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Jagd- und Wildtiermanagementgesetz

Zum Gesetzentwurf allgemein

Hier hatten Sie bis zum 15. Mai 2014 die Möglichkeit den Gesetzentwurf im Allgemeinen zu kommentieren und zu diskutieren.

Ihre Hinweise oder Anregungen zu konkreten Regelungsvorschlägen und Paragraphen des Gesetzentwurfes konnten Sie direkt zu dem betreffenden Gesetzesabschnitt abgeben.

Im Bewusstsein der gesellschaftlichen, ökologischen und ökonomischen Bedeutung, die der Jagd in Baden-Württemberg zukommt, entwickelt das Land Baden-Württemberg mit diesem Gesetz das geltende Jagdrecht weiter. Die Rahmenbedingungen für die Jagd haben sich während der letzten Jahrzehnte teilweise grundlegend verändert. Daraus haben sich zahlreiche Herausforderungen im Umgang mit Wildtieren und ihren Lebensräumen ergeben. In Baden-Württemberg wurden in den letzten Jahren zahlreiche erfolgreiche Pilotkonzepte im Umgang mit Wildtieren entwickelt und umgesetzt. Die Erfahrungen mit diesen Konzepten bieten eine Grundlage für die praxisgerechte Weiterentwicklung der jagdgesetzlichen Regelungen.

Das Gesetz passt das Jagdrecht den veränderten Rahmenbedingungen, neuen wildtierökologischen Erkenntnissen und den an das Jagdwesen gestellten Anforderungen, insbesondere des Naturschutzes und des Tierschutzes an. Mit der Weiterentwicklung des Jagdrechts leistet das Gesetz einen Beitrag, die Jagd als eine ursprüngliche Form der Nutzung natürlicher Lebensgrundlagen durch den Menschen in Baden-Württemberg zukunftsfähig zu erhalten und dabei die von der Jagd berührten Belange des Natur- und Tierschutzes sowie die Interessen der Land-, Forst- und Fischereiwirtschaft zu wahren.

Zu Ihren Fragen und Anregungen wird das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz nach der Anhörungsphase hier auf dem Beteiligungsportal Stellung nehmen.

Kommentare : zu Zum Gesetzentwurf allgemein

Die Kommentierungsphase ist beendet. Vielen Dank für Ihre Kommentare!

1436. Kommentar von :Ohne Name

Wie ist das mit den Grundrechten?

Ich bin beim ForstBW angestellt und möchte hier ein Vorkommnis meines Chefs nicht unerwähnt lassen, was ein durchaus erhellendes Licht auf die Intention des Gesetzgebers wirft. Mein Chef ist seit über 30 Jahren auch Jäger und als Vorgesetzter absolut OK. Sein Wissen gibt er gerne weiter und hat mir schon richtig viel beigebracht. Nach meinem

Ich bin beim ForstBW angestellt und möchte hier ein Vorkommnis meines Chefs nicht unerwähnt lassen, was ein durchaus erhellendes Licht auf die Intention des Gesetzgebers wirft.
Mein Chef ist seit über 30 Jahren auch Jäger und als Vorgesetzter absolut OK. Sein Wissen gibt er gerne weiter und hat mir schon richtig viel beigebracht.
Nach meinem Verständnis ist er ein absoluter Mann der Praxis.
Daher hat er sich auch wiederholt zum neuen Jagdgesetz kritisch geäußert.
Nach seinem Verständnis ist das jetzige Gesetz praxisnah, gut und bedarf höchstens minimaler Korrekturen. Ein neues Gesetz ist aus seiner Sicht nicht nur unnötig, sondern sogar unsinnig.
Nachdem er dies auch offen so auf der Hauptversammlung seiner Heimat-Kreisjägervereinigung kund getan hat, kam das Thema in die Presse.
Das scheint seine Vorgesetzte auf den Plan gerufen zu haben.
Er wurde daraufhin in's Ministerium einberufen. Dabei hat man ihm wohl verboten, sich kritisch zu dem neuen Jagdgesetz zu äußern. Auf jeden Fall hat er so etwas angedeutet und ist seitdem zu Äußerungen nicht mehr zu bewegen. Seitdem ist aber auch seine Motivation erkennbar gesunken.
Das finde ich schon eine besonders grenzwertige Form der Meinungsfreiheit und zeigt, dass scheinbar unsere Landesregierung alle Mittel ausschöpft, um ihr praxisfernes Vorhaben durchzubringen.

Wo bleibt da die Demokratie und der Praxisbezug? Mit den Grundrechten nach der Verfassung scheint es nicht weit her. Insofern passt auch, dass man die Eigentumsrechte ohne Rücksicht auf die Verfassung massiv beschneiden will.

1435. Kommentar von :Ohne Name

Novelle des Landesjagdgesetzes

An die Landesregierung BW Nach meiner persönlichen Beurteilung des JWMG Entwurfs komme ich zu der Entscheidung, dass Sie damit die komplette Abschaffung der Jagd in Ihrer jetzigen Form anstreben und vorantreiben. Mit der Unterwerfung des bisher eigenständigen Jagdrechts unter das Joch des Naturschutzrechts machen Sie aus der Bürgerjagd

An die Landesregierung BW
Nach meiner persönlichen Beurteilung des JWMG Entwurfs komme ich zu der Entscheidung, dass Sie damit die komplette Abschaffung der Jagd in Ihrer jetzigen Form anstreben und vorantreiben.

Mit der Unterwerfung des bisher eigenständigen Jagdrechts unter das Joch des Naturschutzrechts machen Sie aus der Bürgerjagd sukzessive eine staatliche Behördenjagd und lassen dann auch noch den Bürger dafür Steuern bezahlen.

Wildartenliste:
Die Wildartenliste muss erweitert und nicht verkürzt werden, denn wir Jäger haben eine Schutz- und Hegepflicht unserem Wild gegenüber. Hier gibt es die Möglichkeit einer ganzjährigen Schonzeit.

Fütterungsverbot:
Wo bleibt hier der Tierschutz vor dem Hungertod?
Die Wissenschaft sagt, bei sach- und fachgerechter Wildfütterung ist kein Verbot nötig! Mit der Wildfütterung können wir Wild lenken, vom Straßenverkehr abhalten und Wildschäden vermeiden bzw. zumindest vermindern.
Eine Bestandsregulierung durch verhungern lassen in harten Wintern, wie es beispielsweise der ÖJV vorsieht, ist nicht naturgemäß, sondern tierschutzwidrig!
Sind denn die Wildtiere bei den Tierschützern gar nichts mehr wert?
Ja ich weiß, Wildtiere kann man nicht an der Leine führen, streicheln oder gar mit ihnen ins Bett liegen!

Hundeeinsatz:
Ein altes Sprichwort sagt, die Jagd ohne Hund ist Schund.
Die Tier- und Naturschutzverbände fordern ein striktes Verbot für die Ausbildung und Prüfung von Jagdhunden an lebenden Enten oder in Schliefanlagen.
Wie wollen wir zukünftig Hunde ausbilden?
Jeder Schäfer muss seine Hunde an Schafen ausbilden? … oder kennen sie eine andere Methode?
Oder ein Drogensuchhund bei der Polizei bzw. beim Zoll wird auch mit Drogen ausgebildet / wie sollen sie es auch sonst lernen!

Bürokratieabbau:
Die Eigenverantwortung der Jäger und Grundeigentümer muss erhalten bleiben!
Die kostenneutrale Arbeit der Jäger für Umwelt und Tierwelt ist durch nichts zu ersetzen, deshalb dürfen Jäger auch nicht mit der beabsichtigten Gesetzgebung gegängelt und demotiviert werden.

Verkürzung der Pachtdauer:
Die Verkürzung der Pachtdauer bedeutet auch mehr Bürokratie und Kosten. Fragen sie mal einen kommunalen Verpächter was es bedeutet, eine Jagdverpachtung mit mehreren Revieren durchzuführen.
Wir brauchen das bewährte Reviersystem und lange Pachtdauer als Garantie für dauerhafte Hege und effektive Jagdausübung.

1 Wildtierbeauftragten pro Kreis:
Wir brauchen keinen Wildtierbeauftragten, hier haben wir schon genug Experten, die uns sagen was wir zu tun und zu lassen haben.

Jagdzeiten:
Der Tierschutz ist ein wichtiger Bestandteil der waidgerechten Jagdausübung!
Daher haben wir auch bisher schon sehr gute Jagd- und Schonzeiten, die keine Änderung bedürfen. Einzig sinnvoll zur Schadensminderung wäre, die Bejagungszeit von Dachs vom Juli bis Dezember zu verlängern!
Aus Gründen der Wildschadensabwehr und hoher Bestände, fordern wir keine Pause auf Schwarzwild (Frischlinge und Überläufer) im Februar bis April.

Jagdarten:
Situationsangepasste und notwendige Jagdarten z. B. die Fallenjagd sind zu erhalten.
Keine Ausrichtung der Jagdarten nach ideologischen Argumenten!
Fangjagd, Baujagd und Beizjagd sind notwendige Jagdmethoden für die effektive Niederwildhege. Oder wollen sie nur noch Füchse, Dachse und Waschbären?
Die Bau- und Fallenjagd dient dem Schutz vor Infektionen und Krankheiten insbesondere beim Fuchs.
Hier werden laut Wildforschungsstelle 1/5 der jährlichen Fuchsstecke tierschutzgerecht erlegt.
Die Falknerei ist in Siedlungen, Flughäfen und Friedhöfen unverzichtbar!

Wildernde Haustiere:
Ein zeitgemäßer Wildschutz bedeutet auch einen effektiven Schutz vor wilderden Hunden und streunender Katzen.
Dabei zählt der Schutz des Wildes in der Brut- und Setzzeit zu den wichtigsten Zeiten!
Hier ist das Wild durch die wildernden Hunde leicht zu greifen und zu töten.
In Baden-Württemberg werden jährlich ca. 1000 Rehe von Hunden gerissen!
Ein Leinenzwang würde hier große Dienste erweisen.
Katzen dezimieren den heimischen Vogelbestand (2 Millionen verwilderte Hauskatzen töten 50 Millionen Vögel in Deutschland). Toller Tierschutz oder?..
Eine weitere Gefahr besteht darin, dass sich verwilderte Hauskatzen mit der europäischen Wildkatze kreuzen!

Umgang mit Rotwild:
Der Umgang mit dem Wappentier Baden-Württembergs ist nicht mehr Zeitgemäß!
Wir brauchen Bewirtschaftungskonzepte für diese herrliche Wildart.
Gefordert wird auch die Aufhebung der engen Rotwildgebiete; Aufhebung des Abschussgebots zwischen den Vorkommensgebieten; Verbot der Nachtjagd!

Einführung des Schalenmodells:
Wäre vielleicht gar nicht so schlecht, wenn es ohne Ideologie und unter jagdlichem Verstand betrieben werden würde.

Betretungsrecht:
Wenn es ihnen an einem wirklich guten Jagd- Tierschutz- Naturschutzgesetz usw. liegt, dann denken sie auch mal an die Ruhe im Wald.
Beispielsweise auf Mountainbiker, Motocrossfahrer, Quadfahrer, Geocatcher, Hundeführer, Reiter, Jogger, Walker, Pilzsammler, Schatzsucher usw/usw.
Auch diese verursachen Stress bei den Wildtieren und treiben sie auf Straßen, wo es zu Verkehrsunfällen kommen kann.

Mein Apell an sie ist:
Das Jagdrecht muss eigenständig bleiben.
Stärken Sie die Rechte der Jäger, dann haben sie verlässliche Partner an ihrer

1434. Kommentar von :Ohne Name

Ist Jagen Hobby????

Hab jetzt einige Beiträge gelesen, hab da gewisse Probleme damit. Ihr schreibt von Hobby?, es ist doch Passion und Aufgabe. Man solte mal ein Paar Jahrzente zurück denken, da war der Jäger noch Respektsperson, es war ein verantwortungsvoller Beruf, man hatte Respekt vor Ihm weil jeder mal en Hasenbraten oder en Rehrücken haben wollte, das Wildbret

Hab jetzt einige Beiträge gelesen, hab da gewisse Probleme damit. Ihr schreibt von Hobby?, es ist doch Passion und Aufgabe.
Man solte mal ein Paar Jahrzente zurück denken, da war der Jäger noch Respektsperson, es war ein verantwortungsvoller Beruf, man hatte Respekt vor Ihm weil jeder mal en Hasenbraten oder en Rehrücken haben wollte, das Wildbret war noch Wertvolles gut, und nicht Massenhandelsware.
Wir sind in der Öffentlichkeit oft nur die besoffenen Killer die nur Viecher abknallen.
Für uns ist die Hege und Pflege eine Teil des ganzen, FFH Pflege, Tümpel plegen, Lebensraum schützen und erstellen usw., aber keiner außer uns weiß es, der NABU nimmt für jedes freigestellte Plänzchen die Presse mit und hat so die Leute ansich gerissen.
Wir müssen dem Normalverbraucher wieder klar machen wo das Fleich her kommt und was Arbeit dahinter steckt, aber solange wir nix in der öffentlichkeit machen und der Ottonormalverbraucher sein Fleisch ohne schlechtes Gewissen aus dem Kühlregal im Supermarkt holt werden wir die deppen sein. Denkt daran, wir sind die einzigen die 100% BIO liefern können.
WmH

1433. Kommentar von :ohne Name 1555

Volkssport Töten ?

Die Anzahl der Hobbyjäger steigt rasant, Schnellkurse werden in den Fachzeitschriften angepriesen. Das muss sofort gestoppt werden. Die Prüfungskommission kann nur eine unbefangene Expertengruppe sein zu der auch Psychologen gehören. Fallenjagd, Haustierabschuss, Anfüttern und Hinzuzüchten, Umweltverseuchung durch Blei, Asbestplatten und getränkte

Die Anzahl der Hobbyjäger steigt rasant, Schnellkurse werden in den Fachzeitschriften angepriesen. Das muss sofort gestoppt werden. Die Prüfungskommission kann nur eine unbefangene Expertengruppe sein zu der auch Psychologen gehören. Fallenjagd, Haustierabschuss, Anfüttern und Hinzuzüchten, Umweltverseuchung durch Blei, Asbestplatten und getränkte Schießstände sind als Straftaten zu ahnden. Die Natur ist kein Hobbyraum für gelangweilte Rambos mit voller Geldbörse denn die Natur und auch die Wildtiere gehören dem gesamten Volk. Wenn Jagd überhaupt nötig ist, dann gehört sie in die Obhut des Staates (Ranger). Und wer ohne Waffe nicht kann, ab zur Bundeswehr und Zetti werden, dort gibt es auch tolle Geländefahrzeuge!

1432. Kommentar von :Ohne Name

Yes we can

Das JWMG soll die Jagd unattraktiv machen und letztlich in der Abschaffung derselben münden. Es ist ein Beispiel vieler Versuche der Grünen der Bevölkerung ihre Vorstellung vom Leben aufzuzwingen (der Veggi-Day lässt grüßen). In der Koalition gibt es mittlerweile glücklicherweise mutige SPD-Genossen, die sich zu ihrer eigenen Meinung bekennen ->

Das JWMG soll die Jagd unattraktiv machen und letztlich in der Abschaffung derselben münden. Es ist ein Beispiel vieler Versuche der Grünen der Bevölkerung ihre Vorstellung vom Leben aufzuzwingen (der Veggi-Day lässt grüßen). In der Koalition gibt es mittlerweile glücklicherweise mutige SPD-Genossen, die sich zu ihrer eigenen Meinung bekennen -> weiter so! Die SPD darf nicht zum Stimmvieh der Grünen verkommen.

1431. Kommentar von :Ohne Name

Das Glücksrad



http://www.youtube.com/watch?v=2JhQXuNGIks

1430. Kommentar von :Ohne Name

Die Zukunft

Man stelle sich vor, es wäre Jagd und wir doofen Hobbyjäger machen nicht mehr mit, weil wir jetzt genug verarscht wurden. Dann würde mich einfach mal der Plan B oder C oder D unsere schlauen Regierung interessieren. Da kommen dann zum Beispiel nicht nur die Bauern mit ihren Traktoren vorbei, sondern natürlich auch die ganz normalen, vielleicht auch

Man stelle sich vor, es wäre Jagd und wir doofen Hobbyjäger machen nicht mehr mit, weil wir jetzt genug verarscht wurden. Dann würde mich einfach mal der Plan B oder C oder D unsere schlauen Regierung interessieren. Da kommen dann zum Beispiel nicht nur die Bauern mit ihren Traktoren vorbei, sondern natürlich auch die ganz normalen, vielleicht auch zum Teil die ideologisch geprägten Bürger und regen sich maßlos auf, dass die lieben Wildschweine, die sich prächtig vermehrt haben, nun auch ihren Rasen oder ihren gut gehegten Gemüsegarten als Spielwiese ausgesucht haben. Spätestens dann ist es mit der Tierliebe nicht mehr soweit her. Diese Bürger haben dann alle eines gemeinsam, sie wollen natürlich Geld. So, bloss woher? Wenn jetzt einer glaubt, der Staat würde dieses Problem dann tierschutzgerecht im Sinne aller Ideolgen, die sich hier zu versammelt haben, lösen, der hat es noch immer nicht verstanden. Aber vielleicht geht ja dem einen oder anderen doch mal noch ein Lichtlein auf!

1429. Kommentar von :Ohne Name

Als anstößig melden

Wer sich hier um den Tierschutz verdient machen möchte, möge sich doch bitte nur dann äußern, wenn er/sie sich vegetarisch ernährt. Sollte dies nicht der Fall sein, würde ich die Kommentare als anstößig ansehen. Jede Art der Nutztierhaltung kann nicht über einem Leben in freier Wildbahn stehen. Dort Lebensmittel höchster Qualität zu gewinnen ist

Wer sich hier um den Tierschutz verdient machen möchte, möge sich doch bitte nur dann äußern, wenn er/sie sich vegetarisch ernährt. Sollte dies nicht der Fall sein, würde ich die Kommentare als anstößig ansehen. Jede Art der Nutztierhaltung kann nicht über einem Leben in freier Wildbahn stehen. Dort Lebensmittel höchster Qualität zu gewinnen ist mir eine große Freude. Wer allerdings glaubt ohne Raubwildbejagung einen Niederwildbestand aufbauen zu können, sollte einen Blick in unsere Kulturlandschaft werfen. Das Problem ist nicht der Landwirt und seine Bewirtschaftungsweise, es ist die Struktur. Diese zu ändern erscheint heute schier unmöglich.

1428. Kommentar von :Ohne Name
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1427. Kommentar von :Ohne Name

Jagdgesetznovellierung

Sehr geehrte Damen und Herren, Herr Bonde sollte sich mal ernsthaft Gedanken über die Einzelheiten des neu geplanten Jagdgesetzes machen. Viele haben nur die Möglichkeit in diesem Zeitraum das Schwarzwild effektiv im Wald zu bejagen, ich kenn persönlich 2 Reviere die im Februar und März 60% der Schwarzwildstrecke im Wald machen. Würde Ihnen diese

Sehr geehrte Damen und Herren,
Herr Bonde sollte sich mal ernsthaft Gedanken über die Einzelheiten des neu geplanten Jagdgesetzes machen.
Viele haben nur die Möglichkeit in diesem Zeitraum das Schwarzwild effektiv im Wald zu bejagen, ich kenn persönlich 2 Reviere die im Februar und März 60% der Schwarzwildstrecke im Wald machen. Würde Ihnen diese Möglichkeit genommen, wäre der Schaden im Grün- und Ackerland nicht mehr zu Bezahlen und zu Regulieren.
Sollte das Gesetz so kommen, müssen die Jagdpächter die Möglichkeit bekommen, die Jagden zurück zu geben, die Folgen für die Verpächter wären fatal und nicht mehr finanzierbar.
Was ich auch nicht verstehe, der Hase soll auf die rote Liste und gleichzeitig wird eine der effektivste Fuchsbejagung verboten.
Es ist ja bekannt das Herr Bonde keine Ahnung hat von dem was er tut und hier nur was unüberlegtes beschlossen wird um uns die Jagd zu verderben, Herr Bonde machen Sie nur so weiter, dann bekommen Sie überall Haus und Betretungsverbot, bei Ihrem Schwiegervater haben Sie es ja schon.