Energiewirtschaft
Informations/Beratungsangebote Netzausbau und Erneuerbare Energien zur Umsetzung der Energiewende
Dialogforum Energiewende und Naturschutz
Ressort: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Bürgerenergiegenossenschaften ermöglichen eine breite Partizipation an der Energiewende und verbessern die Akzeptanz für Projekte vor Ort. Die Landesregierung betrachtet sie deshalb als wichtigen Bestandteil der Energiewende. Allerdings stoßen die meisten Bürgerenergiegenossenschaften mit den zunehmenden Anforderungen des Energiemarkts an ihre Grenzen. Das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft hat deshalb bereits 2020 ein Unterstützungsprojekt aufgelegt, das die Bürgerenergiegenossenschaften in ihrer Weiterentwicklung unterstützt.
Ressort: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Angesichts der Komplexität des Themas Energiewende stehen insbesondere kleinere Kommunen häufig vor erheblichen Herausforderungen, nicht selten begleitet von heftigen Auseinandersetzungen und Konflikten. Das vom Umweltministerium geförderte Forum Energiedialog bietet allen Kommunen im Land Unterstützung an, welche von einem allparteilichen Beraterteam mit vielfältigen Konflikt-Erfahrungen umgesetzt wird (unter anderem in Form von Dialogrunden, Informationsveranstaltungen oder Exkursionen).
Ressort: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Jährlicher Monitoringbericht zur Energiewende, Begleitung der Monitoringprozesse auf Bundesebene und Erstellung eigener Analysen zur Versorgungssicherheit im Strom- und Gasbereich.
Ressort: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Kontinuierliches Monitoring und Unterstützung der Umsetzung des im Bundes-Klimaschutzgesetz festgelegten Flächenziels durch die Regionen.
Ressort: Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen
Der in kommunalen Wärmeplänen festgestellte Flächenbedarf für großflächige Erzeugungsanlagen (Solarthermie, Wärmespeicher) sowie Anlagen mit spezifischen Anforderungen zum Zugang zu bestimmten Flächen (zum Beispiel Zugang zu Gewässern bei Großwärmepumpen) ist eine wichtige fachliche Grundlage für die kommunale Bauleitplanung. Dieser Flächenbedarf für eine klimafreundliche Energieerzeugung wird mit Hilfe der Wärmeplanung konkretisiert und im Rahmen der Abwägung in den Bauleitplanverfahren berücksichtigt.
Ressort: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Verpachtung landeseigener Flächen. Als Teil der Nutzung erneuerbarer Energien kommt dem Ausbau der Windenergie auch in Baden-Württemberg hohe Bedeutung zu. ForstBW als größter Waldbesitzer nimmt hierbei eine Vorreiterrolle ein.
Ressort: Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz
Energieforschung wird durch zentrale Themen wie Erneuerbare Energien, Brennstoffzellen und Energiespeichertechnologien gefördert. Beispielhaft zu nennen ist ein Projekt für die Entwicklung neuer und im Vergleich zu heutigen Standards erheblich agileren Produktionssystemen für Batterien, die bessere und flexibler einsetzbare Batteriesysteme produzieren. Auch im Rahmen des Innovationscampus Mobilität der Zukunft sind vielfältige Projekte initiiert, die in der Energieforschung eine nachhaltige Mobilität und Produktion stärken, so beispielsweise im Rahmen einer neuen Nachwuchsforschungsgruppe „Brennstoffzellen“.
Ressort: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Förderung einer ausreichenden Informations- und Beratungsstruktur (Photovoltaik-Netzwerke und Dialogforum)
Ressort: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Förderung von anwendungsorientierten Forschungsvorhaben zur Weiterentwicklung der Photovoltaik in Verbindung mit Forschungseinrichtungen aus Baden-Württemberg
Ressort: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Förderung eines Forschungsprojekts und Modellvorhaben zur Agri-Photovoltaik, zur Markteinführung der gleichzeitigen Nutzung von Photovoltaik und Erzeugung landwirtscher Produkte
Ressort: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Förderung von Photovoltaik-Anlagen über bestehenden Parkplatzflächen. Das Programm soll verstetigt und auf weitere besonders herausfordernde Standorte im Gebäudebestand sowie auf versiegelten oder nicht anders nutzbaren Flächen ausgeweitet werden.
Ressort: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Öffentlichkeitsarbeit, Beratung von betroffenen Bauherren, Architekten, Handwerk, Behörden zur Photovoltaik-Pflicht, unter anderem Erarbeitung eines Leitfaden zur Photovoltaik-Pflicht
Ressort: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Das Ministerium für Kultus, Jugend und Sport steht mit dem Landesbetrieb Vermögen und Bau in Kontak und thematisiert die Installation von Photovoltaikanlagen auf den Dienstgebäuden.
Ressort: Ministerium für Kultus, Jugend und Sport
Einsatz von Photovoltaik an der Straßeninfrastruktur in Baden-Württemberg; Potenzial- und Flächenanalyse, Pilotprojekte
Ressort: Ministerium für Verkehr
Bauherrinnen und Bauherren sind beim Neubau von Gebäuden dazu verpflichtet, auf der für eine Solarnutzung geeigneten Dachfläche eine Photovoltaikanlage zur Stromerzeugung zu installieren. Die Pflicht gilt beim Neubau von Nichtwohngebäuden ab dem 1. Januar 2022, beim Neubau von Wohngebäuden ab dem 1. Mai 2022.
Ressort: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Beim Neubau eines für eine Solarnutzung geeigneten offenen Parkplatzes mit mehr als 35 Stellplätzen für Kraftfahrzeuge ist über der für eine Solarnutzung geeigneten Stellplatzfläche eine Photovoltaikanlage zur Stromerzeugung zu installieren, wenn ab dem 1. Januar 2022 der Antrag auf Baugenehmigung bei der zuständigen unteren Baurechtsbehörde oder im Kenntnisabgabeverfahren die vollständigen Bauvorlagen bei der Gemeinde eingehen.
Ressort: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Austausch mit Kraftwerksbetreibern und betroffenen Interessensgruppen, Begleitung des Strukturwandels und Unterstützung bei der Entwicklung von Konzepten zur sicheren Strom- und Wärmeversorgung
Ressort: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Der Energieatlas wird laufend aktualisiert und ausgebaut zum Beispiel Darstellung der Potenziale für schwimmende Photovoltaik auf Baggerseen.
Ressort: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Der Netzausbau ist von elementarer Bedeutung für eine erfolgreiche Energiewende. Nur ein ausreichend dimensioniertes Stromnetz sichert eine wirtschaftlich auskömmliche Integration der erneuerbaren Energien in die Stromwirtschaft und gewährleistet gleichzeitig die notwendige Versorgungssicherheit in Baden-Württemberg. Die beständige Begleitung des Netzausbaus durch die Landesregierung gibt den Vorhabenträgern die notwendige Unterstützung aus dem politischen Raum. Über das vorausschauende Controlling werden Restriktionen, die zu Verzögerungen beim Netzausbau führen, erkannt und Abhilfemaßnahmen mit der Zielgruppe erörtert und umgesetzt.
Ressort: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
144 Energiewendeakteure haben über zehn Monate in mehreren Workshops eine Vielzahl an Vorschlägen und Handlungsempfehlungen erarbeitet und in der Smart Grids-Roadmap Baden-Württemberg zusammengefasst. Mit Unterstützung des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft konnten bereits mehrere der darin enthaltenen Maßnahmen und Projektvorschläge erfolgreich umgesetzt werden.
Ressort: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Mit dem Förderprogramm sollen Demonstrationsprojekte initiiert werden, bei denen Chancen und Perspektiven für die Nutzung neuer digitaler Technologien wie Smart Meter aufgezeigt werden. Durch neue Geschäftsmodelle sollen die Technologien den Sprung in die Fläche schaffen. Die entsprechenden Mehrwerte können gleichzeitig die Akzeptanz von Verbraucherinnen und Verbrauchern gegenüber Smart Metern und Smart Grids stärken.
Ressort: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
- Energieleitlinien
- Umsetzung Verwaltungsvorschrift
- Maßnahmenprogramm
- Energieverbrauchserfassung
- Energiezirkel
- Zertifizierung
- Beschaffungen
- Dokumentation
- Schulungen und Information
- Identifikation von Sanierungsmaßnahmen
Ressort: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst
Im Rahmen des Strategiedialogs Automobilwirtschaft Baden-Württemberg: Gefördert werde innovative Ideen und Konzepte für eine intelligente Ladeinfrastruktur von Parkhäusern und Tiefgaragen.
Ressort: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Mehrere unterstützende Begleitmaßnahmen, insbesondere Workshops „Integration der Elektromobilität in die Verteilnetze" sowie Branchenvereinbarung zur Beschleunigung der Anschlussverfahren von Ladeinfrastruktur an das bestehende Stromnetz
Ressort: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Gemeinsam mit der Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg (KEA-BW) aktualisiert das Umweltministerium fortlaufend bestehende Informationsangebote wie Handlungsleitfaden und Technikkatalog, stellt neue Informationen zur Verfügung und informiert über diese in regelmäßigen Veranstaltungen. Die regionalen Beratungsstellen werden zur Informationsverbreitung herangezogen.
Ressort: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Die Förderung der freiwilligen kommunalen Wärmeplanung für nicht verpflichtete Gemeinden wird fortgesetzt und intensiv beworben. Insbesondere soll dabei auf den Mehrwert der Wärmeplanung in Planungskonvois hingewiesen werden. Die Fortschreibung kommunaler Wärmepläne wird als förderfähige Maßnahme aufgenommen.
Ressort: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Förderung von Wärmenetzen in Verbindung mit erneuerbarer Energie und Kraft-Wärme-Kopplung
Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft: Energieeffiziente Wärmenetze
Ressort: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Um die Kommunen bei der Erstellung und Umsetzung der kommunalen Wärmepläne zu unterstützen wird eine landesweite Beratungsstruktur etabliert. In jeder Region in Baden-Württemberg existiert eine zentrale Anlaufstelle die den Prozess der kommunalen Wärmeplanung unterstützen soll. Des Weiteren dienen diese Stellen als Bindeglied zwischen landesweiten Akteuren (insbesondere KEA – BW) und der kommunalen Ebene.
Ressort: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Wesentliche Ergebnisse der kommunalen Wärmepläne müssen durch die Gemeinden in einer Datenbank erfasst werden. Diese Daten ermöglichen ein zielgerichtetes Handeln der Landesregierung im Sinne der Wärmewende. Beispielsweise kann damit der landesweite Biomassebedarf und der Bedarf für synthetische Gase zur Wärmeversorgung abgeschätzt werden.
Ressort: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
a) Landes-Investitionsprogramm Wärmenetze: Weiterführung und Ausbau des Landes-Förderprogramms im Bereich Wärmenetze: Soweit die angekündigte Bundesförderung für effiziente Wärmenetze (BEW) nicht ausreicht, soll eine ergänzende Landesförderung den notwendigen Aus- und Umbau der Wärmenetzinfrastruktur in Verbindung mit erneuerbaren Energien und Abwärme unterstützen.
b) Initiative Tiefe Geothermie: Um die in Baden-Württemberg bislang sehr geringe Nutzung der Tiefen Geothermie voran zu bringen, ist beabsichtigt, ein Paket von Einzelmaßnahmen zusammen mit Unternehmen und Verbänden beziehungsweise eventuell auch Kommunen umzusetzen. Forschung zur Tiefen Geothermie soll gefördert werden.
Ressort: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Austausch mit den betroffenen Stakeholdern, Unterstützung bei der Entwicklung konkreter Konzepte
Ressort: Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Der geförderte Breitbandausbau leistet einen wesentlichen Beitrag zu Klimaschutzzielen. Denn der Breitbandausbau ermöglicht unmittelbar anderen Tätigkeiten, einen wesentlichen Beitrag zu einem oder mehreren dieser Ziele zu leisten. Dabei ist auch die sehr lange Nutzungsdauer der geförderten Glasfaserinfrastruktur zu berücksichtigen.
Im Kern geht es um den geringeren Energieverbrauch gegenüber bisherigen Infrastrukturen. Im Zusammenhang mit dem Klimaschutz muss bei Glasfasernetzen vor allem der im Vergleich zu älteren Netzinfrastrukturen geringere Energieverbrauch bei gleicher Leistung gesehen werden. Berechnungen des Umweltbundesamtes deuten darauf hin, dass die Leistungsaufnahme (Energieverbrauch) etwa um den Faktor vier günstiger ist. Für einzelne Nutzungsbereiche kann der Energievorteil sogar noch günstiger ausfallen, wie zum Beispiel für Streaming. Im Zusammenspiel mit der Glasfaser bietet 5G zusätzliche Potenziale für weniger Energieverbrauch. Die derzeit verbreiteten 4G-Netze (LTE) brauchen rund dreimal so viel Energie wie die 5G-Technik. Indirekte Wirkungen auf Produktion und Konsum, Mobilität und Verkehr ergeben sich durch die fortschreitende Digitalisierung aller Lebensbereiche. Die neuen Breitbandnetze sind das Fundament der künftigen intelligenten Infrastrukturen, die ihrerseits in allen Bereichen einen spürbaren Einfluss auf den rationellen Einsatz von Energie haben werden. Beispielsweise durch deutlich verbesserte Möglichkeiten zur Verkehrssteuerung über den verbreiteten Einsatz von Sensortechnologien oder der Optimierung logistischer Prozesse wie zum Beispiel in der Abfallwirtschaft. Die exakten Auswirkungen in den einzelnen Anwendungsfeldern können aber nur durch genaue Analysen in den einzelnen Bereichen ermittelt werden.
Ressort: Ministerium des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen
Durchführung einer regionalen Planungsoffensive zur Umsetzung des Flächenziels von mindestens zwei Prozent der jeweiligen Regionsfläche für die Nutzung von Windenergie und Freiflächenfotovoltaik und des entsprechenden Planungsauftrags an die Regionalverbände in § 4b Klimaschutzgesetz. Damit werden die Grundvoraussetzungen und Hilfestellungen für eine beschleunigte Planaufstellung identifiziert und zeitnah geschaffen.
Ressort: Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen
Kommentare : zur Energiewende
Die Kommentierungsphase ist beendet. Vielen Dank für Ihre Kommentare!
Hochlauf der Elektromobilität ist umweltschädlich
Der geplante Hochlauf der Elektromobilität in der BRD mit dem aktuellen Strommix von über 50 %?Kohle- und Gasverstromung ist massiv umweltschädlich. Darüber hinaus können die Batteriefahrzeuge mit Ihrfn extremen masRn bis über 3 Tonnen rein physikalisch niemals umweltschonend betrieben können. Daher sind diese, bis auf Hybridfahrzeuge die für
Der geplante Hochlauf der Elektromobilität in der BRD mit dem aktuellen Strommix von über 50 %?Kohle- und Gasverstromung ist massiv umweltschädlich. Darüber hinaus können die Batteriefahrzeuge mit Ihrfn extremen masRn bis über 3 Tonnen rein physikalisch niemals umweltschonend betrieben können. Daher sind diese, bis auf Hybridfahrzeuge die für Innenstädte eine sinnvollen Anteil durch rein elektrischen Betrieb leisten können, sofort verboten werden.
Kohleausstieg eine Farce
Der propagierte Kohleausstieg bedeutet Ersatz durch Bau unzähliger Gaskraftwerke und Zukauf sünteuren Flüssiggases. Dafür werden aus rein grün ideologischen Gründen co2 neutrale AKW vor ihrer erreichten Laufzeit abgeschaltet. Das ist ein Verbrechen an der deutschen Volkswirtschaft und gehört vor Gericht.
Neues KMR Thema
Hiermit schlage ich das folgende neue KMR Thema vor: Förderung von Bürgerenergieanlagen zur Selbstversorgung von Bürgern mit eigenem PV-Strom aus lokaler Nähe ohne geeignetes Dach, nach dem Vorbild der EU energy-communities Vorschläge. Wir haben dazu die BürgerInitiative für Photovoltaik in Ladenburg, kurz BIPLA gegründet, die kurz nach dem
Hiermit schlage ich das folgende neue KMR Thema vor: Förderung von Bürgerenergieanlagen zur Selbstversorgung von Bürgern mit eigenem PV-Strom aus lokaler Nähe ohne geeignetes Dach, nach dem Vorbild der EU energy-communities Vorschläge.
Wir haben dazu die BürgerInitiative für Photovoltaik in Ladenburg, kurz BIPLA gegründet, die kurz nach dem Start bereits 100 Mitglieder mit über 500.000 kWh Jahresverbrauch aus fossiler Energie vereint. Alle wollen in PV zur eigenen Stromversorgung investieren, haben aber kein geeignetes Dach auf ihrem Haus. Kontakt unter bipla@gmx.net
Energie
Energie lässt sich einsparen durch Sonnenschutzfolien der Klimaanlagenentlastung - sehr schnell armortisiert die Kosten
Betonlose Fundamente sofort belastbar
Mit freundlichen Grüßen Martin Schart
Anmerkung der Redaktion
Der Firmenname sowie der dazugehörende Link wurde entfernt.
Weitere Informationen hierzu finden Sie in unserer Netiquette.
Tiefengeothermie im Oberrhein
Das Potenzial ist da. Die Öffentlichkeitsarbeit ist offenbar noch nicht ausreichend. Eine Darstellung der Unterschiede und Risiken der unterschiedlichen Verfahren und welche in BaWü eingesetzt werden gehört dazu.
Untersuchung der positiver Nebeneffekte von Agri-PV in vsl. Dürre-Gebieten
Insbesondere der Oberrheingraben wird in zukünftigen Sommern vsl. heißer und trockener werden. Die Landwirtschaft wird reagieren müssen. Agri-PV kann hier mildernd wirken. Bei den Landwirten ist diese Botschaft noch nicht angekommen, oder muss zumindest kurzfristig lukrativer gemacht werden, damit es schneller losgeht.
Kleinwindkraftanlagen
Förderung von genehmigungsfreien Kleinwindkraftanlagen < 10 Meter Höhe.
Dezentrale Energieerzeugung und Verteilung bei Privathaushalten hervorheben
Hallo, Es wurden im Maßnahmenkatalog Smart Grids (primär Demonstratoren) als Vorschlag aufgenommen. Leider wird das Thema meist nur als intelligente Steuerung abgetan. Auch die Nachfrageseite soll hauptsächlich geregelt werden. Mehr wird meistens nicht erwähnt. Was ist aber mit der dezentralen Energieerzeugung und dezentralen
Hallo,
Es wurden im Maßnahmenkatalog Smart Grids (primär Demonstratoren) als Vorschlag aufgenommen. Leider wird das Thema meist nur als intelligente Steuerung abgetan. Auch die Nachfrageseite soll hauptsächlich geregelt werden. Mehr wird meistens nicht erwähnt.
Was ist aber mit der dezentralen Energieerzeugung und dezentralen Energieverteilung vor Ort? Die wird nicht einmal benannt und würde den Ausbau und Umsetzung der Energiewende beschleunigen. Mit Smart Meter gar kein Problem.
Beispiel: Wenn jetzt Hauseigentümer A Strom mithilfe von Photovoltaik oder einer Miniwindkraftanlage erzeugt und in Akkumulatoren speichert, könnte diese Person A automatisch mithilfe des Smart Meters und dem vorhandenen Stromanschluss seinem Nachbarn B Energie über das Stromnetz verkaufen. Das entlastet die übergeordnete Netzebenen und verbessert die Effizienz, weil Verluste verringert werden (kürzere Leitungswege). Das könnten die Smart Meter theoretisch auch alleine aushandeln (Smart Meter von Person B: Wer hat xxx kWh zur Verfügung? Smart Meter von Person A: Ich!). Mit einer entsprechenden Einstellungsmöglichkeit bei den jeweiligen Smart Metern durch die Inhaber könnte ein Leersaugen der Batteriekapazität verhindert werden und auf der Nachfrageseite eine Unkalkulierbarkeit der Kosten verhindert werden. Datenschutz wäre auch gewährleistet, weil nur Speicherkapazitäten (Beispielsweise in festgelegten Kapazitätsblöcken) angefragt werden und keine Verbräuche.
Das könnte die Akzeptanz der Erneuerbaren Energien stark steigen lassen und die Umsetzung der Energiewende schneller umsetzbar machen.
Viele Grüße