um die Erlösung von angefahrenem Wild? Wer verhindert, dass die Schäden in den Feldern noch größer werden.? Der Jäger und das mit viel Engagment, Liebe und letzendlich monetären Mitteln. Wacht auf Ihr grünen Parteigenossen - bald seid ihr euren bislang noch positiven Nimbus los.



9. Kommentar von :Ohne Name

Modernes Wildtiermanagement und Jagdgesetz

Hallo Herr Bonde, haben Sie denn denn die Wildtiere auch befragt ob sie denn jetzt moderner gemanagt werden wollen oder ist dies nur eine ideologisch gesteuerte Novelle vor dem Hintergrund der Stimmensicherung? Wir haben bisher ein eigenständiges und leistungsfähiges Jagdgesetz das alle Details zu Jagdzeiten, Fütterung, jagdbare Tierarten

Hallo Herr Bonde,

haben Sie denn denn die Wildtiere auch befragt ob sie denn jetzt moderner gemanagt werden wollen oder ist dies nur eine ideologisch gesteuerte Novelle vor dem Hintergrund der Stimmensicherung?

Wir haben bisher ein eigenständiges und leistungsfähiges Jagdgesetz das alle Details zu Jagdzeiten, Fütterung, jagdbare Tierarten detailliert regelt. Jetzt soll dieses Jagdrecht neu dem Naturschutz untergeordnet werden.

Was ändert sich denn hierdurch konkret?
Die Jäger werden zum Erfüllungsgehilfen (Kammerjäger) der Regierung und zum Abschuss der jeweiligen Schädlinge beauftragt.

Dies bedeutet eine Bevormundung und Entmündigung im selbständigen Denken und selbstverantwortlichem Handeln.

Herr Bonde: Überspannen Sie den Bogen nicht ! Ihre Kollegen hatten mit der Verdummung und Bevormundung des Volkes auch schon Probleme (Veggy Day).

Wir brauchen doch keine Politik und Gesetzgebung, die für uns denkt - wir können selbstständig und eigenverantwortlich denken und handeln.

Sie haben mit den Jägern eine große Zahl von Leuten in Baden Württemberg, die mit viel finaziellem und persönlichem Aufwand und Einsatz den Naturschutz und die Erhaltung eines artgerechten Wildbestandes nach vorne bringt.

Warum arbeiten Sie gegen diese Leute und nicht mit diesen zusammen für eine bessere Zukunft?